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Band 7

Die Früchte, die man erntet Kriminalroman

Aus der Reihe

Die Früchte, die man erntet

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.10.2021

Verlag

ROWOHLT Wunderlich

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21.1/13.5/4.8 cm

Gewicht

612 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Som Man Sår

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8052-5089-4

Beschreibung

Rezension

Richtig gute Krimilektüre. ("Freie Presse")
Ein neuer Fall für Sebastian Bergman, den man nicht aus der Hand legen kann. ("Westfälische Nachrichten")
Ein schwedisches Autorenduo mit Weltklasse-Format. ("WDR 5")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.10.2021

Verlag

ROWOHLT Wunderlich

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21.1/13.5/4.8 cm

Gewicht

612 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Som Man Sår

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8052-5089-4

Herstelleradresse

ROWOHLT Wunderlich
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
Deutschland
Email: info@rowohlt.de
Url: www.rowohlt.de
Telephone: +49 40 72720
Fax: +49 40 7272395

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Billy

Bewertung am 08.01.2024

Bewertungsnummer: 2104633

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

GELESEN: Hjorth & Rosenfeldt „Die Früchte, die man erntet“ Ein Fall für Sebastian Bergman Kriminalroman 7. Fall 504 Seiten Aus dem Schwedischen von Ursel Allenstein Erschienen bei Rowohlt 2022   Der siebte und vorletzte Band behandelt in erster Linie die Rache. Auch die Corona-Pandemie findet Erwähnung, ebenso wie die Zustände seinerzeit in den Krankenhäusern. Es geht aber auch wieder um Einsamkeit, Alkoholsucht, Aufmerksamkeit und Anerkennung. Ein Heckenschütze wird verzweifelt gesucht, und in einer überaus spannenden Nebenhandlung wird das Leben eines Mörders aufgezeichnet, der es aufgrund seines Berufes versteht, seine Morde geheim zu halten, die er mit größtem Vergnügen begeht. Niemand merkt ihm an, mit welchen sexuellen Störungen er seinen Alltag bewältigt. Er führt nach außen ein ganz normales Leben. Inzwischen gehen sechs Morde auf sein Konto, und an jedem neuen Tag verspürt er unglaubliche Lust, eine neue Tat zu begehen. Bislang gab es nur einen Menschen, der ihm hätte auf die Spur kommen können. Er hofft, dass er ihm nicht mehr begegnet. Zur Geschichte:  Ein Mörder hat sich eine Liste erstellt, auf der 10 Namen verzeichnet sind. Drei davon hat er bereits durchgestrichen. Julia Linde nimmt an einem Klassentreffen teil, obwohl sie sich für ihre Kameraden von damals nicht interessiert. Sie möchte gerne bei Tisch eine Rede halten, aber ihr fehlt der Mut. Zu später Stunde kommt es dann zu einem Zusammentreffen mit ihrem ehemaligen Mitschüler Macke, eigentlich Marcus Rowell, der sie vor zehn Jahren vergewaltigt hat und einen neuen Versuch startet. Nun ist ihre Stunde gekommen, und sie hat Hilfe. Der Aushilfskellner steht ihr bei. Wir lernen eine weitere Person kennen, die angeblich mehrmals mit einem sehr unangenehmen Mann zusammen war, von diesem ein Kind erwartete, sich seinem Drängen beugte, dieses Kind nicht zu bekommen und trotzdem lange an diesem festhielt. Nun hat sie den 17 Jahre älteren Nils kennengelernt, der nicht ganz arm ist. Sie hat auch schon einen Plan, wie sie an sein Geld kommen kann. So weit kommt es nicht, denn beim Öffnen der Wohnungstür wird Angelica Carlsson von einem Heckenschützen erschossen. Die dritte Leiche, der dritte Mord. Vanja kommt zum Tatort. Sie kennt die Stadt noch nicht. Ursula schon, denn bei den beiden ersten Morden an Kerstin Neuman, einer sechzig Jahre alten Busfahrerin, und Bernt Andersson, einem 53 Jahre alten Alkoholiker, wurde sie schon einmal gerufen.   Vanja ist jetzt die Leiterin der Reichsmordkommission. Sie folgte Torkel auf den Posten nach, der aufhören musste. Torkel, der endlich wieder glücklich war, hat die Frau an seiner Seite verloren. Sie starb während der Corona-Pandemie. Sie wurde zu spät behandelt. Die Krankenhäuser waren voll. Nun ist er völlig am Ende und trinkt.   Vanja hat Carlos Rojas ins Team genommen. Mit ihm hatte sie schon im letzten Fall zusammengearbeitet. Billy ist ihre rechte Hand. Zu Valdemar hat sie keinen Kontakt. Er sitzt im Gefängnis. Dafür läuft es endlich ganz gut mit Sebastian, der wieder eine Praxis eröffnet hat und als Psychologe arbeitet. Ursula und er sind ein Paar. Sie passen gut zusammen, verzichten auf zu große Nähe, sind aber füreinander da. In seiner freien Zeit kümmert sich Sebastian gelegentlich und mit ganz großer Freude um Amanda, seine drei Jahre alte Enkeltochter. Zwar kommt er als Aufsichtsperson nach Johannes’ Mutter und einer Babysitterin erst an dritter Stelle, weil es Vanja so möchte, aber die Zeit, die er mit Amanda verbringen darf, genießt er in vollen Zügen. Dass er ein solches Glück empfinden kann, hätte er niemals mehr für möglich gehalten.   Mit jedem neuen Mord kommen Vanja und ihr Team näher an den Mörder. Es gelingt ihnen sogar noch vier rechtzeitig zu warnen bzw. in Sicherheit zu bringen, wobei einer, der äußerst unangenehm aufgefallen ist, eigentlich überhaupt keine Hilfe wollte genau dafür mit seinem Leben bezahlen muss. Vanja kann nicht ganz verstehen, wie dies geschehen konnte, denn er wurde von Billy rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Dieser siebte Teil nimmt auf den letzten 150 Seiten Fahrt auf, und die Spannung steigt, obwohl der eigentliche Fall längst gelöst ist. Das Ende hat mich als Leser erstaunt und sehr berührt. Der achte und vielleicht letzte Teil wird zeigen, wie es für Sebastian Bergman weitergeht, dem eine Begegnung bevorsteht, die es zu verkraften gilt.      

