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Mit Büchern von Frauen durchs Leben | Die Autorin von „Altern“ schreibt ihr persönlichstes Buch – eine einzige Anregung zum Lesen!« Kölnische Rundschau

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6470

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.09.2021

Verlag

Eisele Verlag

Seitenzahl

192

Beschreibung

Rezension

Heidenreich schreibt sehr intuitiv, gibt sich ihrem Erinnerungsstrom hin und erzählt von ihren literarischen Wegbegleiterinnen von den frühen Mädchenbüchern über Erweckungserlebnisse mit Susan Sontag bis hin zu Ruth Klüger ›Frauen lesen anders‹. ("Bücher")
Einfach inspirierend! ("Nordsee-Zeitung")
Ihre persönliche Lektürebiografie ›Hier geht’s lang! Mit Büchern von Frauen durchs Leben‹ hat Elke Heidenreich so klug, unterhaltsam und inspirierend aufgeschrieben, dass man sofort ans eigene Regal stürmt, um zerfledderte Schätze herauszuziehen. (…) ›Frauen sind einfach näher dran‹, schreibt Heidenreich in ihrem wundervoll subjektiven Buch, voller Persönlichkeit und privater Fotos der Autorin. ("Brigitte")
In sehr persönlichen Kapiteln erzählt Heidenreich über Phasen ihres Lebens durch den Filter ihrer Lektüre. Und sie erinnert mal ausdrücklich, mal zwischen den Zeilen daran, wie grundlegend Frauen auch in der Literatur unterschätzt und versteckt wurden und noch immer werden. ("RND Redaktionsnetzwerk Deutschland")
Wenn jemand Appetit auf das Lesen machen kann, dann Elke Heidenreich. (…) Eine wunderbare, unterhaltsame und anregende Lese-Autobiografie! ("Hörzu")
Bücher sind der rote Faden in Elke Heidenreichs Leben und das spürt man in jeder Zeile. Sehr schön! ("HR2 Kultur")
Und weil kaum jemand so leidenschaftlich wie Elke Heidenreich nach Büchern schmachten kann, gelingt ihr mit trockenem Witz, was ihr immer gelingt: Sofort möchte man die Adressatinnen ihres literarischen Liebesbriefes kennenlernen. Möchte in die nächste Buchhandlung hasten und sie alle kaufen: die Werke von Isabel Allende und Jane Bowles bis Christa Wolf und Marguerite Yourcenar. (…) Stufe für Stufe steigt die Autorin noch einmal gedanklich die Treppe ihres Lebens hinauf, lässt Revue passieren, welche Bücher das Geländer gebildet haben, das ihren Weg gesichert hat. Und erzählt herrliche Anekdoten. (…) Was man mit diesem Büchlein machen sollte? Der Titel von Heidenreichs Sendung, die das ZDF fahrlässigerweise 2008 abgesetzt hat, gibt die Antwort: ›Lesen!‹ ("Münchner Merkur")
Elke Heidenreich schreibt so locker plaudernd wie sie spricht. Detailliert und persönlich beschreibt Heidenreich, welche Autorin, welche Werke sie zu Studium, Beruf und zu den Medien brachten. ›Ich wollte wirklich immer nur sagen: Hier geht's lang…‹ Das gelingt ihr auch in diesem Band, der eine einzige Anregung zum Lesen ist. ›Hab ich wen oder was vergessen?‹, fragt sie sich am Ende. Eine, ja. Denn auch Elke Heidenreichs eigene Bücher beglücken mit ihrer Lebensklugheit und liegen auf so manchem Nachttischstapel, für alle Fälle. ("Kölnische Rundschau")
In sehr persönlichen Kapiteln erzählt Heidenreich über Phasen ihres Lebens durch den Filter ihrer Lektüre. Und sie erinnert mal ausdrücklich, mal zwischen den Zeilen daran, wie grundlegend Frauen auch in der Literatur unterschätzt und versteckt wurden und noch immer werden. ("RND Redaktionsnetzwerk Deutschland")

