Produktbild: Schicksalssterne

Schicksalssterne Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2203

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

23.12.2021

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

592

Maße (L/B/H)

18.9/13.3/4 cm

Gewicht

390 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-18475-0

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2203

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

23.12.2021

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

592

Maße (L/B/H)

18.9/13.3/4 cm

Gewicht

390 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-18475-0

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de

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Schicksalssterne weisen den Weg

Bewertung am 11.12.2022

Bewertungsnummer: 1841688

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Buch "Schicksalssterne" von Sarah Lark, geht es um eine mitreißende Geschichte, die zu Zeiten des 1. Weltkrieges spielt. ACHTUNG SPOILER!!! Die Jüdin Mia Gutermann lernt hier über ihren Vater nicht nur ihr Traumpferd Medea, sondern auch den jungen Julius von Gerstdorf kennen und lieben. Dieser muss zur Kavallerieausbildung nach Hannover und beschäftigt sich lieber mit den Pferden, als mit schießen und Mia unterstützt ihn, mit seinen verschiedenen Pferden die Reiterprüfungen zu absolvieren. Dabei lernen sich die beiden auch immer näher kennen und beschließen zu heiraten. Das Sternbild des Pegasus begleitet sie. Die Familien sind aufgrund der verschiedenen Religionen wenig begeistert und Mias Vater schlägt schließlich vor, dass die beiden in Neuseeland ein neues Leben beginnen. Aller Anfang dort ist schwer, aber sie bauen ein Gestüt mit Zucht und Rennpferdeausbildung auf und gewinnen immer mehr Anerkennung. Mit Beginn des Krieges kommt es zu einem verhängnisvollen Missverständnis, woraufhin Julius deportiert wird und Mia weggeschickt wird und sie so viele Jahre getrennt voneinander verbringen müssen, ohne zu wissen, was mit dem anderen ist. Mia leidet unter körperlicher Gewalt und wird schließlich schwanger und muss lernen, mit wenig auszukommen und sich durchzusetzen, um zu überleben und ebenso ihre Tochter, das Sternbild des Pegasus weist ihr dabei den Weg. Julius erhält Kenntnis, das Mia einen Fluchtversuch nicht überlebt hat. Nach Ende des Krieges treffen sie sic wieder auf dem Gestüt und nach weiteren auf und abs schaffen sie es, sich wieder zusammenzuraufen und an ihrem gemeinsamen Lebenstraum festzuhalten. Die Schreibweise der Autorin finde ich sehr angenehm zu lesen und die Geschichte zu verfolgen, sehr spannend. Ich hatte das Gefühl, Eindrücke vom Krieg einmal lebensnah mitzuerleben, aus einer anderen Perspektive. Das fand ich sehr interessant, da meine Generation so eine Situation zum Glück nicht erleben musste, es aber dennoch wichtig ist, dass man auch weiß, was früher einmal geschehen ist. Die Figuren und die Handlung fand ich gut aufgebaut und ebenso die Problematik der Juden miteinzubeziehen. Die Geschichte hat mich sehr gefesselt. Für alle, die sich auch über historisches belesen möchten, die Liebesgeschichte aber nicht fehlen darf, ist das Buch eine klare Empfehlung.

Schicksalssterne weisen den Weg

Bewertung am 11.12.2022
Bewertungsnummer: 1841688
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Buch "Schicksalssterne" von Sarah Lark, geht es um eine mitreißende Geschichte, die zu Zeiten des 1. Weltkrieges spielt. ACHTUNG SPOILER!!! Die Jüdin Mia Gutermann lernt hier über ihren Vater nicht nur ihr Traumpferd Medea, sondern auch den jungen Julius von Gerstdorf kennen und lieben. Dieser muss zur Kavallerieausbildung nach Hannover und beschäftigt sich lieber mit den Pferden, als mit schießen und Mia unterstützt ihn, mit seinen verschiedenen Pferden die Reiterprüfungen zu absolvieren. Dabei lernen sich die beiden auch immer näher kennen und beschließen zu heiraten. Das Sternbild des Pegasus begleitet sie. Die Familien sind aufgrund der verschiedenen Religionen wenig begeistert und Mias Vater schlägt schließlich vor, dass die beiden in Neuseeland ein neues Leben beginnen. Aller Anfang dort ist schwer, aber sie bauen ein Gestüt mit Zucht und Rennpferdeausbildung auf und gewinnen immer mehr Anerkennung. Mit Beginn des Krieges kommt es zu einem verhängnisvollen Missverständnis, woraufhin Julius deportiert wird und Mia weggeschickt wird und sie so viele Jahre getrennt voneinander verbringen müssen, ohne zu wissen, was mit dem anderen ist. Mia leidet unter körperlicher Gewalt und wird schließlich schwanger und muss lernen, mit wenig auszukommen und sich durchzusetzen, um zu überleben und ebenso ihre Tochter, das Sternbild des Pegasus weist ihr dabei den Weg. Julius erhält Kenntnis, das Mia einen Fluchtversuch nicht überlebt hat. Nach Ende des Krieges treffen sie sic wieder auf dem Gestüt und nach weiteren auf und abs schaffen sie es, sich wieder zusammenzuraufen und an ihrem gemeinsamen Lebenstraum festzuhalten. Die Schreibweise der Autorin finde ich sehr angenehm zu lesen und die Geschichte zu verfolgen, sehr spannend. Ich hatte das Gefühl, Eindrücke vom Krieg einmal lebensnah mitzuerleben, aus einer anderen Perspektive. Das fand ich sehr interessant, da meine Generation so eine Situation zum Glück nicht erleben musste, es aber dennoch wichtig ist, dass man auch weiß, was früher einmal geschehen ist. Die Figuren und die Handlung fand ich gut aufgebaut und ebenso die Problematik der Juden miteinzubeziehen. Die Geschichte hat mich sehr gefesselt. Für alle, die sich auch über historisches belesen möchten, die Liebesgeschichte aber nicht fehlen darf, ist das Buch eine klare Empfehlung.

