The Feeling Of Forever
Band 3

The Feeling Of Forever Roman

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The Feeling Of Forever

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.05.2022

Verlag

Lyx

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21.4/13.6/4.4 cm

Gewicht

579 g

Auflage

1. Auflage 2022

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1676-8

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.05.2022

Verlag

Lyx

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21.4/13.6/4.4 cm

Gewicht

579 g

Auflage

1. Auflage 2022

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1676-8

Herstelleradresse

LYX
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
Deutschland
Email: vertrieb@luebbe.de
Url: www.luebbe.de
Telephone: +49 221 82000
Fax: +49 221 82003150

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Für mich leider der schwächste Band der St.-Clair-Campus-Trilogie!

Golden Letters am 24.01.2024

Bewertungsnummer: 2116139

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als Penelope Perez den Punkt Einen-One-Night-Stand-haben von ihrer To-do-Liste streicht, ahnt sie nicht, dass sie Cameron Burton viel schneller wiedersehen wird, als ihr lieb ist. Ein paar Tage später steht er mit seiner Tochter Lucy plötzlich in Fair Haven vor ihr, denn er wechselt an das St. Clair und wird zukünftig für die Otters spielen. Obwohl es nur eine einmalige Sache sein sollte, kommen sie nicht voneinander los und schon bald müssen sie sich fragen, ob ihre Leben zueinander passen. "The Feeling of Forever" von Yvy Kazi ist der dritte Band der St.-Clair-Campus-Trilogie, der aus der Ich-Perspektive der einundzwanzig Jahre alten Penelope Perez erzählt wird. Penny ist zwar die Tochter eines erfolgreichen Selfmademillionärs und ihre Eltern finanzieren ihr Studium, aber ansonsten unterstützen sie Penny kaum, sodass sie immer das Gefühl hatte, nicht gut genug zu sein. Doch in Penny arbeitet es und sie möchte endlich das Leben leben, das sie glücklich macht, auch wenn der Weg dahin steinig und schwer sein wird. Penny liebt es, Listen zu schreiben und ist ein Meister darin, es anderen Menschen recht zu machen, aber sie ist eine gute Freundin und sie beginnt damit, dass sie sich endlich selbst an erste Stelle stellt. Mir war sie oft ein wenig zu nüchtern und zu blass, denn ich konnte sie nicht so ganz greifen und mit ihr mitfiebern. Ich mochte den zweiten Band richtig gerne und bin nur so durch die Seiten geflogen, mit diesem dritten Band habe ich mich dagegen schwergetan. Ich kann auch gar nicht sagen, woran das so richtig lag, vielleicht, weil Penny und Cameron einfach nicht diese unwiderstehliche Chemie hatten, die mir bei Haley und Mateo so gut gefallen hat. Aber die Geschichte von Penny und Cameron konnte mich nicht so stark mitreißen, wie ich