Im Taumel des Glücks
Band 7

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.05.2021

Verlag

SCM Hänssler

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21.9/14.3/3.1 cm

Gewicht

524 g

Auflage

2

Originaltitel

A Gathering of Eagles

Übersetzt von

Laura Zimmermann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7751-6026-1

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.05.2021

Verlag

SCM Hänssler

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21.9/14.3/3.1 cm

Gewicht

524 g

Auflage

2

Originaltitel

A Gathering of Eagles

Übersetzt von

Laura Zimmermann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7751-6026-1

Herstelleradresse

SCM Hänssler
Max-Eyth-Str. 41
71088 Holzgerlingen
Deutschland
Email: info@scm-haenssler.de
Url: www.haenssler.de
Telephone: +49 7031 2681188
Fax: +49 7031 2681119

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Ein wunderbarer Abschluss

peedee am 30.06.2021

Bewertungsnummer: 1520988

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wakefield-Saga, Band 7: England, 1800. Auf Wakefield Manor geht scheinbar alles seinen gewohnten Gang. Doch es herrscht Krieg zwischen England und Frankreich; Sir Honor Wakefield, Kapitän im Dienste Seiner Majestät, weiss, dass nur eine starke Seeflotte gegen Frankreich reüssieren kann. Nicht nur aussen toben Unruhen, sondern auch im Innern der Wakefields und Morgans. Bei ihren Entscheidungen geht es um Leben und Tod… Erster Eindruck: Wie von dieser Reihe gewohnt, ist auch das Cover dieser Ausgabe sehr schön gestaltet; das Hardcover wirkt hochwertig. Nun ist er da: Band 7 und somit Abschluss dieser Reihe. Ich habe auf diesen Band hingefiebert, da mir die Wakefield-Saga ausnehmend gut gefällt, aber gleichzeitig bin ich auch traurig, dass die Reihe damit abgeschlossen sein wird. Doch zuerst durfte ich noch diesen Band geniessen. Der Autor führt den Leser zurück in die Jahre 1800 – 1802. Einleitend gibt es einen Stammbaum der Wakefields (ab Andrew Wakefield) und der Morgans (ab Gareth Morgan) – wie immer sehr hilfreich. Gerade zu Beginn der Lektüre schlage ich vermehrt einen Namen oder eine Verbindung nach. Sir Honor richtet anlässlich des 17. Geburtstages seiner Tochter Shayna einen Ball aus. Unter den Gästen sind auch Trevor Morgan, Sohn von David und Bethany, sowie Cathan Morgan, Sohn von Ivor und Lydia. Trevor liebt Shayna, aber er ist zu schüchtern, es ihr zu zeigen. Cathan hingegen geht forsch ans Werk, wenn auch nicht aus den gleichen ehrlichen Beweggründen wie Trevor. Shayna ist ein hübsches junges Mädchen, das ziemlich verwöhnt ist. Aber wem sei es zu verdenken? Honor liebt seine Tochter, die früh ihre Mutter verloren hat, sehr – das ist gut spürbar. Cathan ist das Sorgenkind seiner Eltern. Ich fand es berührend, als Lydia zu ihrem Mann sagte: „Er ist nicht aus der Art geschlagen. Er braucht nur länger als die anderen, um seinen Weg zu finden.“ Das ist Mutterliebe. Für Cathan läuft nicht alles nach Plan, und er wird zu zwanzig Jahren Gefängnis verurteilt! Er landet auf einem Gefängnisschiff und lernt dort Praise God Barebones (welch‘ ein Name!) kennen. Es ist immer schwierig, etwas über das Buch zu erzählen, ohne zu spoilern. Die zentralen Themen dieser Saga sind Glaube und Liebe. Die jungen Protagonisten legen einen weiten Weg in ihrer persönlichen Entwicklung zurück, was mir sehr gut gefallen hat. Dieses Buch hat die kürzeste Zeitspanne der ganzen Saga abgedeckt, nämlich nur gerade zwei Jahre. Der Abschluss hat mir sehr gut gefallen und entschädigt mich ein wenig dafür, dass es auch das Ende dieser grossartigen Reihe ist. Ich werde die Wakefields und die Morgans vermissen. Absolute Leseempfehlung (für die ganze Saga).

