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Stille Nacht in der Provence

Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.09.2021

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

18.7/12.3/2.2 cm

Beschreibung

Rezension

»Eine angenehme ›Heisse Schokolade-Lehnsessel-Lektüre‹ für die Weihnachtszeit – mit viel landeskundlichem Flair, in Zeiten in denen vermutlich kaum jemand verreisen wird.«
Katja Lückert, WDR5 BÜCHER

»Cay Rademacher gelingt es, in seinem Roman eine unterhaltsame und zugleich spannende Geschichte zu erzählen.«
Axel Knönagel, DPA

»Sehr lesenswert und schöne Festtagslektüre.«
Astrid van Nahl, ALLITERATUS

»[Eine] spannende Geschichte mit einem unerwarteten Ende.«
Manfred Hammes, LUST AUF PROVENCE

»Cay Rademacher [...] hat ein atmosphärisches Kriminalstück geschrieben, dezenter Unheimlichkeitsfaktor inklusive.«
Volker Albers, HAMBURGER ABENDBLATT

»Cay Rademacher gelingt es mit seinem Roman, eine unterhaltsame und zugleich spannende Geschichte zu erzählen.«
FRANKFURTER NEUE PRESSE

»Cay Rademacher gelingt es, in seinem Roman eine unterhaltsame und zugleich spannende Geschichte zu erzählen«
AACHENER ZEITUNG

»Schneeweisse Provence und knisternde Spannung garantiert.«
Buchhandlung Scheller Boyens, DITHMARSCHER LANDESZEITUNG

»Wer eine unterhaltsame Lektüre für kalte Winterabende sucht, liegt hier genau richtig.«
DER SIEGERLÄNDER

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.09.2021

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

18.7/12.3/2.2 cm

Gewicht

250 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6616-8

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Leise, langsam und lautlos rieselt der Schnee…

Bewertung aus Gronau am 09.12.2022

Bewertungsnummer: 1840351

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cay Rademacher Stille Nacht in der Provence Dumont 2021 Nicola und Andreas Kantor verbringen den Winter in Miramas-le-Vieux in der Provence. Ihre Ehe ist sehr eingeschlafen, Nicola wollte gar nicht mit, sie hat ihre Stelle verloren, und wurde von einer jüngeren ersetzt. Andreas mag nicht mehr Lehrer sein und weiß nicht, wie er ein Sabatical bekommen kann, wenn keiner ein Einkommen hat. Da stößt er auf eine Leiche, die dann wieder verschwindet. Ein sehr einfacher, nicht gerade spannender Plot. Meist wird einfach durchs Dorf gelaufen und auf Schneespuren geachtet. Es gibt nicht viel Charaktere und alle bis auf 2 sind auch liebenswert. Natürlich ist es nicht so einfach. Aber es ist einfach zu durchschauen. Spannung fehlt fast komplett und ohne die dreizehn Desserts und den Schnee würde keine weihnachtliche Stimmung aufkommen. Manches ist auch nicht plausibel. Nicola möchte 2 Desserts später frisch vom Markt kaufen, obwohl sie einkaufen war, weil sie merkt, dass sie bald eingeschneit sind. Cay Rademacher schreibt tolle Romane über die Provence, dieser ist, vom Schreibstil mal abgesehen, unter seinem Können! Der Schreibstil ist so, dass ich das Buch früher in 3 Stunden ausgelesen hätte. Das Cover ist auch wunderschön einfach, aber effektiv. Eine 2 Plus. Eine 1 mit Sternchen hätte mit einem anderen gemalten Bild, das nicht so futuristisch wirkt, geklappt. Mein – Lesezeichenfees – Fazit: Ein kurzweiliger, durchschaubarer Roman, weniger ein Krimi, bei dem der Autor deutlich unter seinem Können bleibt. Trotzdem 3 Sterne.

Leise, langsam und lautlos rieselt der Schnee…

Bewertung aus Gronau am 09.12.2022
Bewertungsnummer: 1840351
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cay Rademacher Stille Nacht in der Provence Dumont 2021 Nicola und Andreas Kantor verbringen den Winter in Miramas-le-Vieux in der Provence. Ihre Ehe ist sehr eingeschlafen, Nicola wollte gar nicht mit, sie hat ihre Stelle verloren, und wurde von einer jüngeren ersetzt. Andreas mag nicht mehr Lehrer sein und weiß nicht, wie er ein Sabatical bekommen kann, wenn keiner ein Einkommen hat. Da stößt er auf eine Leiche, die dann wieder verschwindet. Ein sehr einfacher, nicht gerade spannender Plot. Meist wird einfach durchs Dorf gelaufen und auf Schneespuren geachtet. Es gibt nicht viel Charaktere und alle bis auf 2 sind auch liebenswert. Natürlich ist es nicht so einfach. Aber es ist einfach zu durchschauen. Spannung fehlt fast komplett und ohne die dreizehn Desserts und den Schnee würde keine weihnachtliche Stimmung aufkommen. Manches ist auch nicht plausibel. Nicola möchte 2 Desserts später frisch vom Markt kaufen, obwohl sie einkaufen war, weil sie merkt, dass sie bald eingeschneit sind. Cay Rademacher schreibt tolle Romane über die Provence, dieser ist, vom Schreibstil mal abgesehen, unter seinem Können! Der Schreibstil ist so, dass ich das Buch früher in 3 Stunden ausgelesen hätte. Das Cover ist auch wunderschön einfach, aber effektiv. Eine 2 Plus. Eine 1 mit Sternchen hätte mit einem anderen gemalten Bild, das nicht so futuristisch wirkt, geklappt. Mein – Lesezeichenfees – Fazit: Ein kurzweiliger, durchschaubarer Roman, weniger ein Krimi, bei dem der Autor deutlich unter seinem Können bleibt. Trotzdem 3 Sterne.

