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Band 11

Funkenmord

Kluftingers elfter Fall | Mord und Totschlag im Allgäu: Kommissar Kluftinger ermittelt wieder ̶ Der Nummer-Eins-Bestseller des Erfolgsduos

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

17152

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.09.2021

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

496

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

17152

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.09.2021

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

18.8/12.2/4 cm

Gewicht

400 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06491-8

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Kluftinger bügelt einen Fehler aus der Vergangenheit aus...

Eva_G am 26.07.2022

Bewertungsnummer: 1755017

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eva_G vor ein paar Sekunden Kluftinger hat seinem früheren Hauptverdächtigen Mendler versprochen, dass er den "Funkenmord" nocheinmal aufrollt und endlich den wahren Mörder der Lehrerin Karin Kruse findet, denn Mendler hat geschworen, dass er niemals der Mörder war. Nun also hat die Kemptener Mordkommission zwei Fälle, die laut Kluftinger bestimmt zusammenhängen, aber seine Kollegen haben keine Lust auf den alten Fall und konzentrieren sich auf die beiden Männer, die Klufti im Wald niedergeschlagen haben. Nur die neue und junge Kollegin Lucy Beer hilft Klufti bei den Vernehmungen und langsam aber sicher entwickeln sie sich zu einem guten Team und der Verlust Strobls wird ein wenig ausgeglichen... Dem Autorenduo Klüpfel und Kobr ist mit diesem alten Fall, der verknüpft mit den aktuellen Geschehnissen aus dem zehnten Band der Reihe, eine tolle und spannende Handlung bietet. Auch in diesem Band gibt es wieder einige Stellen, an denen der Leser am liebsten laut loslachen würde, denn die Marotten Kluftis, aber auch Maiers, sind lustig und bringen Humor in die spannende Aufklärung der Fälle. Ich bin großer Fan von Kluftinger und seinem Team. Dieser elfte Fall ist wieder einzigartig und nicht mit den anderen Teilen zu vergleichen, da sie sich zwar den aktuellen Geschehnissen aus Band zehn widmen, aber auch den Cold Case "Funkenmord" nochmals aufrollen und Kluftinger seine alten Fehler endlich ausbügeln kann. Auch die neue Kollegin Lucy bringt frischen Wind in das Team aus alten Männern und bringt den Kommissar dazu, sich etwas zu verjüngen und moderner zu werden, was ihm gut steht. Allerdings ist dieser Teil nicht geeignet, ihn ohne den Vorgängerband zu kennen, zu lesen, denn er bezieht sich sehr auf den vorherigen Fall und setzt einige Vorkenntnisse voraus.

Kluftinger bügelt einen Fehler aus der Vergangenheit aus...

Eva_G am 26.07.2022
Bewertungsnummer: 1755017
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eva_G vor ein paar Sekunden Kluftinger hat seinem früheren Hauptverdächtigen Mendler versprochen, dass er den "Funkenmord" nocheinmal aufrollt und endlich den wahren Mörder der Lehrerin Karin Kruse findet, denn Mendler hat geschworen, dass er niemals der Mörder war. Nun also hat die Kemptener Mordkommission zwei Fälle, die laut Kluftinger bestimmt zusammenhängen, aber seine Kollegen haben keine Lust auf den alten Fall und konzentrieren sich auf die beiden Männer, die Klufti im Wald niedergeschlagen haben. Nur die neue und junge Kollegin Lucy Beer hilft Klufti bei den Vernehmungen und langsam aber sicher entwickeln sie sich zu einem guten Team und der Verlust Strobls wird ein wenig ausgeglichen... Dem Autorenduo Klüpfel und Kobr ist mit diesem alten Fall, der verknüpft mit den aktuellen Geschehnissen aus dem zehnten Band der Reihe, eine tolle und spannende Handlung bietet. Auch in diesem Band gibt es wieder einige Stellen, an denen der Leser am liebsten laut loslachen würde, denn die Marotten Kluftis, aber auch Maiers, sind lustig und bringen Humor in die spannende Aufklärung der Fälle. Ich bin großer Fan von Kluftinger und seinem Team. Dieser elfte Fall ist wieder einzigartig und nicht mit den anderen Teilen zu vergleichen, da sie sich zwar den aktuellen Geschehnissen aus Band zehn widmen, aber auch den Cold Case "Funkenmord" nochmals aufrollen und Kluftinger seine alten Fehler endlich ausbügeln kann. Auch die neue Kollegin Lucy bringt frischen Wind in das Team aus alten Männern und bringt den Kommissar dazu, sich etwas zu verjüngen und moderner zu werden, was ihm gut steht. Allerdings ist dieser Teil nicht geeignet, ihn ohne den Vorgängerband zu kennen, zu lesen, denn er bezieht sich sehr auf den vorherigen Fall und setzt einige Vorkenntnisse voraus.