Ein wunderbarer Abschluss

peedee am 30.06.2021
Bewertungsnummer: 1520988
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wakefield-Saga, Band 7: England, 1800. Auf Wakefield Manor geht scheinbar alles seinen gewohnten Gang. Doch es herrscht Krieg zwischen England und Frankreich; Sir Honor Wakefield, Kapitän im Dienste Seiner Majestät, weiss, dass nur eine starke Seeflotte gegen Frankreich reüssieren kann. Nicht nur aussen toben Unruhen, sondern auch im Innern der Wakefields und Morgans. Bei ihren Entscheidungen geht es um Leben und Tod… Erster Eindruck: Wie von dieser Reihe gewohnt, ist auch das Cover dieser Ausgabe sehr schön gestaltet; das Hardcover wirkt hochwertig. Nun ist er da: Band 7 und somit Abschluss dieser Reihe. Ich habe auf diesen Band hingefiebert, da mir die Wakefield-Saga ausnehmend gut gefällt, aber gleichzeitig bin ich auch traurig, dass die Reihe damit abgeschlossen sein wird. Doch zuerst durfte ich noch diesen Band geniessen. Der Autor führt den Leser zurück in die Jahre 1800 – 1802. Einleitend gibt es einen Stammbaum der Wakefields (ab Andrew Wakefield) und der Morgans (ab Gareth Morgan) – wie immer sehr hilfreich. Gerade zu Beginn der Lektüre schlage ich vermehrt einen Namen oder eine Verbindung nach. Sir Honor richtet anlässlich des 17. Geburtstages seiner Tochter Shayna einen Ball aus. Unter den Gästen sind auch Trevor Morgan, Sohn von David und Bethany, sowie Cathan Morgan, Sohn von Ivor und Lydia. Trevor liebt Shayna, aber er ist zu schüchtern, es ihr zu zeigen. Cathan hingegen geht forsch ans Werk, wenn auch nicht aus den gleichen ehrlichen Beweggründen wie Trevor. Shayna ist ein hübsches junges Mädchen, das ziemlich verwöhnt ist. Aber wem sei es zu verdenken? Honor liebt seine Tochter, die früh ihre Mutter verloren hat, sehr – das ist gut spürbar. Cathan ist das Sorgenkind seiner Eltern. Ich fand es berührend, als Lydia zu ihrem Mann sagte: „Er ist nicht aus der Art geschlagen. Er braucht nur länger als die anderen, um seinen Weg zu finden.“ Das ist Mutterliebe. Für Cathan läuft nicht alles nach Plan, und er wird zu zwanzig Jahren Gefängnis verurteilt! Er landet auf einem Gefängnisschiff und lernt dort Praise God Barebones (welch‘ ein Name!) kennen. Es ist immer schwierig, etwas über das Buch zu erzählen, ohne zu spoilern. Die zentralen Themen dieser Saga sind Glaube und Liebe. Die jungen Protagonisten legen einen weiten Weg in ihrer persönlichen Entwicklung zurück, was mir sehr gut gefallen hat. Dieses Buch hat die kürzeste Zeitspanne der ganzen Saga abgedeckt, nämlich nur gerade zwei Jahre. Der Abschluss hat mir sehr gut gefallen und entschädigt mich ein wenig dafür, dass es auch das Ende dieser grossartigen Reihe ist. Ich werde die Wakefields und die Morgans vermissen. Absolute Leseempfehlung (für die ganze Saga).

Wenn das Leben verrückt spielt

Bewertung aus Schaffhausen am 26.07.2021

Bewertungsnummer: 1539960

Bewertet: eBook (ePUB)

Dem Autor ist es gelungen, eine siebenbändige "Wakefield-Saga" zu schreiben, die drei Jahrhunderte umfasst, ohne sich zu wiederholen. Jedes Buch ist eigenständig und knüpft nicht direkt an die anderen an. Aber alle sind sie spannend geschrieben. Und alle behandeln nicht nur historische Zusammenhänge, sondern persönliche Schicksale – mitten in politischen Intrigen und kriegerischen Auseinandersetzungen. "Im Taumel des Glücks" spielt auf See, in den Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und England zur Zeit Napoleons. Hauptperson wäre eigentlich Honor, der aktuelle Hausherr von Wakefield, seines Zeichens Kapitän eines englischen Kriegsschiffes. Beim Versenken eines spanischen Schatzschiffes (dem Stolz der spanischen Flotte) und einer französischen Fregatte erleidet er selbst Schiffbruch, seine "Dauntless" zerschellt an den Klippen der französischen Küste. Heimliche Hauptperson ist aber Shayna, die siebzehnjährige Tochter von Honor Wakefield, die sich Hals über Kopf in den Sonnyboy und Frauenheld Cathan verliebt und alle Warnungen des eigenen Vaters und von Freunden in den Wind schlägt. Ihr Jugendfreund Trevor, jetzt in Ausbildung zum Arzt, wirbt zu spät und zu unbeholfen um sie. Er hat keine Chance und wird von Shayna definitiv abgelehnt. In einer Nacht- und Nebel-Aktion will Cathan sie entführen und tags darauf heimlich heiraten – hinter dem Rücken ihres Vaters. Der Versuch misslingt und Cathan wandert – nach einem gescheiterten Überfall auf einen reichen Mann – ins dunkle Verliess eines Gefangenenschiffs. Später wird er auf ein Kriegsschiff versetzt, ausgerechnet auf das Schiff, das Shaynas Vater kommandiert. Wie der "unmögliche" Taugenichts Cathan durch die Hilfe eines überzeugten Christen selber zum Glauben kommt und durch sein tragisches Schicksal allmählich zu einem anderen Menschen wird, dem man die unglaubliche Veränderung fast nicht abnehmen will, ist ein Meisterstück dieses Buches. Wie in allen Büchern der Wakefield-Saga schwingt im Hintergrund die Frage mit, inwiefern der lebendige Gott beim Schicksal eines Menschen seine Hand im Spiel hat. Sind wir einem blinden Schicksal hilflos ausgeliefert oder zieht eine höhere Instanz heimlich die Fäden? Wenn es diesen lebendigen Gott wirklich gibt, und wenn dieser – wie die Bibel behauptet – mit einem Menschen nur beste Absichten verfolgt, dann muss man das Experiment unbedingt eingehen. Cathan tut es und erlebt einen bilderbuchmässigen Heilungsprozess an sich selbst und in seinen Beziehungen zu anderen Menschen. Gilbert Morris schreibt wie immer spannend und echt. Billige Lösungen findet man bei ihm nicht. Wenn er Wunder schildert, dann sind sie geerdet. Der/die Betroffene ist dabei nicht passiv, sondern muss sich selbst in einen Prozess hineingeben, der sich lohnt. Der Titel "Im Taumel des Glücks" scheint mir für dieses Buch nicht sehr geeignet. Das Glück stellt sich erst auf den allerletzten Seiten ein, vorher geht es so drunter und drüber, dass man eher verzweifeln als positiv träumen könnte.

