Unvollkommen wertvoll

Unvollkommen wertvoll Warum meine Schwäche sein darf

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.06.2022

Verlag

SCM R. Brockhaus

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

21.9/14.1/2.2 cm

Gewicht

399 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-417-26939-0

Beschreibung

Rezension

»Entwaffnend ehrlich entlarvt das Buch unser mangelndes Vertrauen in die Liebe Gottes auf einer tieferen Ebene. Ein wunderbarer Augenöffner und Wegbegleiter für reifes geistliches Leben, den wir wärmstens empfehlen.«

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.06.2022

Verlag

SCM R. Brockhaus

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

21.9/14.1/2.2 cm

Gewicht

399 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-417-26939-0

Herstelleradresse

SCM R. Brockhaus
Bodenborn 43
58452 Witten
Deutschland
Email: bestellen-handel@scm-verlagsgruppe.de
Url: scm-verlagsgruppe.de
Telephone: +49 7031 7414188

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Ein vollkommen wertvolles Buch!

Bewertung aus Attenhofen am 07.11.2021

Bewertungsnummer: 1601820

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Achtung, dieses Buch ist lebensverändernd. Aber auf eine 100% gute Weise! In diesem sehr persönlichen Buch erzählt die Supervisorin und Therapeutin Birgit Schilling von ihrer Reise zu einem Glauben, der echt, lebendig und erfüllend ist. Sie zeigt welche Stolpersteine unseren Lebensweg behindern können, und wie der Weg zu einer echten und tieferen Gottesbeziehung aussieht. Echt im Sinne von wirklicher Begegnung und der Erfüllung unserer tiefsten Sehnsüchte. Echt im Sinne von Korrektur und Veränderung. Echt im Sinne von erlebter Liebe Gottes und dem Gefühl gesehen zu werden und angenommen zu sein. Die Autorin ist schon lange Christin. Sie lebte ihren Glauben ganz und gar, diente sogar als Missionarin in Nepal. Und doch entdeckt sie, dass vieles in ihrem Glauben mit dem rastlosen Bemühen Leistung zu bringen zu tun hatte. Sie erklärt ihr Anliegen so, „In diesem Buch beschreibe ich meine existenziellen Lebens- und Glaubenserfahrungen der letzten Jahre. Die Prozesse, von denen ich erzähle, nennen manche ‚Läuterung‘, andere ‚Heiligung‘ oder ‚Verwandlung‘ oder ‚Ganzwerdung‘ und wieder andere ‚Menschwerdung‘, je nachdem, aus welcher Tradition sie kommen. Immer wieder geht es darum, das loszulassen, ja, sterben zu lassen, was ich von Gott her gar nicht bin, was seinem Wirken und Leben in mir entgegenwirkt. Und stattdessen verbunden mit Gott zu leben, wie die Rebe am Weinstock.“ Sie beginnt, indem sie von ihrem persönlichen Dilemma erzählt, dem Gefühl immer stark sein und viel leisten zu müssen. Sie entwirft ein Gegenbild dazu, indem sie erzählt, wie Gott sich den Menschen gedacht hat. Danach zeigt sie einige Instanzen in unserem Inneren, die uns zu schaffen machen – der innere Richter und unser Ideal-Selbst. Diese Instanzen geben uns Rückmeldung zu unserem Tun, entweder kritisch und verurteilend, oder aber realitätsfremd und idealisierend. Sich diese Instanzen bewusst zu sein ist schon sehr hilfreich, aber die Autorin zeigt außerdem, wie Gott uns durch den Heiligen Geist von diesen unguten Stimmen und Denkmustern befreien will. Dieser heilsame Weg kann schmerzhaft sein, denn wir machen uns auf dem Weg zur Heilung verwundbar und greifen automatisch zu unseren gewohnten Verteidigungsmustern. Aber der Weg führt zu Freiheit und echter Lebendigkeit, darum lohnt sich dieser Schmerz. Die Autorin lädt zu einem Ausruhen bei Gott ein, und zeigt auch praktische geistliche Übungen. Das Buch schließt mit einem Ausblick auf die guten Früchte dieser Seelenarbeit ab. Alle paar Seiten gibt es eine Einladung zum Verweilen in der Form von Denkimpulsen. Mit Hilfe dieser Fragen kann der Leser das Gelesene auf das eigene Leben anwenden. Die Gedankenanstöße sind eine gute Anregung, um sich mit persönlichem Ballast auseinanderzusetzen und besser zu verstehen, warum man in einer bestimmten Situation auf eine gewisse Weise reagiert. Die Impulse helfen auch falsche Denkmuster zu entlarven und das Herz für die Liebe Gottes zu öffnen. Besonders hilfreich sind diese Denkanregungen, wenn sie mit jemandem besprochen werden können. Es gibt auch passend zum Buch ein Arbeitsheft, aber die Beschäftigung mit den Gedanken in diesem Buch ist auch ohne Begleitmaterial sehr hilfreich. Hervorzuheben ist der Schreibstil der Autorin. Sie wirkt durch das Geschriebene echt und nahbar, indem sie offen von ihren Schwächen und Fehlern schreibt. Damit macht sie Lesern Mut ihren Selbstschutz aufzugeben und eigenes Versagen zu betrachten. Es ist sehr wohltuend, dass ihre Ratschläge nicht „von oben herab“ kommen, sondern sie sich selbst als Lernende sieht. Fazit: Ein wertvolles und ermutigendes Buch für Christen, die in ihrem Glauben wachsen wollen und sich nach einer echteren, lebendigeren Gottesbeziehung sehnen. Sehr empfehlenswert!

