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»Also dann in Berlin ...«

Artur und Maria Brauner – Eine Geschichte vom Überleben, von großem Kino und der Macht der Liebe

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.08.2021

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21.6/14.4/3.3 cm

Beschreibung

Rezension

Es ist ein hochemotionales und historisch spannendes, geschichtlich wichtiges Buch. ("arte Kultur News")
so lehrreich wie amüsant zu lesen. ("Ultimo")
Herausgekommen ist eine […] persönliche und dabei doch historisch erkenntnisreiche jüdische Familiengeschichte. ("Jüdische Allgemeine")
Das Buch hinterlässt einen klaren Eindruck: Da wäre noch was zu verfilmen, das Leben eines Jahrhundertpaars. ("Der Tagesspiegel")
sehr berührend und sehr persönlich ("Berliner Morgenpost")
Es ist nicht nur die Geschichte einer tollen, spannenden Familie, sondern auch von einem wirklich spannenden, aufregenden und auch dramatischen Jahrhundert. ("NDR Talk Show")
Ganz bewusst und völlig zu Recht widmet sich dieses ergreifende Buch […] dem Jahrhundertpaar Artur und Maria Brauner. ("Welt am Sonntag")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.08.2021

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

21.6/14.4/3.3 cm

Gewicht

530 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-10-397060-9

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Beeindruckend

JoBerlin aus Berlin am 06.09.2024

Bewertungsnummer: 2285627

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was für eine beeindruckende Lebensgeschichte und Lebensleistung - sehr gut geschrieben von Tochter Alice Brauner: erschütternd und inspirierend und stets so interessant! Must-Read für alle Kinobegeisterten und für Berliner sowieso. Das Hörbuch, gelesen von Andrea Sawatzki und Christian Berkel, bringt einen wirklichen "Mehr-Genuss", denn es ist lebendig und toll vorgetragen. Große Lese- und Hörempfehlung!

Beeindruckend

JoBerlin aus Berlin am 06.09.2024
Bewertungsnummer: 2285627
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was für eine beeindruckende Lebensgeschichte und Lebensleistung - sehr gut geschrieben von Tochter Alice Brauner: erschütternd und inspirierend und stets so interessant! Must-Read für alle Kinobegeisterten und für Berliner sowieso. Das Hörbuch, gelesen von Andrea Sawatzki und Christian Berkel, bringt einen wirklichen "Mehr-Genuss", denn es ist lebendig und toll vorgetragen. Große Lese- und Hörempfehlung!

Ganz großes Kino

Elvira P. aus Goch am 15.10.2021

Bewertungsnummer: 1588967

Bewertet: Hörbuch-Download

Das Hörbuch fesselt von der ersten Sekunde. Die Sprecher, Andrea Sawatzki als Erzählerin und Christian Berkel, der die Verfolgung, die Flucht und Wiedervereinigung der Familie Brauner aus Sicht des Vaters von Artur Brauner erzählt, könnten besser nicht gewählt werden. Mit ruhiger und gelassener Stimme schildern sie die grausamsten Lebenssituationen der Juden. Diese Ruhe und Gelassenheit in ihren Stimmen unterstreichen einerseits die Notlage und Verzweiflung der Familie, zeigt andererseits aber den Willen zu überleben und sich in allen Situationen zurechtzufinden. Mehr als die Hälfte des Hörbuches beschäftigt sich mit den Kriegserinnerungen von Arturs Vater Moshe Brauner. Auffallend ist, dass man keine Bitterkeit aus seinen Erinnerungen herauslesen kann, sondern Dankbarkeit, wenn die Familie wieder zusammengefunden hat. Man hat den Eindruck, die gesamte Familie Brauner richtet den Blick nur nach vorne. Erst später, als Artur Brauner es zur einer Film-und Produzentengröße gebracht hat, blickt er zurück, um das Vergessen zu verhindern. In der zweiten Hälfte beschreibt Alice Brauner den Werdegang ihres Vaters zum großen deutschen Filmproduzenten. Gespickt mit herrlichen Anekdoten aus der Filmwelt der letzten achtzig Jahre erzählt sie von seinem erfolgreichen Weg mit vielen Rückschlägen. Ich habe es genossen.

Ganz großes Kino

Elvira P. aus Goch am 15.10.2021
Bewertungsnummer: 1588967
Bewertet: Hörbuch-Download

Das Hörbuch fesselt von der ersten Sekunde. Die Sprecher, Andrea Sawatzki als Erzählerin und Christian Berkel, der die Verfolgung, die Flucht und Wiedervereinigung der Familie Brauner aus Sicht des Vaters von Artur Brauner erzählt, könnten besser nicht gewählt werden. Mit ruhiger und gelassener Stimme schildern sie die grausamsten Lebenssituationen der Juden. Diese Ruhe und Gelassenheit in ihren Stimmen unterstreichen einerseits die Notlage und Verzweiflung der Familie, zeigt andererseits aber den Willen zu überleben und sich in allen Situationen zurechtzufinden. Mehr als die Hälfte des Hörbuches beschäftigt sich mit den Kriegserinnerungen von Arturs Vater Moshe Brauner. Auffallend ist, dass man keine Bitterkeit aus seinen Erinnerungen herauslesen kann, sondern Dankbarkeit, wenn die Familie wieder zusammengefunden hat. Man hat den Eindruck, die gesamte Familie Brauner richtet den Blick nur nach vorne. Erst später, als Artur Brauner es zur einer Film-und Produzentengröße gebracht hat, blickt er zurück, um das Vergessen zu verhindern. In der zweiten Hälfte beschreibt Alice Brauner den Werdegang ihres Vaters zum großen deutschen Filmproduzenten. Gespickt mit herrlichen Anekdoten aus der Filmwelt der letzten achtzig Jahre erzählt sie von seinem erfolgreichen Weg mit vielen Rückschlägen. Ich habe es genossen.

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