Billy

Bewertung am 08.01.2024
Bewertungsnummer: 2104633
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

GELESEN: Hjorth & Rosenfeldt „Die Früchte, die man erntet“ Ein Fall für Sebastian Bergman Kriminalroman 7. Fall 504 Seiten Aus dem Schwedischen von Ursel Allenstein Erschienen bei Rowohlt 2022   Der siebte und vorletzte Band behandelt in erster Linie die Rache. Auch die Corona-Pandemie findet Erwähnung, ebenso wie die Zustände seinerzeit in den Krankenhäusern. Es geht aber auch wieder um Einsamkeit, Alkoholsucht, Aufmerksamkeit und Anerkennung. Ein Heckenschütze wird verzweifelt gesucht, und in einer überaus spannenden Nebenhandlung wird das Leben eines Mörders aufgezeichnet, der es aufgrund seines Berufes versteht, seine Morde geheim zu halten, die er mit größtem Vergnügen begeht. Niemand merkt ihm an, mit welchen sexuellen Störungen er seinen Alltag bewältigt. Er führt nach außen ein ganz normales Leben. Inzwischen gehen sechs Morde auf sein Konto, und an jedem neuen Tag verspürt er unglaubliche Lust, eine neue Tat zu begehen. Bislang gab es nur einen Menschen, der ihm hätte auf die Spur kommen können. Er hofft, dass er ihm nicht mehr begegnet. Zur Geschichte:  Ein Mörder hat sich eine Liste erstellt, auf der 10 Namen verzeichnet sind. Drei davon hat er bereits durchgestrichen. Julia Linde nimmt an einem Klassentreffen teil, obwohl sie sich für ihre Kameraden von damals nicht interessiert. Sie möchte gerne bei Tisch eine Rede halten, aber ihr fehlt der Mut. Zu später Stunde kommt es dann zu einem Zusammentreffen mit ihrem ehemaligen Mitschüler Macke, eigentlich Marcus Rowell, der sie vor zehn Jahren vergewaltigt hat und einen neuen Versuch startet. Nun ist ihre Stunde gekommen, und sie hat Hilfe. Der Aushilfskellner steht ihr bei. Wir lernen eine weitere Person kennen, die angeblich mehrmals mit einem sehr unangenehmen Mann zusammen war, von diesem ein Kind erwartete, sich seinem Drängen beugte, dieses Kind nicht zu bekommen und trotzdem lange an diesem festhielt. Nun hat sie den 17 Jahre älteren Nils kennengelernt, der nicht ganz arm ist. Sie hat auch schon einen Plan, wie sie an sein Geld kommen kann. So weit kommt es nicht, denn beim Öffnen der Wohnungstür wird Angelica Carlsson von einem Heckenschützen erschossen. Die dritte Leiche, der dritte Mord. Vanja kommt zum Tatort. Sie kennt die Stadt noch nicht. Ursula schon, denn bei den beiden ersten Morden an Kerstin Neuman, einer sechzig Jahre alten Busfahrerin, und Bernt Andersson, einem 53 Jahre alten Alkoholiker, wurde sie schon einmal gerufen.   Vanja ist jetzt die Leiterin der Reichsmordkommission. Sie folgte Torkel auf den Posten nach, der aufhören musste. Torkel, der endlich wieder glücklich war, hat die Frau an seiner Seite verloren. Sie starb während der Corona-Pandemie. Sie wurde zu spät behandelt. Die Krankenhäuser waren voll. Nun ist er völlig am Ende und trinkt.   