es mir erhofft hatte. Die beiden hatten in Los Angeles einen One-Night-Stand und die Handlung beginnt damit, dass Penny sich nach dieser magischen Nacht aus dem Hotelzimmer schleicht. Ein paar Tage später stehen sie sich dann in Fair Haven gegenüber und müssen sich entscheiden, ob sie sich weiter treffen wollen oder ob es wirklich nur eine einmalige Sache zwischen ihnen war. Ich habe im zweiten Band ja besonders die Annäherung von Haley und Mateo geliebt, die erst zu Freunden wurden, bevor sie der Anziehungskraft zwischen ihnen nachgegeben haben. Bei Cam und Penny hat man das Kennenlernen quasi übersprungen, weil sie der Anziehung zwischen ihnen sofort nachgegeben haben, auch wenn die beiden natürlich im weiteren Verlauf noch mehr über den jeweils anderen erfahren haben. Die beiden haben sehr unterschiedliche Hintergründe. Cameron hat nicht viel Geld und ist mit fünfzehn Jahren Vater von Lucy geworden. Er studiert Grafikdesign und spielt Football, um sein Studium zu finanzieren. Penny hat reiche Eltern, die sich immer in ihr Leben einmischen. Der schöne Schein ist wichtiger als das Glück ihrer Tochter und sie lassen sie nicht ihre Träume verfolgen, obwohl sie die Möglichkeit dazu hätten und trauen ihr nicht viel zu. Doch Cameron und Penny wollen es miteinander versuchen, auch wenn vieles gegen sie spricht. Es war wirklich viel Hin und Her mit den beiden. Mal wollen sie nur Freunde sein, mal können sie die Finger nicht voneinander lassen, um dann festzustellen, dass sie keine Zukunft haben. Ich hätte mir hier besonders von Penny gewünscht, dass sie in ihren Entscheidungen etwas standfester geblieben wäre. Nach der Trennung von Kyle hat sie festgestellt, dass sie bisher nie die Nummer Eins für jemanden war und wollte lernen, sich selbst zu lieben und gute Entscheidungen für sich treffen. Cameron war zwar immer gut zu ihr, aber die Umstände waren nicht einfach und zu oft ist Penny für meinen Geschmack eingeknickt und hat ihre Meinung geändert. Die beiden haben mir zusammen dann zwar gut gefallen, auch weil sie sich gegenseitig unterstützt haben, aber mir hat der Funke gefehlt, der mich bei Haley und Mateo so sehr begeistern konnte! Auch das Thema mit Pennys Eltern hat mich nicht ganz überzeugt, weil mir zum Schluss noch ein Gespräch oder ein Abschluss gefehlt hat. Dennoch mochte ich besonders Pennys Entwicklung sehr gerne! Fazit: "The Feeling of Forever" von Yvy Kazi ist ein guter Abschluss der St.-Clair-Campus-Trilogie, der für mich aber nicht mit dem starken zweiten Band mithalten konnte! Ich mochte Penny und Cameron, aber ich konnte mit den beiden auch nicht so stark mitfiebern, wie ich es mir gewünscht habe. Insgesamt konnte mich das Buch zwar gut unterhalten, aber eben auch nicht so mitreißen, wie es beispielsweise der zweite Band konnte. Ich vergebe gute drei Kleeblätter.