Historischer Roman mit viel Pferdeflair

Nicole Lehmann am 02.02.2022

Bewertungsnummer: 1649695

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Julius, der jüngere Sohn einer Adelsfamilie verliebt sich in Mia, eine jüdische Bankierstochter. Obwohl Julius eine Militärausbildung macht, ist er dabei unglücklich. Einzig die Arbeit mit den Pferden gefällt ihm und ist seine Bestimmung. Auch Mia ist eine Pferdeliebhaberin. Da kommt der Vorschlag seines Schwiegervaters gerade recht, den zwei Frischvermählten die Starthilfe zu einer Pferdezucht in Neuseeland zu geben. Die Auswanderung verläuft gut und schon bald haben Julius und Mia den Grundstein für ihre Zukunft gelegt. Der zweite Erzählstrang erzählt die Geschichte rund um Wilhelmina. Die junge Frau lebt mit ihren Eltern und ihren Geschwistern sehr ärmlich und kommt kaum über die Runden. Sie arbeitet in der Fabrik und Pferde üben eine gewisse Faszination auf sie aus. Sie kriegt einen Job als Stallhilfe nebenher und kann so Zeit mit den Tieren verbringen. Auf Grund eines Vorfalls landet sie mit ihrem Pferd auf der Zucht von Julius und Mia. Die zwei geben ihr einen Job. Als eines Tages Julius und Mia der Spionage verdächtigt werden, übernimmt Wilhelmina vorübergehend die Zucht und führt diese erfolgreich weiter. Als der Krieg endet, treffen alle drei Protagonisten wieder aufeinander doch alles hat sich geändert. Mia war mir von Anfang an sympathisch. Die junge Frau ist eine Kämpfernatur und weiss, was sie will. Sie lässt sich auf das Abenteuer ein und scheut sich nicht, dafür hart zu arbeiten. Als sie interniert wird, kämpft sie ums überleben. Sie ist zäh, verliert aber nicht ihre Herzlichkeit. Julius geht wunderbar mit den Pferden um. Er ist aber selber mit wenig Elan unterwegs. Er verlässt sich sehr auf Mia, tut sich schwer mit dem Englisch und bleibt irgendwie etwas blass. Hans, ihren Stallmeister fand ich sehr sympathisch und sehr engagiert. Von ihm hätte ich gerne noch etwas mehr gelesen. Meine Beziehung zu Wilhelmina hat sich etwas geändert. Anfangs fand ich sie faszinierend, selbstbestimmend und stark. Ihre berechnende Art welche ins skrupellose geht, fand ich irgendwann nur noch nervig und daneben. Der bildreiche Erzählstil der Autorin entführt die Leser nach Neuseeland zur Kriegszeit. Die Integration der Auswanderer war schwer und den Juden und auch den Deutschen wird es nicht leicht gemacht. Die Skepsis ist gross und auch Ablehnung erfährt den Auswanderern. Die Maori sind zwar ab und an ein Thema, jedoch werden diese eher stiefmütterlich beschrieben. Larks Beschreibung der Natur, welcher sie in anderen Büchern grosse Aufmerksamkeit schenkt, fehlt hier grösstenteils. Das Buch weist auch ein paar Längen auf, was ich etwas schade fand. Dafür widmet sie sich der Beschreibung der Pferdezucht, Pferderassen, Ausbildung der Pferde etc. Wer dies also nicht mag, ist hier sicher falsch. Der Schluss des Buches wartet mit ein paar tragischen und fast unglaubwürdigen Überraschungen auf. Mir war dies fast ein wenig zu viel. Ich vergebe dem Buch 3 von 5 Eheringe.