Vanja hat Carlos Rojas ins Team genommen. Mit ihm hatte sie schon im letzten Fall zusammengearbeitet. Billy ist ihre rechte Hand. Zu Valdemar hat sie keinen Kontakt. Er sitzt im Gefängnis. Dafür läuft es endlich ganz gut mit Sebastian, der wieder eine Praxis eröffnet hat und als Psychologe arbeitet. Ursula und er sind ein Paar. Sie passen gut zusammen, verzichten auf zu große Nähe, sind aber füreinander da. In seiner freien Zeit kümmert sich Sebastian gelegentlich und mit ganz großer Freude um Amanda, seine drei Jahre alte Enkeltochter. Zwar kommt er als Aufsichtsperson nach Johannes’ Mutter und einer Babysitterin erst an dritter Stelle, weil es Vanja so möchte, aber die Zeit, die er mit Amanda verbringen darf, genießt er in vollen Zügen. Dass er ein solches Glück empfinden kann, hätte er niemals mehr für möglich gehalten.   Mit jedem neuen Mord kommen Vanja und ihr Team näher an den Mörder. Es gelingt ihnen sogar noch vier rechtzeitig zu warnen bzw. in Sicherheit zu bringen, wobei einer, der äußerst unangenehm aufgefallen ist, eigentlich überhaupt keine Hilfe wollte genau dafür mit seinem Leben bezahlen muss. Vanja kann nicht ganz verstehen, wie dies geschehen konnte, denn er wurde von Billy rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Dieser siebte Teil nimmt auf den letzten 150 Seiten Fahrt auf, und die Spannung steigt, obwohl der eigentliche Fall längst gelöst ist. Das Ende hat mich als Leser erstaunt und sehr berührt. Der achte und vielleicht letzte Teil wird zeigen, wie es für Sebastian Bergman weitergeht, dem eine Begegnung bevorsteht, die es zu verkraften gilt.      

Spannender Schweden-Happen!

Bewertung am 19.07.2022

Bewertungsnummer: 1750199

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der 7.Fall um die außergewöhnliche Spürnase Sebastian Bergmann konnte mich wieder richtig fesseln. Im schwedischen Karlshamn sind drei Leichen gefunden worden, die zunächst nicht in einem direkten Zusammenhang stehen. Das Ermittlungsteam rund um Leiter Vanja Lithner steht vor einem außergewöhnlichen Fall. Bislang habe ich alle Fälle mit Sebastian Bergmann gelesen und muss sagen, dass das Autorenduo Hjorth & Rosenfeldt wieder eine großartige Arbeit geleistet hat. Es entwickelt sich ein gelungener Spannungsbogen durch den gesamten Krimi. Der Schreibstil regt zum Weiterlesen an und sorgt für genügend Kurzweil. Die Figurenzeichnung ist auch im 7.Band der Serie wieder hervorzuheben. Hauptfigur Sebastian Bergmann hat eine echte Wandlung vollzogen und ist in seiner neuen Rolle als Großvater deutlich ruhiger geworden. Dem schwedischen Autorenduo ist es gelungen dank eines interessanten Finales die Neugier auf einen neuen Band mit Sebastian Bergmann zu wecken. Ich kann "Die Früchte, die man erntet" absolut empfehlen. Hjorth & Rosenfeldt geben dem schwedischen Krimi ihre ganz besondere Note.

Spannender Schweden-Happen!

