Die Maskenbildnerin von Paris

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Historischer Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.09.2021

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

442

Maße (L/B/H)

18.5/11.6/4 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.09.2021

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

442

Maße (L/B/H)

18.5/11.6/4 cm

Gewicht

361 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-3831-7

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Eine bewegende Geschichte

Daniela Weigel am 18.02.2022

Bewertungsnummer: 1659513

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Valerie´s großer Wunsch ist in Paris Kunst zu studieren. Dafür verlässt sie ihre Heimat ihren Zwillingsbruder und ihre große Liebe. Bald darauf bricht der Krieg aus und Gabriel gilt als vermisst. Sie hofft sehr das er bald wieder zurück kommt. Immer mehr Männer mit Kriegsverletzungen begegnen ihr in Paris, und sie wünscht sich das sie diesen Menschen helfen kann. Sie begegnet der Bildhauerin Anna Coleman Ladd, diese fertigt für die Kriegsversehrten Masken aus aus Kufper. In diesem Job geht sie völlig auf, denn sie kann den Menschen helfen, und gleichzeitig ihren künstlerischen Fähigkeiten nachgehen. Im Studio lernt sie Louis kennen, und verliebt sich in ihn. Doch bald schon holt sie ihre Vergangenheit ein. Welchen Weg wird Valerie einschlagen ? Tabea Koenig nimmt uns hier mit auf eine interessante Reise in die Vergangenheit. Die Zeit vor und nach dem ersten Weltkrieg. Wir erleben was er aus den Menschen gemacht hat, die Trauer und Wut, auch die Verluste der Menschen hat sie hier sehr gut dargestellt. Mit Gänsehaut am Körper habe ich die Geschichte von Valerie verfolgt, die einfach eine sehr starke Frau ist. Die Arbeit der Maskenbildner hat mich völlig fasziniert. Und auch die Pariser Künstlerszene erlebt man lesend mit. Der Autorin ist es hier gelungen die Lebensweise von Valerie geschickt mit einer Liebesgeschichte zu verweben. Die Spannung ist stetig vorhanden, und man fiebert mit ihr mit. Man merkt die gute Recherche. Ich liebe die Bücher von Tabea Koenig und kann auch dieses nur empfehlen Von mir gibt es 5  

Eine bewegende Geschichte

Daniela Weigel am 18.02.2022
Bewertungsnummer: 1659513
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Valerie´s großer Wunsch ist in Paris Kunst zu studieren. Dafür verlässt sie ihre Heimat ihren Zwillingsbruder und ihre große Liebe. Bald darauf bricht der Krieg aus und Gabriel gilt als vermisst. Sie hofft sehr das er bald wieder zurück kommt. Immer mehr Männer mit Kriegsverletzungen begegnen ihr in Paris, und sie wünscht sich das sie diesen Menschen helfen kann. Sie begegnet der Bildhauerin Anna Coleman Ladd, diese fertigt für die Kriegsversehrten Masken aus aus Kufper. In diesem Job geht sie völlig auf, denn sie kann den Menschen helfen, und gleichzeitig ihren künstlerischen Fähigkeiten nachgehen. Im Studio lernt sie Louis kennen, und verliebt sich in ihn. Doch bald schon holt sie ihre Vergangenheit ein. Welchen Weg wird Valerie einschlagen ? Tabea Koenig nimmt uns hier mit auf eine interessante Reise in die Vergangenheit. Die Zeit vor und nach dem ersten Weltkrieg. Wir erleben was er aus den Menschen gemacht hat, die Trauer und Wut, auch die Verluste der Menschen hat sie hier sehr gut dargestellt. Mit Gänsehaut am Körper habe ich die Geschichte von Valerie verfolgt, die einfach eine sehr starke Frau ist. Die Arbeit der Maskenbildner hat mich völlig fasziniert. Und auch die Pariser Künstlerszene erlebt man lesend mit. Der Autorin ist es hier gelungen die Lebensweise von Valerie geschickt mit einer Liebesgeschichte zu verweben. Die Spannung ist stetig vorhanden, und man fiebert mit ihr mit. Man merkt die gute Recherche. Ich liebe die Bücher von Tabea Koenig und kann auch dieses nur empfehlen Von mir gibt es 5  

„Eure Freude ist euer Leid ohne Maske.“ (Khalil Gibran)

