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  • Die Rache ist mein
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Die Rache ist mein

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.10.2021

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

236

Maße (L/B/H)

21.1/13/3 cm

Gewicht

377 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

La vengeance m'appartient

Übersetzt von

Claudia Kalscheuer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-43031-6

Beschreibung

Rezension

»Durch viele kleine und grosse Roman-noir-Stellschrauben wird wohlige Lesefolter verbreitet, die die Lektüre zum Genuss macht ... Der makellose klassische Stil, mit dem [NDiaye] ins Herz der unausweichlichen Dunkelheit vordringt, macht ihre Figuren gross und tragisch.« ("DIE ZEIT")
»[NDiaye] erzählt geradezu aufreizend nüchtern ...« ("Neue Zürcher Zeitung")
»[Ein] geheimnisvoller und schön labyrinthischer Psychoroman ... Marie NDiaye versteht es meisterhaft, Erwartungen ins Leere laufen zu lassen.« ("Der Tagesspiegel")
»Marie NDiaye hat einen schonungslosen, kritischen und aufwühlenden Gesellschaftsroman geschrieben, der die Abgründe der bürgerlichen Psyche erkundet. Ein wahrlich literarisches Ereignis. « ("WDR 3")
»... virtuos und souverän ...« ("Deutschlandfunk Kultur")
» Die Rache ist schlussendlich dieser überfällige Perspektivwechsel, ist die Verteidigung Marlynes vor Gericht. ... Ein beeindruckendes Buch über diejenigen, die sich beim sozialen Aufstieg zu verlieren drohen.« ("SWR2")
»Die grossartige Marie NDiaye hat das literarische Ereignis des Jahres geschrieben!« ("Les Inrockuptibles")
»Zugleich ein packender Thriller und ein grosser Gesellschaftsroman.« ("Le Figaro Littéraire")
»NDiaye erzählt düster und wild, eruptiv und manipulativ. Ein gnadenlos gutes Buch, das hochkomplexe Gefühlskonstellationen behandelt.« ("Kleine Zeitung")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.10.2021

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

236

Maße (L/B/H)

21.1/13/3 cm

Gewicht

377 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

La vengeance m'appartient

Übersetzt von

Claudia Kalscheuer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-43031-6

Herstelleradresse

Suhrkamp Verlag AG
Torstr. 44
10119 Berlin
Deutschland
Email: verkauf@suhrkamp.de
Url: www.suhrkamp.de
Telephone: +49 30 7407440
Fax: +49 30 740744199

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Enttäuschend

Laura am 18.03.2022

Bewertungsnummer: 1677583

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Leider kann ich es nicht anders sagen: Dieses Buch zu lesen war reine Zeitverschwendung. Es ist mir auch nicht begreifbar, wie man auf die Idee kommt, mehr als 10 Seiten lang jeden einzelnen Satz mit dem Wort "Aber" anfangen zu lassen. Ist das noch ein Stilmittel oder schon Wahnsinn?! Die Geschichte ist nicht weiter nennenswert, die Charaktere platt, ihre Gefühle und Handlungen kaum nachvollziehbar und durchweg unsympathisch. Ich ärgere mich sehr über die ausgegebenen 22€.

Enttäuschend

Laura am 18.03.2022
Bewertungsnummer: 1677583
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Leider kann ich es nicht anders sagen: Dieses Buch zu lesen war reine Zeitverschwendung. Es ist mir auch nicht begreifbar, wie man auf die Idee kommt, mehr als 10 Seiten lang jeden einzelnen Satz mit dem Wort "Aber" anfangen zu lassen. Ist das noch ein Stilmittel oder schon Wahnsinn?! Die Geschichte ist nicht weiter nennenswert, die Charaktere platt, ihre Gefühle und Handlungen kaum nachvollziehbar und durchweg unsympathisch. Ich ärgere mich sehr über die ausgegebenen 22€.