Bewertung am 19.07.2022
Bewertungsnummer: 1750199
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der 7.Fall um die außergewöhnliche Spürnase Sebastian Bergmann konnte mich wieder richtig fesseln. Im schwedischen Karlshamn sind drei Leichen gefunden worden, die zunächst nicht in einem direkten Zusammenhang stehen. Das Ermittlungsteam rund um Leiter Vanja Lithner steht vor einem außergewöhnlichen Fall. Bislang habe ich alle Fälle mit Sebastian Bergmann gelesen und muss sagen, dass das Autorenduo Hjorth & Rosenfeldt wieder eine großartige Arbeit geleistet hat. Es entwickelt sich ein gelungener Spannungsbogen durch den gesamten Krimi. Der Schreibstil regt zum Weiterlesen an und sorgt für genügend Kurzweil. Die Figurenzeichnung ist auch im 7.Band der Serie wieder hervorzuheben. Hauptfigur Sebastian Bergmann hat eine echte Wandlung vollzogen und ist in seiner neuen Rolle als Großvater deutlich ruhiger geworden. Dem schwedischen Autorenduo ist es gelungen dank eines interessanten Finales die Neugier auf einen neuen Band mit Sebastian Bergmann zu wecken. Ich kann "Die Früchte, die man erntet" absolut empfehlen. Hjorth & Rosenfeldt geben dem schwedischen Krimi ihre ganz besondere Note.

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Die Früchte, die man erntet

von Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt

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Katrin Staratzke-Schamaun

Orell Füssli St. Margrethen – EKZ Rheinpark

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5/5

Ein neuer Fall für Sebastian Bergman

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vanja und ihr Team stehen gehörig unter Druck, drei Tote innerhalb weniger Tagen und kein Ende in Sicht. Die Auswahl der Opfer scheint wahllos, der unsichtbare Heckenschütze hinterlässt keine Spuren. Vanja muss sich erst noch beweisen, hat sie die Leitung der Reichsmordkommission erst gerade übernommen, Torkel und Sebastian Bergmann sind aussen vor. Erst einmal. Sehnsüchtig haben wir Fans drauf gewartet, auf den neuen Krimi des schwedischen Erfolgsduos Hjorth und Rosenfeldt. Und wir werden nicht enttäuscht. Neben der spannenden Krimihandlung, die erstaunlicherweise bereits nach der Hälfte des Buches geklärt ist, nimmt das Buch dann noch einmal so richtig Fahrt auf. Der Cliffhanger, der uns alle nach dem sechsten Band schlaflose Nächte beschwert hat, rückt ins Zentrum. Wie geht es weiter mit Billy, kann er gegen seine Mordlust ankämpfen? Schliesslich hat er sich geschworen, es nie wieder zu tun. Aber hält er stand, wenn sich die Schlange tief drin in ihm anfängt zu regen und zu winden? Dieses Buch macht riesig Spass, ist kurzweilig und spannend wie gewohnt. Und ich freue mich jetzt schon auf Band 8!
  • Katrin Staratzke-Schamaun
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein neuer Fall für Sebastian Bergman

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vanja und ihr Team stehen gehörig unter Druck, drei Tote innerhalb weniger Tagen und kein Ende in Sicht. Die Auswahl der Opfer scheint wahllos, der unsichtbare Heckenschütze hinterlässt keine Spuren. Vanja muss sich erst noch beweisen, hat sie die Leitung der Reichsmordkommission erst gerade übernommen, Torkel und Sebastian Bergmann sind aussen vor. Erst einmal. Sehnsüchtig haben wir Fans drauf gewartet, auf den neuen Krimi des schwedischen Erfolgsduos Hjorth und Rosenfeldt. Und wir werden nicht enttäuscht. Neben der spannenden Krimihandlung, die erstaunlicherweise bereits nach der Hälfte des Buches geklärt ist, nimmt das Buch dann noch einmal so richtig Fahrt auf. Der Cliffhanger, der uns alle nach dem sechsten Band schlaflose Nächte beschwert hat, rückt ins Zentrum. Wie geht es weiter mit Billy, kann er gegen seine Mordlust ankämpfen? Schliesslich hat er sich geschworen, es nie wieder zu tun. Aber hält er stand, wenn sich die Schlange tief drin in ihm anfängt zu regen und zu winden? Dieses Buch macht riesig Spass, ist kurzweilig und spannend wie gewohnt. Und ich freue mich jetzt schon auf Band 8!

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Die Früchte, die man erntet

von Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt

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