• Produktbild: "Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!"
  • Produktbild: "Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!"
  • Produktbild: "Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!"
  • Produktbild: "Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!"
  • Produktbild: "Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!"

"Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!" 25 Bullshitsätze und wie wir sie endlich zerlegen | Eine wütende Abrechnung mit dem Patriarchat, die jede Frau lesen sollte.

22

Fr. 19.90

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25041

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.02.2022

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

18.5/12.1/2.5 cm

Gewicht

273 g

Auflage

8 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06533-5

Beschreibung

Rezension

"Alexandra Zykunov knüpft sich 25 solcher Bullshit-Sätze vor, zerlegt sie unterhaltsam und liefert schlagfertige Antworten, die sich bei nächster Gelegenheit dann auch anbringen lassen." ("Emotion Finanzielle")
"Zykunov zerlegt pointiert, lustig, scharfzüngig und mit einer grossen Portion Wut im Bauch all diese Phrasen und gibt Anleitung dazu, wie man sie abwehrt." ("Badische Zeitung")
"Das Patriarchat ist doch längst ausgestorben, könnte man meinen. [...] Dass das Gegenteil der Wahrheit entspricht, beschreibt die Journalistin und Autorin Alexandra Zykunov mit viel Sarkasmus und noch mehr Studien in ihrem jüngst erschienenen Buch 'Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!'." ("Allgemeine Zeitung")
"Ein gut recherchiertes Buch, dass die Leser:innen genauso zurücklässt, wie Zykunov meist auf Instagram auftritt: sehr wütend." ("Allgemeine Zeitung")
„Alexandra Zykunov legt mit ihrem Buch den Finger in die Wunde.“ ("SR2 Kulturradio")
„Ein Buch, das streitbar, gut recherchiert und kompetent diesen und weitere Bullshitsätze zum Thema Gleichberechtigung in der Luft zerpflückt.“ ("ELTERNgespräch Podcast")

Details

Verkaufsrang

25041

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.02.2022

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

18.5/12.1/2.5 cm

Gewicht

273 g

Auflage

8 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06533-5

Herstelleradresse

Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
DE

Email: Info@Ullstein-Buchverlage.de

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

22 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

(0)

2 Sterne

1 Sterne

Äußerst informativ & lesenswert; nimmt v. a. die Situation v. Müttern ins Visier

Lia48 am 09.06.2025

Bewertungsnummer: 2511518

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„(…) wenn Väter das Minimum an Care-Arbeit machen, bekommen sie Applaus. (…) Wenn Mütter das Minimum an Care-Arbeit machen, sind sie schlechte Mütter.“ ---- Dass wir in unserer Gesellschaft noch längst nicht überall gleichberechtigt sind, zeigt uns Alexandra Zykunov anhand von 25 Bullshit-Sätzen, die vermutlich jede Frau schon einmal gehört hat: Mal wird uns unterstellt, wir würden keine Karriere machen wollen, dann heißt es, dass wir uns glücklich schätzen sollten, wenn der Mann zuhause „mithilft“. Das eigene Kind müsse man als Mutter doch schrecklich vermissen, wenn man mal ein Wochenende allein weg sei. Und Verantwortung würden Frauen zu Hause angeblich auch nicht abgeben wollen. Die Autorin nimmt solche Aussagen auseinander und argumentiert dagegen. Sie verbindet dies mit lebensnahen Beispielen, erklärt Zusammenhänge, untermauert ihre Aussagen mit zahlreichen Quellen, Fakten, Studien, Zahlen und Zitaten. Man spürt ihre Wut in den Zeilen, die sich bei all der Ungerechtigkeit auch schnell auf Lesende überträgt. Die Umgangssprache und der Sarkasmus bringen Lebendigkeit in all die Informationen, die ich so viel besser aufnehmen konnte. Das Buch beleuchtet vor allem die Situation von Müttern (auch Alleinerziehenden), die meistens zusätzlich jede Menge Care-Arbeit leisten, es bei der Erwerbsarbeit häufig schwerer haben (wenn sie überhaupt die Möglichkeit haben, arbeiten zu gehen) und sich oft weiteren weniger sichtbaren Herausforderungen stellen müssen (z. B. Mental Load). Es wird deutlich, wie viel mehr Belastungsfaktoren und Anforderungen auf ihnen lasten und wie viele Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten es dabei zwischen Frauen und Männern noch immer gibt. Da Alexandra Zykunov sich auf die patriarchalen Strukturen bezieht, kommen Männer in der hiesigen Lektüre nicht besonders gut weg. Natürlich weist sie aber darauf hin, dass es Ausnahmen und unterschiedliche Lebensmodelle gibt. Beim Lesen habe ich mich dennoch manchmal gefragt, wie lange sich wohl Männer (freiwillig) mit dieser Lektüre beschäftigen würden. Ob es dafür vielleicht weniger an Emotionalität und Sarkasmus und stattdessen noch mehr Ernsthaftigkeit benötigen würde. Denn die Fakten, Sachinformationen und Zusammenhänge dahinter, können für uns alle sehr lehrreich sein! ---- FAZIT: Ich fand das Buch äußerst informativ und lesenswert, einige Zahlen und Fakten erschreckend. Danach hat man noch mehr Respekt vor (v. a. alleinerziehenden) Müttern. Persönlich mochte ich die lockere, emotionale und sarkastische Bearbeitung der Themen, wodurch ich einen leichteren Zugang zum Inhalt gefunden habe. Allerdings bin ich mir unsicher, ob dies auch Männer (die hier nicht besonders gut wegkommen) lange im Buch halten wird. Rein inhaltlich würde ich es am liebsten sofort Herrn Merz und seinen Kollegen in die Hände drücken wollen! 4,5/5⭐️ für Buch und Hörbuch und ich bin gespannt auf die Fortsetzung!