Dreamworx aus Berlin am 12.12.2021

Bewertungsnummer: 1622066

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

1912-1920 Frankreich. Die aus wohlbehütetem Künstlerhaus stammende Valérie ist gebildet und während sich ihr Zwillingsbruder Jules der Medizin zuwendet, hat sie den Wunsch, in Paris Kunst zu studieren. Sie verlässt ihren Heimatort und auch ihre große Liebe Gabriel, um in der französischen Metropole endlich ihren Traum zu verwirklichen. Aber dann bricht der Krieg aus, und sowohl Jules als auch Gabriel erhalten den Frontbefehl. Schon bald darauf gilt er als vermisst und Valérie hofft inständig, dass er zurückkommt und sie gemeinsam doch noch glücklich werden. Durch ihren Freund, den Schriftsteller Apollinaire, der selbst durch Kriegsgeschehen verletzt wurde, begegnet Valérie immer mehr Kriegsverletzten und möchte diese unterstützen. Über Gertrude Stein lernt sie Anna Coleman Ladd kennen, die in ihrem vom Roten Kreuz gegründeten Studio Masken aus Kupfer für die Verletzten anfertigt, um ihnen ihre Würde zurückzugeben. Valérie begeistert sich sofort für diese Arbeit, kann sie doch ihre künstlerischen Fähigkeiten einbringen und gleichzeitig etwas für die Versehrten tun. Dabei begegnet sie dem Soldaten Louis, der schon bald ihr Herz gewinnt. Als der Krieg endlich vorbei ist, muss Valérie eine schwerwiegende Entscheidung treffen… Tabea Koenig hat mit „Die Maskenbildnerin von Paris“ einen unterhaltsamen historischen Roman vorgelegt, der den Leser ins letzte Jahrhundert zurückreisen lässt, um dort nicht nur in das Leben von Valérie einzutauchen, sondern auch die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die Soldaten hautnah mitzuerleben. Der flüssige, bildhafte und gefühlvolle Erzählstil nimmt den Leser sofort mit in die Handlung hinein, um dort Valérie auf Schritt und Tritt zu verfolgen. Die Autorin entführt den Leser ins alte Paris, wo sich große bekannte Künstler die Klinke in die Hand geben, die sogenannte Bohème ihren Ursprung hatte und Frauen in Künstlerkreisen im weitesten Sinne als gleichwertig anerkannt wurden. Vor allem aber macht sie den Leser mit der damaligen Prothesenfertigung bekannt, die den im Gesicht verletzten Soldaten ein neues Aussehen verliehen und ihnen so einen Platz in der Gesellschaft ermöglichten, ohne Ausgrenzungen und schrägen Blicken gegenüber zu sehen. Dabei greift Koenig auf reale Persönlichkeiten wie Gertrude Stein und vor allem Anna Colemann Ladd zurück, die dieses durch ihre Arbeit fürs Rote Kreuz erst ermöglichte. Die Autorin hat die Zeiten des Krieges eng mit dem Schicksal von Valérie verknüpft, lässt neben dem ernsten Thema der Masken- und Prothesenfertigung auch eine schöne Liebesgeschichte miteinfließen, wobei natürlich ein Geheimnis nicht fehlen darf, das der Leser schon bald entdeckt und mitfiebert, wie dieses an die Oberfläche geraten wird. Der Spannungsbogen steigert sich im Verlauf, auch durch die Einflechtung von Briefen, die das Schicksal von Valéries Bruder preisgeben. Die Charaktere sind lebendig in Szene gesetzt und überzeugen durch glaubwürdige menschliche Eigenschaften. Der Leser folgt ihnen gern und fiebert durchgehend mit. Valérie ist zu Beginn eine etwas naive Träumerin und Freigeist, obwohl sie genau weiß, was sie will. Doch sie wächst an ihren Aufgaben, gewinnt an Stärke und Mut. Bruder Jules muss seine eigenen Pläne zurückstecken aufgrund des Krieges. Er ist ein freundlicher Mann, dessen Leben leider viel zu kurz ist. Apollinaire ist ein Wortkünstler, der Valérie ein guter Freund ist. Aber auch Olympe, Gabriel, Anna und weitere Protagonisten gestalten mit ihren Episoden die Handlung abwechslungsreich und spannend. „Die Maskenbildnerin von Paris“ ist ein kurzweiliger, packender historischer Roman, der den Leser das alte Paris des vergangenen Jahrhunderts vor Augen führt, in die Künstlerszene hineinschnuppern lässt und die Geschichte einer starken Frau präsentiert, die einige Schicksalsschläge zu verkraften hat. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz und ein Geheimnis ist auch versteckt. Verdiente Leseempfehlung!

