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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.09.2021

Verlag

Edition chrismon

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

18.4/11.4/1.6 cm

Gewicht

198 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96038-296-6

Beschreibung

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.09.2021

Verlag

Edition chrismon

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

18.4/11.4/1.6 cm

Gewicht

198 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96038-296-6

Herstelleradresse

edition chrismon
Blumenstr. 76
04155 Leipzig
Deutschland
Email: vertrieb@eva-leipzig.de
Url: www.eva-leipzig.de
Telephone: +49 341 711410
Fax: +49 341 7114150

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Nun macht mal auf Besinnlichkeit!

nicigirl85 aus Ilsenburg am 01.01.2022

Bewertungsnummer: 1631521

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses zauberhafte Büchlein mit einer etwas anderen Weihnachtserzählung habe ich geschenkt bekommen und direkt gelesen. In der Geschichte geht es um ein Ehepaar, die nach Jahren der familiären Verpflichtungen endlich mal Weihnachten nach ihrem Geschmack feiern wollen. Doch dann ruft ein alter Freund an, dem sie kein einsames Weihnachten zumuten wollen, aber es kommt anders als erwartet. Werden es die besten oder schlimmsten Weihnachten? Peter agiert als Ich- Erzähler, so dass wir seine Emotionen sehr intensiv mitbekommen. Witzig an der Geschichte ist, dass die Autorin mit Klischees spielt. So wird aufgrund des Äußeren direkt auf Charakter und Intelligenz geschlossen und im Verlauf der Handlung wird immer deutlicher, dass hinter der Fassade und dem schönen Schein einiges im Argen steckt. Unterhaltsam war, dass man beim ungleichen Paar Klaus und Sharon schnell merkt, was sie aneinander mögen und warum sie zusammenhalten. Bei Kathrin und Peter glaubt man nur am Anfang was für ein glückliches Paar schon seit Jahrzehnten und dann beginnt die Fassade zu bröckeln und es tun sich wirklich Abgründe auf. Gerade die Zwänge und Kompromisse, die eine Partnerschaft fordert, werden durch diese Figuren enorm deutlich. Die Handlung selbst plätscherte mir etwas zu sehr vor sich hin und das viele Spazieren der Figuren war nachvollziehbar, unterbrach mir aber zu oft das Fortkommen der Geschichte. Das kompakte Format des kleinen Hardcovers macht es zu einem tollen Geschenkbuch. Fazit: Kurzweilig, lustig, unterhaltsam und ein gutes Bild einer durchschnittlichen Paarbeziehung. Lesenswert!

Nun macht mal auf Besinnlichkeit!

nicigirl85 aus Ilsenburg am 01.01.2022
Bewertungsnummer: 1631521
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses zauberhafte Büchlein mit einer etwas anderen Weihnachtserzählung habe ich geschenkt bekommen und direkt gelesen. In der Geschichte geht es um ein Ehepaar, die nach Jahren der familiären Verpflichtungen endlich mal Weihnachten nach ihrem Geschmack feiern wollen. Doch dann ruft ein alter Freund an, dem sie kein einsames Weihnachten zumuten wollen, aber es kommt anders als erwartet. Werden es die besten oder schlimmsten Weihnachten? Peter agiert als Ich- Erzähler, so dass wir seine Emotionen sehr intensiv mitbekommen. Witzig an der Geschichte ist, dass die Autorin mit Klischees spielt. So wird aufgrund des Äußeren direkt auf Charakter und Intelligenz geschlossen und im Verlauf der Handlung wird immer deutlicher, dass hinter der Fassade und dem schönen Schein einiges im Argen steckt. Unterhaltsam war, dass man beim ungleichen Paar Klaus und Sharon schnell merkt, was sie aneinander mögen und warum sie zusammenhalten. Bei Kathrin und Peter glaubt man nur am Anfang was für ein glückliches Paar schon seit Jahrzehnten und dann beginnt die Fassade zu bröckeln und es tun sich wirklich Abgründe auf. Gerade die Zwänge und Kompromisse, die eine Partnerschaft fordert, werden durch diese Figuren enorm deutlich. Die Handlung selbst plätscherte mir etwas zu sehr vor sich hin und das viele Spazieren der Figuren war nachvollziehbar, unterbrach mir aber zu oft das Fortkommen der Geschichte. Das kompakte Format des kleinen Hardcovers macht es zu einem tollen Geschenkbuch. Fazit: Kurzweilig, lustig, unterhaltsam und ein gutes Bild einer durchschnittlichen Paarbeziehung. Lesenswert!