Kluftinger, vor allem privat

Bewertung am 24.06.2023

Bewertungsnummer: 1967076

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der 11. Band von Kluftinger knüpft kriminaltechnisch an die Aufklärung des in Band 10 eingeführten cold cases an: Eine Lehrerin wurde vor 30 Jahren am Funkensonntag in Altusried an ein Kreuz genagelt verbrannt; der damals als Täter Verurteilte scheint Kluftinger nun doch unschuldig. Er möchte den Fall neu aufrollen. Während die Aufklärung des Falles schleppend voran geht und das Team sich nach dem Tod eines Kollegen und einem - weiblichen! - Neuzugang neu einspielen muss, überwiegt die Beschreibung des Privatlebens von Kluftinger im Roman. Da seine Frau im traditionell geführten Haushalt krankheitsbedingt ausfällt muss Kluftinger sich von seinem Sohn in die Geheimnisse der Waschmaschinenbedienung einweihen lassen und besucht eine Kaufveranstaltung für einen Thermomix. Um zu einem Außentermin zu fahren nimmt er die Deutsche Bahn, deren Gepflogenheiten ihm - für den Leser etwas befremdlich, komplett fremd zu sein scheinen. Auch WhatsApp ist ihm kein Begriff, was für einen noch berufstätigen Kommissar ungewöhnlich erscheint. Selbst wenn die Stimmung nach dem Tod des Kollegen im Amt gedrückt ist und auch über dem Kluftingerhaushalt nach den Ereignissen in Band 10 ein Schatten hängt weist dieser Fortsetzungsband viele vergnügliche Passagen aus dem Alltagsleben der Familie Kluftinger auf. Allerdings wirken die Episoden etwas aneinandergereiht und bauen auf teilweise deutlich übertriebenen Stereotype auf. Zusätzlich werden einige Erzählstränge nicht konsequent verfolgt, sodass zum Beispiel unklar bleibt, inwiefern die Beförderung Kluftingers die Handlung vorantreibt oder warum das Geschlecht und der Name des neuesten Klfutingerspösslings bis fast zuletzt ein Geheimnis bleibt. Wer jedoch die Familie Kluftinger, nicht unbedingt den Kommissar Kluftinger, vermisst hat, der wird sich über einen erneuten Einblick ins Altusrieder Leben freuen. Aufgrund des episodenhaftes Feeling und der überwiegenden Dominanz von Privatleben vor dem eigentlichen Kriminalfall gibt es drei Sterne.

Kluftinger, vor allem privat

Bewertung am 24.06.2023
Bewertungsnummer: 1967076
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der 11. Band von Kluftinger knüpft kriminaltechnisch an die Aufklärung des in Band 10 eingeführten cold cases an: Eine Lehrerin wurde vor 30 Jahren am Funkensonntag in Altusried an ein Kreuz genagelt verbrannt; der damals als Täter Verurteilte scheint Kluftinger nun doch unschuldig. Er möchte den Fall neu aufrollen. Während die Aufklärung des Falles schleppend voran geht und das Team sich nach dem Tod eines Kollegen und einem - weiblichen! - Neuzugang neu einspielen muss, überwiegt die Beschreibung des Privatlebens von Kluftinger im Roman. Da seine Frau im traditionell geführten Haushalt krankheitsbedingt ausfällt muss Kluftinger sich von seinem Sohn in die Geheimnisse der Waschmaschinenbedienung einweihen lassen und besucht eine Kaufveranstaltung für einen Thermomix. Um zu einem Außentermin zu fahren nimmt er die Deutsche Bahn, deren Gepflogenheiten ihm - für den Leser etwas befremdlich, komplett fremd zu sein scheinen. Auch WhatsApp ist ihm kein Begriff, was für einen noch berufstätigen Kommissar ungewöhnlich erscheint. Selbst wenn die Stimmung nach dem Tod des Kollegen im Amt gedrückt ist und auch über dem Kluftingerhaushalt nach den Ereignissen in Band 10 ein Schatten hängt weist dieser Fortsetzungsband viele vergnügliche Passagen aus dem Alltagsleben der Familie Kluftinger auf. Allerdings wirken die Episoden etwas aneinandergereiht und bauen auf teilweise deutlich übertriebenen Stereotype auf. Zusätzlich werden einige Erzählstränge nicht konsequent verfolgt, sodass zum Beispiel unklar bleibt, inwiefern die Beförderung Kluftingers die Handlung vorantreibt oder warum das Geschlecht und der Name des neuesten Klfutingerspösslings bis fast zuletzt ein Geheimnis bleibt. Wer jedoch die Familie Kluftinger, nicht unbedingt den Kommissar Kluftinger, vermisst hat, der wird sich über einen erneuten Einblick ins Altusrieder Leben freuen. Aufgrund des episodenhaftes Feeling und der überwiegenden Dominanz von Privatleben vor dem eigentlichen Kriminalfall gibt es drei Sterne.

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Funkenmord

von Volker Klüpfel, Michael Kobr

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