Ein vollkommen wertvolles Buch!

Bewertung aus Attenhofen am 07.11.2021
Bewertungsnummer: 1601820
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Achtung, dieses Buch ist lebensverändernd. Aber auf eine 100% gute Weise! In diesem sehr persönlichen Buch erzählt die Supervisorin und Therapeutin Birgit Schilling von ihrer Reise zu einem Glauben, der echt, lebendig und erfüllend ist. Sie zeigt welche Stolpersteine unseren Lebensweg behindern können, und wie der Weg zu einer echten und tieferen Gottesbeziehung aussieht. Echt im Sinne von wirklicher Begegnung und der Erfüllung unserer tiefsten Sehnsüchte. Echt im Sinne von Korrektur und Veränderung. Echt im Sinne von erlebter Liebe Gottes und dem Gefühl gesehen zu werden und angenommen zu sein. Die Autorin ist schon lange Christin. Sie lebte ihren Glauben ganz und gar, diente sogar als Missionarin in Nepal. Und doch entdeckt sie, dass vieles in ihrem Glauben mit dem rastlosen Bemühen Leistung zu bringen zu tun hatte. Sie erklärt ihr Anliegen so, „In diesem Buch beschreibe ich meine existenziellen Lebens- und Glaubenserfahrungen der letzten Jahre. Die Prozesse, von denen ich erzähle, nennen manche ‚Läuterung‘, andere ‚Heiligung‘ oder ‚Verwandlung‘ oder ‚Ganzwerdung‘ und wieder andere ‚Menschwerdung‘, je nachdem, aus welcher Tradition sie kommen. Immer wieder geht es darum, das loszulassen, ja, sterben zu lassen, was ich von Gott her gar nicht bin, was seinem Wirken und Leben in mir entgegenwirkt. Und stattdessen verbunden mit Gott zu leben, wie die Rebe am Weinstock.“ Sie beginnt, indem sie von ihrem persönlichen Dilemma erzählt, dem Gefühl immer stark sein und viel leisten zu müssen. Sie entwirft ein Gegenbild dazu, indem sie erzählt, wie Gott sich den Menschen gedacht hat. Danach zeigt sie einige Instanzen in unserem Inneren, die uns zu schaffen machen – der innere Richter und unser Ideal-Selbst. Diese Instanzen geben uns Rückmeldung zu unserem Tun, entweder kritisch und verurteilend, oder aber realitätsfremd und idealisierend. Sich diese Instanzen bewusst zu sein ist schon sehr hilfreich, aber die Autorin zeigt außerdem, wie Gott uns durch den Heiligen Geist von diesen unguten Stimmen und Denkmustern befreien will. Dieser heilsame Weg kann schmerzhaft sein, denn wir machen uns auf dem Weg zur Heilung verwundbar und greifen automatisch zu unseren gewohnten Verteidigungsmustern. Aber der Weg führt zu Freiheit und echter Lebendigkeit, darum lohnt sich dieser Schmerz. Die Autorin lädt zu einem Ausruhen bei Gott ein, und zeigt auch praktische geistliche Übungen. Das Buch schließt mit einem Ausblick auf die guten Früchte dieser Seelenarbeit ab. Alle paar Seiten gibt es eine Einladung zum Verweilen in der Form von Denkimpulsen. Mit Hilfe dieser Fragen kann der Leser das Gelesene auf das eigene Leben anwenden. Die Gedankenanstöße sind eine gute Anregung, um sich mit persönlichem Ballast auseinanderzusetzen und besser zu verstehen, warum man in einer bestimmten Situation auf eine gewisse Weise reagiert. Die Impulse helfen auch falsche Denkmuster zu entlarven und das Herz für die Liebe Gottes zu öffnen. Besonders hilfreich sind diese Denkanregungen, wenn sie mit jemandem besprochen werden können. Es gibt auch passend zum Buch ein Arbeitsheft, aber die Beschäftigung mit den Gedanken in diesem Buch ist auch ohne Begleitmaterial sehr hilfreich. Hervorzuheben ist der Schreibstil der Autorin. Sie wirkt durch das Geschriebene echt und nahbar, indem sie offen von ihren Schwächen und Fehlern schreibt. Damit macht sie Lesern Mut ihren Selbstschutz aufzugeben und eigenes Versagen zu betrachten. Es ist sehr wohltuend, dass ihre Ratschläge nicht „von oben herab“ kommen, sondern sie sich selbst als Lernende sieht. Fazit: Ein wertvolles und ermutigendes Buch für Christen, die in ihrem Glauben wachsen wollen und sich nach einer echteren, lebendigeren Gottesbeziehung sehnen. Sehr empfehlenswert!

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