Gelungener Krimi zur Weihnachtszeit vor toller Kulisse

Igelmanu66 aus Mülheim am 15.12.2023

Bewertungsnummer: 2088719

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Er schloss die Augen und hoffte, dass er dies alles bloß träumte, dass er gleich nur die Augen wieder öffnen müsste, um sich im Bett neben Nicola liegend vorzufinden. Aber das war nicht mehr als eine erbärmliche Selbsttäuschung.« Wenn ich an einen Provence-Krimi von Cay Rademacher denke, denke ich normalerweise an Capitaine Roger Blanc. Der kommt aber in diesem Buch nicht vor, der Krimi zur Weihnachtszeit ist ein Einzelband, der nur in der gleichen Region spielt. Die Hauptpersonen sind ein Ehepaar aus Hamburg, Andreas und Nicola Kantor. Er ein ausgebrannter Lehrer, sie eine gerade arbeitslos gewordene Journalistin. Diese Probleme belasten die Ehe der beiden immens und die Stimmung bei ihrer Ankunft in dem winzigen Ort Miramas-le-Vieux ist ziemlich auf dem Tiefpunkt. Andreas hofft, dass ein paar gemeinsame Urlaubstage ihnen guttun würden, doch schon der erste Tag startet mit einem Schock, als er in einem eingestürzten Kellergewölbe einen Sarg samt menschlichen Überresten findet. Schnell wird klar: Dieses kleine Dorf, in dem jeder jeden kennt, birgt ein düsteres Geheimnis. Ein tolles Buch war das! Zunächst hatte ich das Gefühl, dass alles sehr langsam und beschaulich anläuft, ich las von den Eheproblemen der beiden Protagonisten und wartete auf den Kriminalfall. Nachdem die Leiche gefunden wurde, ging es dann aber Schlag auf Schlag. Cay Rademacher hat nicht nur eine verzwickte und spannende Handlung geschaffen, sondern die auch noch in eine tolle Atmosphäre eingebettet. Fazit: Gelungener Krimi zur Weihnachtszeit vor toller Kulisse.

Gelungener Krimi zur Weihnachtszeit vor toller Kulisse

Igelmanu66 aus Mülheim am 15.12.2023
Bewertungsnummer: 2088719
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Er schloss die Augen und hoffte, dass er dies alles bloß träumte, dass er gleich nur die Augen wieder öffnen müsste, um sich im Bett neben Nicola liegend vorzufinden. Aber das war nicht mehr als eine erbärmliche Selbsttäuschung.« Wenn ich an einen Provence-Krimi von Cay Rademacher denke, denke ich normalerweise an Capitaine Roger Blanc. Der kommt aber in diesem Buch nicht vor, der Krimi zur Weihnachtszeit ist ein Einzelband, der nur in der gleichen Region spielt. Die Hauptpersonen sind ein Ehepaar aus Hamburg, Andreas und Nicola Kantor. Er ein ausgebrannter Lehrer, sie eine gerade arbeitslos gewordene Journalistin. Diese Probleme belasten die Ehe der beiden immens und die Stimmung bei ihrer Ankunft in dem winzigen Ort Miramas-le-Vieux ist ziemlich auf dem Tiefpunkt. Andreas hofft, dass ein paar gemeinsame Urlaubstage ihnen guttun würden, doch schon der erste Tag startet mit einem Schock, als er in einem eingestürzten Kellergewölbe einen Sarg samt menschlichen Überresten findet. Schnell wird klar: Dieses kleine Dorf, in dem jeder jeden kennt, birgt ein düsteres Geheimnis. Ein tolles Buch war das! Zunächst hatte ich das Gefühl, dass alles sehr langsam und beschaulich anläuft, ich las von den Eheproblemen der beiden Protagonisten und wartete auf den Kriminalfall. Nachdem die Leiche gefunden wurde, ging es dann aber Schlag auf Schlag. Cay Rademacher hat nicht nur eine verzwickte und spannende Handlung geschaffen, sondern die auch noch in eine tolle Atmosphäre eingebettet. Fazit: Gelungener Krimi zur Weihnachtszeit vor toller Kulisse.

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von Cay Rademacher

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