Details

Verkaufsrang

6470

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.09.2021

Verlag

Eisele Verlag

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

22.1/14.2/2.5 cm

Gewicht

452 g

Auflage

2 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96161-120-1

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Leidenschaft für Bücher

peedee am 14.02.2022

Bewertungsnummer: 1657190

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Elke Heidenreich wurde von der Begeisterung für das Lesen früh gepackt, und sie kam nie mehr davon los – zum Glück! Sie lässt den Leser in ihr Leben mit den Büchern blicken, insbesondere zeigt sie dabei Bücher von Frauen auf. Elke Heidenreich sieht sich nicht als Literaturkritikerin, „sondern immer als Vermittlerin zwischen dem Buch und dem Leser, der Leserin.“ Erster Eindruck: Das Cover des Schutzumschlages zeigt viele Bücher und die junge Elke Heidenreich – gefällt mir, auch wenn ich kein Fan von Schutzumschlägen bin. Ich mag den Buchtitel mit Ausrufezeichen. Das Buch enthält sehr viele Fotos. „Es geht nicht um Kampf, es geht auch nicht um einen Kanon, es geht einfach nur um Liebe. Um die Liebe zu erzählten Geschichten. Und Liebe macht etwas mit einem, immer.“ Elke Heidenreich führt ihre Lieblingsautorinnen ihrer Kindheit auf. Obwohl ich drei Jahrzehnte jünger bin als sie, habe ich doch Autorinnen gefunden, die in meiner Kindheit präsent waren, z.B. Enid Blyton mit „Fünf Freunde“, „Hanni und Nanni“, „Dolly“. Sie war die wohl fleissigste Schriftstellerin, denn sie hat 750 Romane und über 10‘000 Kurzgeschichten geschrieben, erreichte Auflagen von über 600 Mio. in vierzig Ländern – wow! Auch Else Ury hat meine Kindheit begleitet, obwohl mir der Name aktuell nichts sagte, doch sie war die Verfasserin von der Reihe um das „Nesthäkchen“. Weitere von mir geliebte Bücher: die „Trotzkopf“-Bände von Emmy von Rhoden oder natürlich diverse Bücher von Astrid Lindgren. Elke Heidenreich hat mich auf „Das entschwundene Land“ von Lindgren aufmerksam gemacht, in welchem die Liebesgeschichte ihrer Eltern verarbeitet wurde (ich habe mir dieses Buch gleich bestellt!). Es werden sehr viele Autorinnen mit ihren Werken vorgestellt, und ich wurde dazu gebracht, mehrere Autorinnen bzw. Buchtitel nachzuschlagen, da mir etliche davon unbekannt waren. Mir hat das Buch gut gefallen, insbesondere die Einblicke in das Leben der Autorin und welchen Einfluss bestimmte Bücher auf sie hatten. Die Begeisterung von Elke Heidenreich für das geschriebene Wort ist sehr gut spürbar – sie lebt für das Lesen.

Leidenschaft für Bücher

peedee am 14.02.2022
Bewertungsnummer: 1657190
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Elke Heidenreich wurde von der Begeisterung für das Lesen früh gepackt, und sie kam nie mehr davon los – zum Glück! Sie lässt den Leser in ihr Leben mit den Büchern blicken, insbesondere zeigt sie dabei Bücher von Frauen auf. Elke Heidenreich sieht sich nicht als Literaturkritikerin, „sondern immer als Vermittlerin zwischen dem Buch und dem Leser, der Leserin.“ Erster Eindruck: Das Cover des Schutzumschlages zeigt viele Bücher und die junge Elke Heidenreich – gefällt mir, auch wenn ich kein Fan von Schutzumschlägen bin. Ich mag den Buchtitel mit Ausrufezeichen. Das Buch enthält sehr viele Fotos. „Es geht nicht um Kampf, es geht auch nicht um einen Kanon, es geht einfach nur um Liebe. Um die Liebe zu erzählten Geschichten. Und Liebe macht etwas mit einem, immer.“ Elke Heidenreich führt ihre Lieblingsautorinnen ihrer Kindheit auf. Obwohl ich drei Jahrzehnte jünger bin als sie, habe ich doch Autorinnen gefunden, die in meiner Kindheit präsent waren, z.B. Enid Blyton mit „Fünf Freunde“, „Hanni und Nanni“, „Dolly“. Sie war die wohl fleissigste Schriftstellerin, denn sie hat 750 Romane und über 10‘000 Kurzgeschichten geschrieben, erreichte Auflagen von über 600 Mio. in vierzig Ländern – wow! Auch Else Ury hat meine Kindheit begleitet, obwohl mir der Name aktuell nichts sagte, doch sie war die Verfasserin von der Reihe um das „Nesthäkchen“. Weitere von mir geliebte Bücher: die „Trotzkopf“-Bände von Emmy von Rhoden oder natürlich diverse Bücher von Astrid Lindgren. Elke Heidenreich hat mich auf „Das entschwundene Land“ von Lindgren aufmerksam gemacht, in welchem die Liebesgeschichte ihrer Eltern verarbeitet wurde (ich habe mir dieses Buch gleich bestellt!). Es werden sehr viele Autorinnen mit ihren Werken vorgestellt, und ich wurde dazu gebracht, mehrere Autorinnen bzw. Buchtitel nachzuschlagen, da mir etliche davon unbekannt waren. Mir hat das Buch gut gefallen, insbesondere die Einblicke in das Leben der Autorin und welchen Einfluss bestimmte Bücher auf sie hatten. Die Begeisterung von Elke Heidenreich für das geschriebene Wort ist sehr gut spürbar – sie lebt für das Lesen.