„Eure Freude ist euer Leid ohne Maske.“ (Khalil Gibran)

Dreamworx aus Berlin am 12.12.2021
Bewertungsnummer: 1622066
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

1912-1920 Frankreich. Die aus wohlbehütetem Künstlerhaus stammende Valérie ist gebildet und während sich ihr Zwillingsbruder Jules der Medizin zuwendet, hat sie den Wunsch, in Paris Kunst zu studieren. Sie verlässt ihren Heimatort und auch ihre große Liebe Gabriel, um in der französischen Metropole endlich ihren Traum zu verwirklichen. Aber dann bricht der Krieg aus, und sowohl Jules als auch Gabriel erhalten den Frontbefehl. Schon bald darauf gilt er als vermisst und Valérie hofft inständig, dass er zurückkommt und sie gemeinsam doch noch glücklich werden. Durch ihren Freund, den Schriftsteller Apollinaire, der selbst durch Kriegsgeschehen verletzt wurde, begegnet Valérie immer mehr Kriegsverletzten und möchte diese unterstützen. Über Gertrude Stein lernt sie Anna Coleman Ladd kennen, die in ihrem vom Roten Kreuz gegründeten Studio Masken aus Kupfer für die Verletzten anfertigt, um ihnen ihre Würde zurückzugeben. Valérie begeistert sich sofort für diese Arbeit, kann sie doch ihre künstlerischen Fähigkeiten einbringen und gleichzeitig etwas für die Versehrten tun. Dabei begegnet sie dem Soldaten Louis, der schon bald ihr Herz gewinnt. Als der Krieg endlich vorbei ist, muss Valérie eine schwerwiegende Entscheidung treffen… Tabea Koenig hat mit „Die Maskenbildnerin von Paris“ einen unterhaltsamen historischen Roman vorgelegt, der den Leser ins letzte Jahrhundert zurückreisen lässt, um dort nicht nur in das Leben von Valérie einzutauchen, sondern auch die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die Soldaten hautnah mitzuerleben. Der flüssige, bildhafte und gefühlvolle Erzählstil nimmt den Leser sofort mit in die Handlung hinein, um dort Valérie auf Schritt und Tritt zu verfolgen. Die Autorin entführt den Leser ins alte Paris, wo sich große bekannte Künstler die Klinke in die Hand geben, die sogenannte Bohème ihren Ursprung hatte und Frauen in Künstlerkreisen im weitesten Sinne als gleichwertig anerkannt wurden. Vor allem aber macht sie den Leser mit der damaligen Prothesenfertigung bekannt, die den im Gesicht verletzten Soldaten ein neues Aussehen verliehen und ihnen so einen Platz in der Gesellschaft ermöglichten, ohne Ausgrenzungen und schrägen Blicken gegenüber zu sehen. Dabei greift Koenig auf reale Persönlichkeiten wie Gertrude Stein und vor allem Anna Colemann Ladd zurück, die dieses durch ihre Arbeit fürs Rote Kreuz erst ermöglichte. Die Autorin hat die Zeiten des Krieges eng mit dem Schicksal von Valérie verknüpft, lässt neben dem ernsten Thema der Masken- und Prothesenfertigung auch eine schöne Liebesgeschichte miteinfließen, wobei natürlich ein Geheimnis nicht fehlen darf, das der Leser schon bald entdeckt und mitfiebert, wie dieses an die Oberfläche geraten wird. Der Spannungsbogen steigert sich im Verlauf, auch durch die Einflechtung von Briefen, die das Schicksal von Valéries Bruder preisgeben. Die Charaktere sind lebendig in Szene gesetzt und überzeugen durch glaubwürdige menschliche Eigenschaften. Der Leser folgt ihnen gern und fiebert durchgehend mit. Valérie ist zu Beginn eine etwas naive Träumerin und Freigeist, obwohl sie genau weiß, was sie will. Doch sie wächst an ihren Aufgaben, gewinnt an Stärke und Mut. Bruder Jules muss seine eigenen Pläne zurückstecken aufgrund des Krieges. Er ist ein freundlicher Mann, dessen Leben leider viel zu kurz ist. Apollinaire ist ein Wortkünstler, der Valérie ein guter Freund ist. Aber auch Olympe, Gabriel, Anna und weitere Protagonisten gestalten mit ihren Episoden die Handlung abwechslungsreich und spannend. „Die Maskenbildnerin von Paris“ ist ein kurzweiliger, packender historischer Roman, der den Leser das alte Paris des vergangenen Jahrhunderts vor Augen führt, in die Künstlerszene hineinschnuppern lässt und die Geschichte einer starken Frau präsentiert, die einige Schicksalsschläge zu verkraften hat. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz und ein Geheimnis ist auch versteckt. Verdiente Leseempfehlung!

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