Für mich leider der schwächste Band der St.-Clair-Campus-Trilogie!

Golden Letters am 24.01.2024
Bewertungsnummer: 2116139
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als Penelope Perez den Punkt Einen-One-Night-Stand-haben von ihrer To-do-Liste streicht, ahnt sie nicht, dass sie Cameron Burton viel schneller wiedersehen wird, als ihr lieb ist. Ein paar Tage später steht er mit seiner Tochter Lucy plötzlich in Fair Haven vor ihr, denn er wechselt an das St. Clair und wird zukünftig für die Otters spielen. Obwohl es nur eine einmalige Sache sein sollte, kommen sie nicht voneinander los und schon bald müssen sie sich fragen, ob ihre Leben zueinander passen. "The Feeling of Forever" von Yvy Kazi ist der dritte Band der St.-Clair-Campus-Trilogie, der aus der Ich-Perspektive der einundzwanzig Jahre alten Penelope Perez erzählt wird. Penny ist zwar die Tochter eines erfolgreichen Selfmademillionärs und ihre Eltern finanzieren ihr Studium, aber ansonsten unterstützen sie Penny kaum, sodass sie immer das Gefühl hatte, nicht gut genug zu sein. Doch in Penny arbeitet es und sie möchte endlich das Leben leben, das sie glücklich macht, auch wenn der Weg dahin steinig und schwer sein wird. Penny liebt es, Listen zu schreiben und ist ein Meister darin, es anderen Menschen recht zu machen, aber sie ist eine gute Freundin und sie beginnt damit, dass sie sich endlich selbst an erste Stelle stellt. Mir war sie oft ein wenig zu nüchtern und zu blass, denn ich konnte sie nicht so ganz greifen und mit ihr mitfiebern. Ich mochte den zweiten Band richtig gerne und bin nur so durch die Seiten geflogen, mit diesem dritten Band habe ich mich dagegen schwergetan. Ich kann auch gar nicht sagen, woran das so richtig lag, vielleicht, weil Penny und Cameron einfach nicht diese unwiderstehliche Chemie hatten, die mir bei Haley und Mateo so gut gefallen hat. Aber die Geschichte von Penny und Cameron konnte mich nicht so stark mitreißen, wie ich es mir erhofft hatte. Die beiden hatten in Los Angeles einen One-Night-Stand und die Handlung beginnt damit, dass Penny sich nach dieser magischen Nacht aus dem Hotelzimmer schleicht. Ein paar Tage später stehen sie sich dann in Fair Haven gegenüber und müssen sich entscheiden, ob sie sich weiter treffen wollen oder ob es wirklich nur eine einmalige Sache zwischen ihnen war. Ich habe im zweiten Band ja besonders die Annäherung von Haley und Mateo geliebt, die erst zu Freunden wurden, bevor sie der Anziehungskraft zwischen ihnen nachgegeben haben. Bei Cam und Penny hat man das Kennenlernen quasi übersprungen, weil sie der Anziehung zwischen ihnen sofort nachgegeben haben, auch wenn die beiden natürlich im weiteren Verlauf noch mehr über den jeweils anderen erfahren haben. Die beiden haben sehr unterschiedliche Hintergründe. Cameron hat nicht viel Geld und ist mit fünfzehn Jahren Vater von Lucy geworden. Er studiert Grafikdesign und spielt Football, um sein Studium zu finanzieren. Penny hat reiche Eltern, die sich immer in ihr Leben einmischen. Der schöne Schein ist wichtiger als das Glück ihrer Tochter und sie lassen sie nicht ihre Träume verfolgen, obwohl sie die Möglichkeit dazu hätten und trauen ihr nicht viel zu. Doch Cameron und Penny wollen es miteinander versuchen, auch wenn vieles gegen sie spricht. Es war wirklich viel Hin und Her mit den beiden. Mal wollen sie nur Freunde sein, mal können sie die Finger nicht voneinander lassen, um dann festzustellen, dass sie keine Zukunft haben. Ich hätte mir hier besonders von Penny gewünscht, dass sie in ihren Entscheidungen etwas standfester geblieben wäre. Nach der Trennung von Kyle hat sie festgestellt, dass sie bisher nie die Nummer Eins für jemanden war und wollte lernen, sich selbst zu lieben und gute Entscheidungen für sich treffen. Cameron war zwar immer gut zu ihr, aber die Umstände waren nicht einfach und zu oft ist Penny für meinen Geschmack eingeknickt und hat ihre Meinung geändert. Die beiden haben mir zusammen dann zwar gut gefallen, auch weil sie sich gegenseitig unterstützt haben, aber mir hat der Funke gefehlt, der mich bei Haley und Mateo so sehr begeistern konnte! Auch das Thema mit Pennys Eltern hat mich nicht ganz überzeugt, weil mir zum Schluss noch ein Gespräch oder ein Abschluss gefehlt hat. Dennoch mochte ich besonders Pennys Entwicklung sehr gerne! Fazit: "The Feeling of Forever" von Yvy Kazi ist ein guter Abschluss der St.-Clair-Campus-Trilogie, der für mich aber nicht mit dem starken zweiten Band mithalten konnte! Ich mochte Penny und Cameron, aber ich konnte mit den beiden auch nicht so stark mitfiebern, wie ich es mir gewünscht habe. Insgesamt konnte mich das Buch zwar gut unterhalten, aber eben auch nicht so mitreißen, wie es beispielsweise der zweite Band konnte. Ich vergebe gute drei Kleeblätter.