Wenn das Leben verrückt spielt

Bewertung aus Schaffhausen am 26.07.2021
Bewertungsnummer: 1539960
Bewertet: eBook (ePUB)

Dem Autor ist es gelungen, eine siebenbändige "Wakefield-Saga" zu schreiben, die drei Jahrhunderte umfasst, ohne sich zu wiederholen. Jedes Buch ist eigenständig und knüpft nicht direkt an die anderen an. Aber alle sind sie spannend geschrieben. Und alle behandeln nicht nur historische Zusammenhänge, sondern persönliche Schicksale – mitten in politischen Intrigen und kriegerischen Auseinandersetzungen. "Im Taumel des Glücks" spielt auf See, in den Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und England zur Zeit Napoleons. Hauptperson wäre eigentlich Honor, der aktuelle Hausherr von Wakefield, seines Zeichens Kapitän eines englischen Kriegsschiffes. Beim Versenken eines spanischen Schatzschiffes (dem Stolz der spanischen Flotte) und einer französischen Fregatte erleidet er selbst Schiffbruch, seine "Dauntless" zerschellt an den Klippen der französischen Küste. Heimliche Hauptperson ist aber Shayna, die siebzehnjährige Tochter von Honor Wakefield, die sich Hals über Kopf in den Sonnyboy und Frauenheld Cathan verliebt und alle Warnungen des eigenen Vaters und von Freunden in den Wind schlägt. Ihr Jugendfreund Trevor, jetzt in Ausbildung zum Arzt, wirbt zu spät und zu unbeholfen um sie. Er hat keine Chance und wird von Shayna definitiv abgelehnt. In einer Nacht- und Nebel-Aktion will Cathan sie entführen und tags darauf heimlich heiraten – hinter dem Rücken ihres Vaters. Der Versuch misslingt und Cathan wandert – nach einem gescheiterten Überfall auf einen reichen Mann – ins dunkle Verliess eines Gefangenenschiffs. Später wird er auf ein Kriegsschiff versetzt, ausgerechnet auf das Schiff, das Shaynas Vater kommandiert. Wie der "unmögliche" Taugenichts Cathan durch die Hilfe eines überzeugten Christen selber zum Glauben kommt und durch sein tragisches Schicksal allmählich zu einem anderen Menschen wird, dem man die unglaubliche Veränderung fast nicht abnehmen will, ist ein Meisterstück dieses Buches. Wie in allen Büchern der Wakefield-Saga schwingt im Hintergrund die Frage mit, inwiefern der lebendige Gott beim Schicksal eines Menschen seine Hand im Spiel hat. Sind wir einem blinden Schicksal hilflos ausgeliefert oder zieht eine höhere Instanz heimlich die Fäden? Wenn es diesen lebendigen Gott wirklich gibt, und wenn dieser – wie die Bibel behauptet – mit einem Menschen nur beste Absichten verfolgt, dann muss man das Experiment unbedingt eingehen. Cathan tut es und erlebt einen bilderbuchmässigen Heilungsprozess an sich selbst und in seinen Beziehungen zu anderen Menschen. Gilbert Morris schreibt wie immer spannend und echt. Billige Lösungen findet man bei ihm nicht. Wenn er Wunder schildert, dann sind sie geerdet. Der/die Betroffene ist dabei nicht passiv, sondern muss sich selbst in einen Prozess hineingeben, der sich lohnt. Der Titel "Im Taumel des Glücks" scheint mir für dieses Buch nicht sehr geeignet. Das Glück stellt sich erst auf den allerletzten Seiten ein, vorher geht es so drunter und drüber, dass man eher verzweifeln als positiv träumen könnte.

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