An Weihnachten muss man die Wahrheit sagen – oder besser doch nicht?

Webervogel am 29.12.2021

Bewertungsnummer: 1630272

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kathrin und Peter haben sich eigentlich auf ein Weihnachtsfest zu zweit gefreut – ohne erwachsene Kinder, Baum und Stress wollten sie die Feiertage einfach mal im Urlaub verbringen. Doch ein Anruf von Klaus hat Kathrin zu einer spontanen Planänderung veranlasst: Der verwitwete Freund hat das Paar eingeladen. Man hat sich lange nicht gesehen, die größte Gemeinsamkeit waren eigentlich die Kinder im ähnlichen Alter – aber zumindest Kathrin will den trauernden Witwer zum Fest der Liebe nicht alleine lassen. Bloß, dass der gar nicht alleine ist, sondern seine neue, junge Lebensgefährtin Sharon einfach nicht erwähnt hat. Und so wäre Kathrin und Peters mildtätiges Weihnachtsopfer gar nicht nötig gewesen, doch sie können sich schwerlich gleich wieder aus dem Staub machen. Und vielleicht gäbe es ja auch trotzdem noch Hoffnung auf angenehme Feiertage … wenn nicht Sharons flapsig-offene Art bei ihren Besuchern etwas auslösen würde. Und so bringt dieses Weihnachtsfest einiges ans Licht, das lange unter den Teppich gekehrt wurde und vielleicht auch besser da geblieben wäre. Alina Bronsky seziert genüsslich, wie ein Paar durch eine unvorhergesehene Situation komplett aus dem Tritt kommt und erzählt eine Weihnachtsgeschichte, die sich gegen jede Form moralischer Überlegenheit auflehnt. Vermutlich hätte mir die Erzählung noch besser gefallen, wenn mir zumindest einer der Charaktere sympathisch gewesen wäre, aber richtig warm bin ich mit niemandem der vier geworden. Trotzdem liest sich dieses Büchlein schnell und knackig weg und bestätigt wieder einmal, dass das Gegenteil von gut durchaus gut gemeint sein kann. Wer vom Fest der Liebe desillusioniert ist, hat an „Das Geschenk“ vermutlich mehr Freude als echte Weihnachts-Liebhaber*innen.

An Weihnachten muss man die Wahrheit sagen – oder besser doch nicht?

Webervogel am 29.12.2021
Bewertungsnummer: 1630272
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kathrin und Peter haben sich eigentlich auf ein Weihnachtsfest zu zweit gefreut – ohne erwachsene Kinder, Baum und Stress wollten sie die Feiertage einfach mal im Urlaub verbringen. Doch ein Anruf von Klaus hat Kathrin zu einer spontanen Planänderung veranlasst: Der verwitwete Freund hat das Paar eingeladen. Man hat sich lange nicht gesehen, die größte Gemeinsamkeit waren eigentlich die Kinder im ähnlichen Alter – aber zumindest Kathrin will den trauernden Witwer zum Fest der Liebe nicht alleine lassen. Bloß, dass der gar nicht alleine ist, sondern seine neue, junge Lebensgefährtin Sharon einfach nicht erwähnt hat. Und so wäre Kathrin und Peters mildtätiges Weihnachtsopfer gar nicht nötig gewesen, doch sie können sich schwerlich gleich wieder aus dem Staub machen. Und vielleicht gäbe es ja auch trotzdem noch Hoffnung auf angenehme Feiertage … wenn nicht Sharons flapsig-offene Art bei ihren Besuchern etwas auslösen würde. Und so bringt dieses Weihnachtsfest einiges ans Licht, das lange unter den Teppich gekehrt wurde und vielleicht auch besser da geblieben wäre. Alina Bronsky seziert genüsslich, wie ein Paar durch eine unvorhergesehene Situation komplett aus dem Tritt kommt und erzählt eine Weihnachtsgeschichte, die sich gegen jede Form moralischer Überlegenheit auflehnt. Vermutlich hätte mir die Erzählung noch besser gefallen, wenn mir zumindest einer der Charaktere sympathisch gewesen wäre, aber richtig warm bin ich mit niemandem der vier geworden. Trotzdem liest sich dieses Büchlein schnell und knackig weg und bestätigt wieder einmal, dass das Gegenteil von gut durchaus gut gemeint sein kann. Wer vom Fest der Liebe desillusioniert ist, hat an „Das Geschenk“ vermutlich mehr Freude als echte Weihnachts-Liebhaber*innen.

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von Alina Bronsky

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