Ich fand es gut, aber ich habe auch Kritik

Bewertung am 09.01.2023

Bewertungsnummer: 1857237

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Achtung: Band 3 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber es macht Sinn nach der Reihe zu lesen, weil es ein paar Überschneidungen gibt. Von außen betrachtet, lebt Penny den amerikanischen Traum. Ihre Eltern sind Selfmademillionäre und Penny lebt daher im Luxus. Was man von außen aber nicht sieht, ist, wie Penny verzweifelt darum kämpft, gesehen zu werden. Sie möchte eines Tages die Firma ihres Vaters übernehmen, doch ihre Eltern wollen von ihr bloß eins: Sie soll hübsch aussehen und eine gute Partie machen. Als Penny zufällig ihren One-Night-Stand wiedertrifft, fliegen die Funken. Doch Cameron hat keine Zeit für eine Liebschaft, er muss sein Studium stemmen, Erfolge in der College-Football-Mannschaft erzielen und seiner kleinen Tochter ein guter Vater sein. Trotzdem bekommt er Penny aber nicht aus dem Kopf. Penny kam in Band 1 und 2 der Reihe nicht besonders gut weg. Sie wirkte wie ein typischer gemeiner, oberflächlicher Cheerleader. Doch in ihr steckt viel mehr, als sie sich endlich traut, ihr Leben zu verändern und nicht mehr bloß das zu tun, was ihre Eltern wollen. Das fängt schon mit der Trennung von Kyle, ihrem mittlerweile Ex-Freund, an. Ihn halten ihre Eltern scheinbar für den perfekten Ehemann, denn sie werden es nicht müde, Penny in seine Richtung zu schubsen. Dabei gibt es für sie keine Chance, jemals wieder mit ihm zusammenzukommen. Aber das interessiert ihre Eltern nicht. Die interessiert ja sowieso nichts, was Penny sagt oder tut, außer sie haben Angst, es werfe ein schlechtes Licht auf sie oder die Firma. Mir tat Penny unheimlich leid. Ich fand es schrecklich wie ihre Familie und im Prinzip jeder außer ihren Freunden sie behandelt hat. Kein Wunder, dass sie immer denkt sie sei für nichts gut genug. Für mich war das psychische Misshandlung. Ihre Eltern versuchen ständig, sie zu manipulieren, ihr Schuldgefühle einzureden usw. Sie behandeln Penny wie ein weiteres Statussymbol. Sie soll gehorchen, zu mehr ist sie in ihren Augen nicht gut. Als das alles eskaliert, konnte ich wirklich nicht verstehen, wie man sich so aufführen kann. Für mich war ab diesem Punkt das Thema Versöhnung komplett ausgeschlossen. Vor allem wenn man dann erfährt, was da noch alles hinter Pennys Rücken ablief. Auch Zoe, Camerons Ex fand ich furchtbar. Ich hatte das Gefühl, sie war durch die Schwangerschaft in ihrer Entwicklung stehen geblieben. Bei jeder Gelegenheit benutzte sie ihr Kind, um Cameron zu kontrollieren und unter Druck zu setzen. Sie war schrecklich kindisch, egoistisch und manipulativ. Fazit: Mir waren es zu viele gemeine Menschen in einem Buch, mich hat das stellenweise ziemlich runtergezogen. Pennys Eltern, Zoe, Pennys Ex und die Zicken, die gegen Penny intrigiert haben. Cameron haben seine Überreaktionen bei mir geschadet. Er hat mir Penny einfach zu oft verletzt. Ich kann verstehen, dass er manchmal glaubte, keine andere Wahl zu haben, aber manchmal hatte er die offensichtlich, entschied sich aber lieber Penny mies zu behandeln als mal den Mund aufzumachen und zu reden. Ja, Penny ist nicht perfekt und reagiert manchmal empfindlich, aber es wirkte immer so, als wöge jedes angebliche Fehlverhalten ihrerseits 100-mal so schwer wie das irgendeines anderen. Mir ging manches zu schnell und ich hätte mir das Ende mit mehr „miterleben“ gewünscht, da wurde mir zu viel zusammenfassend erzählt. So wirkte es auf mich teilweise etwas krampfig und an der Message des Buches (Du hast ein Recht darauf, du selbst zu sein) vorbei. Trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen und bekommt von mir 4 Sterne.

