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Gewalt und Mitgefühl Die Biologie des menschlichen Verhaltens | Über die Ursachen und die Entstehung von Aggression

Gewalt und Mitgefühl

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12998

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.09.2021

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

1024

Maße (L/B/H)

20.5/13.5/5.5 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12998

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.09.2021

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

1024

Maße (L/B/H)

20.5/13.5/5.5 cm

Gewicht

874 g

Auflage

2. Auflage

Übersetzt von

  • Hainer Kober
  • Antoinette Gittinger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-31836-5

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
Deutschland
Email: info@piper.de
Url: www.piper.de
Telephone: +49 89 3818010
Fax: +49 89 338704

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Gewalt und Mitgefühl

Bewertung am 11.11.2021

Bewertungsnummer: 1604324

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wohl nichts hat die Menschheitsgeschichte so geprägt wie Gewalt. Schon die Gebeine der Protomenschen wie des berühmten Ötzi weisen Spuren von Gewalteinwirkung auf, überliefert sind aus der Antike vornehmlich Kriege, und im 20. Jahrhundert hat der Mensch die Gewaltanwendung auf ein (bisher) unerreichtes Niveau gehievt. Mord und Totschlag scheinen uns buchstäblich im Blut zu liegen. Aber warum ist das so? Der Primatologe, Neurologe und Biologie forscht nach den Ursachen unseres Aggressionstriebs, sowohl anhand unserer nächsten lebenden Verwandten als auch am Menschen selbst. Immer wieder sticht hervor wie schnell Menschen und Primaten sich in Grüppchen zusammenrotten, wie sich in absolut jeder Situation ganz automatisch ein „Wir“ und „Die anderen“ bildet..und daraus oft Gewalt resultiert. Sapolsky bietet dabei keine wohlfeilen Lösungsansätze an (die ja in der Menschheitsgeschichte nie gefruchtet haben..man denke nur an den entsetzlich fehlgeschlagenen Versuch des Kommunismus den Menschen umzuerziehen), sondern erläutert nüchtern und sachlich die Lage. Dabei wird es, in den Worten des Autors, oft „teuflisch kompliziert“. Denn der Trieb zur Gewalt, in seinen positiven und negativen Auswirkungen, hält uns alle in seinem Bann. In einer Ära, in der wir uns mit einem Knopfdruck auslöschen können, scheint es wichtiger denn je sich das bewusst zu machen. Ein Lesetipp von Konstantin Klaiber im Januar 2018

Gewalt und Mitgefühl

Bewertung am 11.11.2021
Bewertungsnummer: 1604324
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wohl nichts hat die Menschheitsgeschichte so geprägt wie Gewalt. Schon die Gebeine der Protomenschen wie des berühmten Ötzi weisen Spuren von Gewalteinwirkung auf, überliefert sind aus der Antike vornehmlich Kriege, und im 20. Jahrhundert hat der Mensch die Gewaltanwendung auf ein (bisher) unerreichtes Niveau gehievt. Mord und Totschlag scheinen uns buchstäblich im Blut zu liegen. Aber warum ist das so? Der Primatologe, Neurologe und Biologie forscht nach den Ursachen unseres Aggressionstriebs, sowohl anhand unserer nächsten lebenden Verwandten als auch am Menschen selbst. Immer wieder sticht hervor wie schnell Menschen und Primaten sich in Grüppchen zusammenrotten, wie sich in absolut jeder Situation ganz automatisch ein „Wir“ und „Die anderen“ bildet..und daraus oft Gewalt resultiert. Sapolsky bietet dabei keine wohlfeilen Lösungsansätze an (die ja in der Menschheitsgeschichte nie gefruchtet haben..man denke nur an den entsetzlich fehlgeschlagenen Versuch des Kommunismus den Menschen umzuerziehen), sondern erläutert nüchtern und sachlich die Lage. Dabei wird es, in den Worten des Autors, oft „teuflisch kompliziert“. Denn der Trieb zur Gewalt, in seinen positiven und negativen Auswirkungen, hält uns alle in seinem Bann. In einer Ära, in der wir uns mit einem Knopfdruck auslöschen können, scheint es wichtiger denn je sich das bewusst zu machen. Ein Lesetipp von Konstantin Klaiber im Januar 2018

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von Robert Sapolsky

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