Ziemlich verwirrend

leseratte1310 am 31.01.2022

Bewertungsnummer: 1648254

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Maître Susane hat mit Anfang 40 ihren Job in einer Kanzlei aufgegeben, um sich selbstständig zu machen. Es läuft aber nicht so richtig gut und sie ist froh, als Gilles Principaux sie beauftragt, die Verteidigung seiner Frau zu übernehmen. Marlyne Principaux hat ihre drei Kinder getötet. Me Susane glaubt, Gilles von früher zu kennen, dem Jungen, der ihr laut Aussage ihres Vaters zu nahe gekommen ist. Doch sie erinnert sich nicht mehr, was geschehen ist. Sie übernimmt aber den Fall. Ich muss leider sagen, dass mich dieses Buch ziemlich ratlos zurücklässt. Da es keine Kapiteleinteilung hat, ist es schwer zu lesen, denn immer wieder muss man sich orientieren, in welcher Zeit man sich gerade befindet. Dieses ganze Verwirrspiel zwischen Gedanken, Erwartungen, Vermutungen und Ängsten aus der Sicht von MeSusane ist ermüdend zu lesen. Am Ende ist eigentlich nichts geklärt. Die Charaktere finde ich schwierig und schwer einzuordnen. Me Susane ist mir nicht sympathisch und ich kann ihr Verhalten nicht verstehen. Das Verhältnis zu den Eltern ist schwierig, da sie glaubt, den Erwartungen nicht gerecht zu werden. Sie leistet sich eine Hausangestellte, die sie eigentlich nicht benötigt, will ihr aber etwas Gutes tun. Sie nimmt das Mandat an, aber ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie sich intensiv darum kümmert, diesen Fall zu bearbeiten. Den dreht und wendet sie in ihrem Kopf, um dann die Geschichte zu formen, wie sie hätte verlaufen können. Sie grübelt und grübelt und macht ihre Überlegungen zu Realitäten. Aber auch die anderen Figuren, wie Putzfrau Sharon, Gilles Principeaux und seine Frau Marlyne sind seltsam. Am Ende sind lauter Fragezeichen in meinem Kopf, das alles im Nebulösen geblieben ist.

Ziemlich verwirrend

leseratte1310 am 31.01.2022
Bewertungsnummer: 1648254
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Maître Susane hat mit Anfang 40 ihren Job in einer Kanzlei aufgegeben, um sich selbstständig zu machen. Es läuft aber nicht so richtig gut und sie ist froh, als Gilles Principaux sie beauftragt, die Verteidigung seiner Frau zu übernehmen. Marlyne Principaux hat ihre drei Kinder getötet. Me Susane glaubt, Gilles von früher zu kennen, dem Jungen, der ihr laut Aussage ihres Vaters zu nahe gekommen ist. Doch sie erinnert sich nicht mehr, was geschehen ist. Sie übernimmt aber den Fall. Ich muss leider sagen, dass mich dieses Buch ziemlich ratlos zurücklässt. Da es keine Kapiteleinteilung hat, ist es schwer zu lesen, denn immer wieder muss man sich orientieren, in welcher Zeit man sich gerade befindet. Dieses ganze Verwirrspiel zwischen Gedanken, Erwartungen, Vermutungen und Ängsten aus der Sicht von MeSusane ist ermüdend zu lesen. Am Ende ist eigentlich nichts geklärt. Die Charaktere finde ich schwierig und schwer einzuordnen. Me Susane ist mir nicht sympathisch und ich kann ihr Verhalten nicht verstehen. Das Verhältnis zu den Eltern ist schwierig, da sie glaubt, den Erwartungen nicht gerecht zu werden. Sie leistet sich eine Hausangestellte, die sie eigentlich nicht benötigt, will ihr aber etwas Gutes tun. Sie nimmt das Mandat an, aber ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie sich intensiv darum kümmert, diesen Fall zu bearbeiten. Den dreht und wendet sie in ihrem Kopf, um dann die Geschichte zu formen, wie sie hätte verlaufen können. Sie grübelt und grübelt und macht ihre Überlegungen zu Realitäten. Aber auch die anderen Figuren, wie Putzfrau Sharon, Gilles Principeaux und seine Frau Marlyne sind seltsam. Am Ende sind lauter Fragezeichen in meinem Kopf, das alles im Nebulösen geblieben ist.

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Die Rache ist mein

von Marie NDiaye

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