Feind des Volkes
Band 7

Feind des Volkes Max Hellers letzter Fall

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Feind des Volkes

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

30802

Erscheinungsdatum

17.09.2021

Verlag

dtv

Seitenzahl

416 (Printausgabe)

Dateigröße

1396 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783423439268

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Hellers letzter Fall

Xanaka aus Berlin am 23.11.2021

Bewertungsnummer: 1612070

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der Fall mit dem Heller im Spätsommer 1959 zu tun hat, ist in seiner Brutalität und Grausamkeit einzigartig. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, da es sich bei den beiden Opfern um angesehene, hochrangige Bürger der DDR handelt. Da wird dann auch schnell mal die Staatssicherheit bei den Ermittlungen mit einbezogen. Aber die Schwierigkeit ist, es darf so richtig niemand etwas erfahren, denn Mord und Totschlag gibt es in der DDR nicht. Als ein potentiell Verdächtiger die Morde gesteht, sind alle erleichtert. Doch es zeigt sich zwei Jahre später im Sommer 1961, dass es weitere Todesopfer gibt, die alle auf eine ähnliche Weise umgebracht wurden, wie in dem Fall vor zwei Jahren. Heller, den man mittlerweile im Büro bis zum Ruhestand geparkt hat, wird in die erneuten Ermittlungen miteinbezogen, da sich der Täter bei ihm persönlich meldet und ihn und seine Familie bedroht. Spannend war in diesem Buch die gelungene Verknüpfung zwischen dem Privatleben Hellers, den Ermittlungen der Polizei und den schwelenden Veränderungen damals in der DDR. Heller, der zunehmend weniger bereit ist, sich die Einschränkungen und Bevormundungen seiner Vorgesetzten gefallen zu lassen und daraus kurzerhand die Konsequenzen zieht. Man merkt beim Lesen deutlich, wie sehr die Luft brennt. Beim Lesen wird einem auch bewusst, wie sehr die Stasi Einfluss auf die Ermittlungen und auch auf das Leben der Beteiligten nahm. Wer die richtigen Leute an der richtigen Position kannte, dem konnte einfach nichts passieren. Die wurden von Oben geschützt, auch wenn es vielleicht Verdachtsmomente in die richtige Richtung gab. In dem Falle gab es für Heller große Sympathie, denn er ließ sich von den Oberen nicht einschüchtern. Ich finde es schade, dass dies nun der letzte Ermittlungserfolg von Heller ist und die Reihe damit endet. Vielleicht hat der Autor und lässt den Kommissar unter veränderten Bedingungen weiter wirken. Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung und verdiente fünf Lesesterne.

Hellers letzter Fall

Xanaka aus Berlin am 23.11.2021
Bewertungsnummer: 1612070
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der Fall mit dem Heller im Spätsommer 1959 zu tun hat, ist in seiner Brutalität und Grausamkeit einzigartig. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, da es sich bei den beiden Opfern um angesehene, hochrangige Bürger der DDR handelt. Da wird dann auch schnell mal die Staatssicherheit bei den Ermittlungen mit einbezogen. Aber die Schwierigkeit ist, es darf so richtig niemand etwas erfahren, denn Mord und Totschlag gibt es in der DDR nicht. Als ein potentiell Verdächtiger die Morde gesteht, sind alle erleichtert. Doch es zeigt sich zwei Jahre später im Sommer 1961, dass es weitere Todesopfer gibt, die alle auf eine ähnliche Weise umgebracht wurden, wie in dem Fall vor zwei Jahren. Heller, den man mittlerweile im Büro bis zum Ruhestand geparkt hat, wird in die erneuten Ermittlungen miteinbezogen, da sich der Täter bei ihm persönlich meldet und ihn und seine Familie bedroht. Spannend war in diesem Buch die gelungene Verknüpfung zwischen dem Privatleben Hellers, den Ermittlungen der Polizei und den schwelenden Veränderungen damals in der DDR. Heller, der zunehmend weniger bereit ist, sich die Einschränkungen und Bevormundungen seiner Vorgesetzten gefallen zu lassen und daraus kurzerhand die Konsequenzen zieht. Man merkt beim Lesen deutlich, wie sehr die Luft brennt. Beim Lesen wird einem auch bewusst, wie sehr die Stasi Einfluss auf die Ermittlungen und auch auf das Leben der Beteiligten nahm. Wer die richtigen Leute an der richtigen Position kannte, dem konnte einfach nichts passieren. Die wurden von Oben geschützt, auch wenn es vielleicht Verdachtsmomente in die richtige Richtung gab. In dem Falle gab es für Heller große Sympathie, denn er ließ sich von den Oberen nicht einschüchtern. Ich finde es schade, dass dies nun der letzte Ermittlungserfolg von Heller ist und die Reihe damit endet. Vielleicht hat der Autor und lässt den Kommissar unter veränderten Bedingungen weiter wirken. Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung und verdiente fünf Lesesterne.

Abschluss einer guten Serie mit leichten Schwächen

Bewertung aus Wien am 11.10.2021

Bewertungsnummer: 1586539

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Wenn man von den wiederholten Überwachungen von schon mehrmals überwachten Objekten und den ewigen Streitereien zwischen Max Heller und seinem Vorgesetzten absieht - ein würdiges und logisches Ende einer gut geschriebenen Serie, unter dem Motto: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!"

Abschluss einer guten Serie mit leichten Schwächen

Bewertung aus Wien am 11.10.2021
Bewertungsnummer: 1586539
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Wenn man von den wiederholten Überwachungen von schon mehrmals überwachten Objekten und den ewigen Streitereien zwischen Max Heller und seinem Vorgesetzten absieht - ein würdiges und logisches Ende einer gut geschriebenen Serie, unter dem Motto: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!"

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Feind des Volkes

von Frank Goldammer

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