Äußerst informativ & lesenswert; nimmt v. a. die Situation v. Müttern ins Visier

Lia48 am 09.06.2025
Bewertungsnummer: 2511518
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„(…) wenn Väter das Minimum an Care-Arbeit machen, bekommen sie Applaus. (…) Wenn Mütter das Minimum an Care-Arbeit machen, sind sie schlechte Mütter.“ ---- Dass wir in unserer Gesellschaft noch längst nicht überall gleichberechtigt sind, zeigt uns Alexandra Zykunov anhand von 25 Bullshit-Sätzen, die vermutlich jede Frau schon einmal gehört hat: Mal wird uns unterstellt, wir würden keine Karriere machen wollen, dann heißt es, dass wir uns glücklich schätzen sollten, wenn der Mann zuhause „mithilft“. Das eigene Kind müsse man als Mutter doch schrecklich vermissen, wenn man mal ein Wochenende allein weg sei. Und Verantwortung würden Frauen zu Hause angeblich auch nicht abgeben wollen. Die Autorin nimmt solche Aussagen auseinander und argumentiert dagegen. Sie verbindet dies mit lebensnahen Beispielen, erklärt Zusammenhänge, untermauert ihre Aussagen mit zahlreichen Quellen, Fakten, Studien, Zahlen und Zitaten. Man spürt ihre Wut in den Zeilen, die sich bei all der Ungerechtigkeit auch schnell auf Lesende überträgt. Die Umgangssprache und der Sarkasmus bringen Lebendigkeit in all die Informationen, die ich so viel besser aufnehmen konnte. Das Buch beleuchtet vor allem die Situation von Müttern (auch Alleinerziehenden), die meistens zusätzlich jede Menge Care-Arbeit leisten, es bei der Erwerbsarbeit häufig schwerer haben (wenn sie überhaupt die Möglichkeit haben, arbeiten zu gehen) und sich oft weiteren weniger sichtbaren Herausforderungen stellen müssen (z. B. Mental Load). Es wird deutlich, wie viel mehr Belastungsfaktoren und Anforderungen auf ihnen lasten und wie viele Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten es dabei zwischen Frauen und Männern noch immer gibt. Da Alexandra Zykunov sich auf die patriarchalen Strukturen bezieht, kommen Männer in der hiesigen Lektüre nicht besonders gut weg. Natürlich weist sie aber darauf hin, dass es Ausnahmen und unterschiedliche Lebensmodelle gibt. Beim Lesen habe ich mich dennoch manchmal gefragt, wie lange sich wohl Männer (freiwillig) mit dieser Lektüre beschäftigen würden. Ob es dafür vielleicht weniger an Emotionalität und Sarkasmus und stattdessen noch mehr Ernsthaftigkeit benötigen würde. Denn die Fakten, Sachinformationen und Zusammenhänge dahinter, können für uns alle sehr lehrreich sein! ---- FAZIT: Ich fand das Buch äußerst informativ und lesenswert, einige Zahlen und Fakten erschreckend. Danach hat man noch mehr Respekt vor (v. a. alleinerziehenden) Müttern. Persönlich mochte ich die lockere, emotionale und sarkastische Bearbeitung der Themen, wodurch ich einen leichteren Zugang zum Inhalt gefunden habe. Allerdings bin ich mir unsicher, ob dies auch Männer (die hier nicht besonders gut wegkommen) lange im Buch halten wird. Rein inhaltlich würde ich es am liebsten sofort Herrn Merz und seinen Kollegen in die Hände drücken wollen! 4,5/5⭐️ für Buch und Hörbuch und ich bin gespannt auf die Fortsetzung!

Muss unbedingt jeder lesen

Bewertung am 13.04.2025

Bewertungsnummer: 2465552

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich wusste das wir nicht alle gleichberechtigt sind, aber dass es heutzutage noch SO ungerecht verläuft war erschreckend und hat mich sehr wütend gemacht. Musste nach 20 Seiten immer wieder eine Pause einlegen, weil es mir zuviel wurde aber so ein gutes und wichtiges Buch! Empfehle ich jeden zu lesen

Muss unbedingt jeder lesen

Bewertung am 13.04.2025
Bewertungsnummer: 2465552
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich wusste das wir nicht alle gleichberechtigt sind, aber dass es heutzutage noch SO ungerecht verläuft war erschreckend und hat mich sehr wütend gemacht. Musste nach 20 Seiten immer wieder eine Pause einlegen, weil es mir zuviel wurde aber so ein gutes und wichtiges Buch! Empfehle ich jeden zu lesen

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

"Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!"

von Alexandra Zykunov

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Produktbild: "Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!"
  • Produktbild: "Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!"
  • Produktbild: "Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!"
  • Produktbild: "Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!"
  • Produktbild: "Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!"