Ein Buch über Literatur von einer Frau, die Literatur lebt

Lesefuchs - Bücher mit Herz aus Bargteheide am 14.12.2021

Bewertungsnummer: 1623354

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Elke Heidenreich ist eine faszinierende Frau, der man die Liebe zu den Büchern sofort abnimmt. Sie lebt durch und mit der Literatur. Und sie schreibt genau so, wie sie spricht – also so wie ihr der Schnabel gewachsen ist – flapsig. Den Inhalt würde ich ein wenig anders wiedergeben, als es hier auf der Seite steht. Denn wie auch einigen anderen Autor:innen ist es ihr ein Herzensanliegen, dass Literatur von Frauen mehr Beachtung findet und nicht auf Frauenliteratur beschränkt wird. Denn was unterscheidet Bücher, die von Frauen geschrieben wurden, von denen, die von Männern geschrieben wurden? Es gibt gute und schlechte Bücher. Es gibt hochliterarische, literarische, gute Unterhaltung und ganz leichte Unterhaltung. All diese Genres werden gleichermaßen von Autoren und Autor:innen bedient. Aber komischerweise sind Bücher von Männern Literatur, Bücher von Frauen Frauenliteratur. Und bei Rezensionen im Feuilleton wird bei den Frauen fast immer auf ihre optische Erscheinung und ihren Familienstand eingegangen, bei den Männern aber nicht. Und wenn in der Schule oder an der Universität Romane gelesen werden, sind es zum überwiegenden Teil Romane von Männern. Auf dieses Unrecht möchte Elke Heidenreich mit ihrem Buch aufmerksam machen und die Leser:innen dafür sensibilisieren. Dieses Buch ist aber keine Kampfschrift! Es ist auch die literarische Biografie einer klugen Frau, die sich ihre Freiheiten im Leben genommen hat. Anhand der gelesenen Bücher erfahren wir auch viel über das Leben dieser tollen Frau. Obwohl Elke Heidenreich inzwischen fast 80 Jahre alt ist, haben sie und ich gerade in der Kindheit doch viele gelesenen Bücher gemeinsam. Und ich bin 20 Jahre jünger als sie! Mir hat es viel Spaß gemacht, diese alten „Schätze“ wiederzuentdecken, auch wenn die Autorin heute anders über diese Bücher denkt als ich. Ich liebe diese Bücher noch heute. Allerdings würde ich sie natürlich heute keinem Kind mehr empfehlen. Mir hat an diesem Buch so besonders gut gefallen, dass Elke Heidenreich nie den Zeigerfinger erhebt und sagt, dieses Buch müsse man gelesen haben und dieses auf gar keinen Fall. Sie macht auch die Literatur der Männer nicht schlecht, aber zeigt auf, dass es die Frauen ebenso gut können. Ich habe in diesem Buch viele Bücher entdeckt, die ich hoffentlich während meiner Rente in der Zukunft noch lesen werde. Wenn Sie das Buch noch vor sich haben, machen Sie sich Notizen, welches Buch Sie vielleicht auch lesen möchten. Denn das ist das einzig Negative, was ich an dem Buch auszusetzen habe, es gibt keine Buchempfehlungsliste der Autorin am Ende des Buches. Neben vielen tollen Büchern, die man bei dieser Lektüre entdecken kann, lernt man die Autorin auch noch einmal ganz anders kennen. Sie ist im Prinzip die gleiche Generation wie meine Eltern, aber doch so anders. So offen, so mutig, so frei und nicht so verbissen, wie Alice Schwarzer manchmal rüberkommt und nicht so bieder, wie es meine Eltern und viele andere dieser Generation sind/waren. Eine wirklich tolle Lektüre für all diejenigen, die sich für (Frauen)-Literatur interessieren. Und wenn Sie es etwas wissenschaftlicher haben möchten, kann ich Ihnen gleich noch ein weiteres Buch zum Thema empfehlen: Nicole Seifert, „Frauen Literatur – Abgewertet, vergessen, wiederentdeckt“, Kiepenheuer & Witsch, 978-3-462-00236-2, 2021. Dieses Buch lese ich gerade und werde Ihnen bei Gelegenheit auch davon berichten. Auf jeden Fall kann ich Ihnen schon jetzt sagen, dass diese beiden Bücher sich ideal ergänzen!