Ich fand es gut, aber ich habe auch Kritik

Bewertung am 09.01.2023
Bewertungsnummer: 1857237
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Achtung: Band 3 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber es macht Sinn nach der Reihe zu lesen, weil es ein paar Überschneidungen gibt. Von außen betrachtet, lebt Penny den amerikanischen Traum. Ihre Eltern sind Selfmademillionäre und Penny lebt daher im Luxus. Was man von außen aber nicht sieht, ist, wie Penny verzweifelt darum kämpft, gesehen zu werden. Sie möchte eines Tages die Firma ihres Vaters übernehmen, doch ihre Eltern wollen von ihr bloß eins: Sie soll hübsch aussehen und eine gute Partie machen. Als Penny zufällig ihren One-Night-Stand wiedertrifft, fliegen die Funken. Doch Cameron hat keine Zeit für eine Liebschaft, er muss sein Studium stemmen, Erfolge in der College-Football-Mannschaft erzielen und seiner kleinen Tochter ein guter Vater sein. Trotzdem bekommt er Penny aber nicht aus dem Kopf. Penny kam in Band 1 und 2 der Reihe nicht besonders gut weg. Sie wirkte wie ein typischer gemeiner, oberflächlicher Cheerleader. Doch in ihr steckt viel mehr, als sie sich endlich traut, ihr Leben zu verändern und nicht mehr bloß das zu tun, was ihre Eltern wollen. Das fängt schon mit der Trennung von Kyle, ihrem mittlerweile Ex-Freund, an. Ihn halten ihre Eltern scheinbar für den perfekten Ehemann, denn sie werden es nicht müde, Penny in seine Richtung zu schubsen. Dabei gibt es für sie keine Chance, jemals wieder mit ihm zusammenzukommen. Aber das interessiert ihre Eltern nicht. Die interessiert ja sowieso nichts, was Penny sagt oder tut, außer sie haben Angst, es werfe ein schlechtes Licht auf sie oder die Firma. Mir tat Penny unheimlich leid. Ich fand es schrecklich wie ihre Familie und im Prinzip jeder außer ihren Freunden sie behandelt hat. Kein Wunder, dass sie immer denkt sie sei für nichts gut genug. Für mich war das psychische Misshandlung. Ihre Eltern versuchen ständig, sie zu manipulieren, ihr Schuldgefühle einzureden usw. Sie behandeln Penny wie ein weiteres Statussymbol. Sie soll gehorchen, zu mehr ist sie in ihren Augen nicht gut. Als das alles eskaliert, konnte ich wirklich nicht verstehen, wie man sich so aufführen kann. Für mich war ab diesem Punkt das Thema Versöhnung komplett ausgeschlossen. Vor allem wenn man dann erfährt, was da noch alles hinter Pennys Rücken ablief. Auch Zoe, Camerons Ex fand ich furchtbar. Ich hatte das Gefühl, sie war durch die Schwangerschaft in ihrer Entwicklung stehen geblieben. Bei jeder Gelegenheit benutzte sie ihr Kind, um Cameron zu kontrollieren und unter Druck zu setzen. Sie war schrecklich kindisch, egoistisch und manipulativ. Fazit: Mir waren es zu viele gemeine Menschen in einem Buch, mich hat das stellenweise ziemlich runtergezogen. Pennys Eltern, Zoe, Pennys Ex und die Zicken, die gegen Penny intrigiert haben. Cameron haben seine Überreaktionen bei mir geschadet. Er hat mir Penny einfach zu oft verletzt. Ich kann verstehen, dass er manchmal glaubte, keine andere Wahl zu haben, aber manchmal hatte er die offensichtlich, entschied sich aber lieber Penny mies zu behandeln als mal den Mund aufzumachen und zu reden. Ja, Penny ist nicht perfekt und reagiert manchmal empfindlich, aber es wirkte immer so, als wöge jedes angebliche Fehlverhalten ihrerseits 100-mal so schwer wie das irgendeines anderen. Mir ging manches zu schnell und ich hätte mir das Ende mit mehr „miterleben“ gewünscht, da wurde mir zu viel zusammenfassend erzählt. So wirkte es auf mich teilweise etwas krampfig und an der Message des Buches (Du hast ein Recht darauf, du selbst zu sein) vorbei. Trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen und bekommt von mir 4 Sterne.

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The Feeling Of Forever

von Yvy Kazi

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