Historischer Roman mit viel Pferdeflair

Nicole Lehmann am 02.02.2022
Bewertungsnummer: 1649695
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Julius, der jüngere Sohn einer Adelsfamilie verliebt sich in Mia, eine jüdische Bankierstochter. Obwohl Julius eine Militärausbildung macht, ist er dabei unglücklich. Einzig die Arbeit mit den Pferden gefällt ihm und ist seine Bestimmung. Auch Mia ist eine Pferdeliebhaberin. Da kommt der Vorschlag seines Schwiegervaters gerade recht, den zwei Frischvermählten die Starthilfe zu einer Pferdezucht in Neuseeland zu geben. Die Auswanderung verläuft gut und schon bald haben Julius und Mia den Grundstein für ihre Zukunft gelegt. Der zweite Erzählstrang erzählt die Geschichte rund um Wilhelmina. Die junge Frau lebt mit ihren Eltern und ihren Geschwistern sehr ärmlich und kommt kaum über die Runden. Sie arbeitet in der Fabrik und Pferde üben eine gewisse Faszination auf sie aus. Sie kriegt einen Job als Stallhilfe nebenher und kann so Zeit mit den Tieren verbringen. Auf Grund eines Vorfalls landet sie mit ihrem Pferd auf der Zucht von Julius und Mia. Die zwei geben ihr einen Job. Als eines Tages Julius und Mia der Spionage verdächtigt werden, übernimmt Wilhelmina vorübergehend die Zucht und führt diese erfolgreich weiter. Als der Krieg endet, treffen alle drei Protagonisten wieder aufeinander doch alles hat sich geändert. Mia war mir von Anfang an sympathisch. Die junge Frau ist eine Kämpfernatur und weiss, was sie will. Sie lässt sich auf das Abenteuer ein und scheut sich nicht, dafür hart zu arbeiten. Als sie interniert wird, kämpft sie ums überleben. Sie ist zäh, verliert aber nicht ihre Herzlichkeit. Julius geht wunderbar mit den Pferden um. Er ist aber selber mit wenig Elan unterwegs. Er verlässt sich sehr auf Mia, tut sich schwer mit dem Englisch und bleibt irgendwie etwas blass. Hans, ihren Stallmeister fand ich sehr sympathisch und sehr engagiert. Von ihm hätte ich gerne noch etwas mehr gelesen. Meine Beziehung zu Wilhelmina hat sich etwas geändert. Anfangs fand ich sie faszinierend, selbstbestimmend und stark. Ihre berechnende Art welche ins skrupellose geht, fand ich irgendwann nur noch nervig und daneben. Der bildreiche Erzählstil der Autorin entführt die Leser nach Neuseeland zur Kriegszeit. Die Integration der Auswanderer war schwer und den Juden und auch den Deutschen wird es nicht leicht gemacht. Die Skepsis ist gross und auch Ablehnung erfährt den Auswanderern. Die Maori sind zwar ab und an ein Thema, jedoch werden diese eher stiefmütterlich beschrieben. Larks Beschreibung der Natur, welcher sie in anderen Büchern grosse Aufmerksamkeit schenkt, fehlt hier grösstenteils. Das Buch weist auch ein paar Längen auf, was ich etwas schade fand. Dafür widmet sie sich der Beschreibung der Pferdezucht, Pferderassen, Ausbildung der Pferde etc. Wer dies also nicht mag, ist hier sicher falsch. Der Schluss des Buches wartet mit ein paar tragischen und fast unglaubwürdigen Überraschungen auf. Mir war dies fast ein wenig zu viel. Ich vergebe dem Buch 3 von 5 Eheringe.

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Schicksalssterne

von Sarah Lark

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Nina Gräub

Orell Füssli Frauenfeld

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5/5

Eine grosse Liebesgeschichte und Pferde in Neuseeland

Bewertet: eBook (ePUB)

Durch den bevorstehenden 1. Weltkrieg steht die Liebesgeschichte zwischen einer Jüdin und einen deutschen Adligen unter keinem guten Stern. Die beiden fangen einen Neustart in Neuseeland an. Begleiten sie das junge Paar durch die Irrungen und Wirrungen des Kriegs. Das ganze ist verpackt in der wunderschönen Landschaft Neuseelands und Pferden.
  • Nina Gräub
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5/5

Eine grosse Liebesgeschichte und Pferde in Neuseeland

Bewertet: eBook (ePUB)

Durch den bevorstehenden 1. Weltkrieg steht die Liebesgeschichte zwischen einer Jüdin und einen deutschen Adligen unter keinem guten Stern. Die beiden fangen einen Neustart in Neuseeland an. Begleiten sie das junge Paar durch die Irrungen und Wirrungen des Kriegs. Das ganze ist verpackt in der wunderschönen Landschaft Neuseelands und Pferden.

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