Ein Buch über Literatur von einer Frau, die Literatur lebt

Lesefuchs - Bücher mit Herz aus Bargteheide am 14.12.2021
Bewertungsnummer: 1623354
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Elke Heidenreich ist eine faszinierende Frau, der man die Liebe zu den Büchern sofort abnimmt. Sie lebt durch und mit der Literatur. Und sie schreibt genau so, wie sie spricht – also so wie ihr der Schnabel gewachsen ist – flapsig. Den Inhalt würde ich ein wenig anders wiedergeben, als es hier auf der Seite steht. Denn wie auch einigen anderen Autor:innen ist es ihr ein Herzensanliegen, dass Literatur von Frauen mehr Beachtung findet und nicht auf Frauenliteratur beschränkt wird. Denn was unterscheidet Bücher, die von Frauen geschrieben wurden, von denen, die von Männern geschrieben wurden? Es gibt gute und schlechte Bücher. Es gibt hochliterarische, literarische, gute Unterhaltung und ganz leichte Unterhaltung. All diese Genres werden gleichermaßen von Autoren und Autor:innen bedient. Aber komischerweise sind Bücher von Männern Literatur, Bücher von Frauen Frauenliteratur. Und bei Rezensionen im Feuilleton wird bei den Frauen fast immer auf ihre optische Erscheinung und ihren Familienstand eingegangen, bei den Männern aber nicht. Und wenn in der Schule oder an der Universität Romane gelesen werden, sind es zum überwiegenden Teil Romane von Männern. Auf dieses Unrecht möchte Elke Heidenreich mit ihrem Buch aufmerksam machen und die Leser:innen dafür sensibilisieren. Dieses Buch ist aber keine Kampfschrift! Es ist auch die literarische Biografie einer klugen Frau, die sich ihre Freiheiten im Leben genommen hat. Anhand der gelesenen Bücher erfahren wir auch viel über das Leben dieser tollen Frau. Obwohl Elke Heidenreich inzwischen fast 80 Jahre alt ist, haben sie und ich gerade in der Kindheit doch viele gelesenen Bücher gemeinsam. Und ich bin 20 Jahre jünger als sie! Mir hat es viel Spaß gemacht, diese alten „Schätze“ wiederzuentdecken, auch wenn die Autorin heute anders über diese Bücher denkt als ich. Ich liebe diese Bücher noch heute. Allerdings würde ich sie natürlich heute keinem Kind mehr empfehlen. Mir hat an diesem Buch so besonders gut gefallen, dass Elke Heidenreich nie den Zeigerfinger erhebt und sagt, dieses Buch müsse man gelesen haben und dieses auf gar keinen Fall. Sie macht auch die Literatur der Männer nicht schlecht, aber zeigt auf, dass es die Frauen ebenso gut können. Ich habe in diesem Buch viele Bücher entdeckt, die ich hoffentlich während meiner Rente in der Zukunft noch lesen werde. Wenn Sie das Buch noch vor sich haben, machen Sie sich Notizen, welches Buch Sie vielleicht auch lesen möchten. Denn das ist das einzig Negative, was ich an dem Buch auszusetzen habe, es gibt keine Buchempfehlungsliste der Autorin am Ende des Buches. Neben vielen tollen Büchern, die man bei dieser Lektüre entdecken kann, lernt man die Autorin auch noch einmal ganz anders kennen. Sie ist im Prinzip die gleiche Generation wie meine Eltern, aber doch so anders. So offen, so mutig, so frei und nicht so verbissen, wie Alice Schwarzer manchmal rüberkommt und nicht so bieder, wie es meine Eltern und viele andere dieser Generation sind/waren. Eine wirklich tolle Lektüre für all diejenigen, die sich für (Frauen)-Literatur interessieren. Und wenn Sie es etwas wissenschaftlicher haben möchten, kann ich Ihnen gleich noch ein weiteres Buch zum Thema empfehlen: Nicole Seifert, „Frauen Literatur – Abgewertet, vergessen, wiederentdeckt“, Kiepenheuer & Witsch, 978-3-462-00236-2, 2021. Dieses Buch lese ich gerade und werde Ihnen bei Gelegenheit auch davon berichten. Auf jeden Fall kann ich Ihnen schon jetzt sagen, dass diese beiden Bücher sich ideal ergänzen!

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