Mein Leben als amerikanischer Sklave

Mein Leben als amerikanischer Sklave

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

36894

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.02.2022

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

154

Maße (L/B/H)

21.7/14.1/2.1 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

36894

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.02.2022

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

154

Maße (L/B/H)

21.7/14.1/2.1 cm

Gewicht

334 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Hans-Christian Oeser

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-15-011372-1

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Unbedingt lesen!

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 09.06.2022

Bewertungsnummer: 1727392

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Frederick Douglass ist eine Ikone des afroamerikanischen Befreiungskampfes – mit seiner 1845 erschienenen Autobiographie, die jetzt in einer neuen Übersetzung vorliegt, wurde er schlagartig berühmt. Darin blickt er auf sein Leben in der Sklaverei zurück. Er erzählt vom Alltag der Ausgebeuteten, den Herrschaftsstrukturen auf den Plantagen und den kleinen Fluchten, die ihm das Leben als Diener einer Familie ermöglichte. Als Junge lernte er heimlich Lesen und erfuhr so immer mehr über Unterdrückung und Ausbeutung der Schwarzen. Schließlich gelang ihm die Flucht – und eine aufsehenerregende Karriere als Aktivist gegen die Sklaverei und als Politiker begann. Seine Schilderungen führen auf die Tabakplantagen Marylands und in die Häfen Baltimores. Dabei beschreibt Douglass die Brutalität der Aufseher, die Lebensumstände der Sklaven, ihre Solidarität untereinander – und nicht zuletzt seinen mühseligen Weg in die Freiheit. Ganz nebenbei entsteht das Porträt einer starken Persönlichkeit, die sich schon in jungen Jahren für Freiheit und Gerechtigkeit einsetzt – mit einer unverwechselbaren Stimme.“ Wenn eine Buch über 177 Jahre hinweg so einen Hype erlebt, zählt es wohl zurecht in die Rubrik „ganz besondere Weltliteratur“ und genau das ist es auch. Das was man hier liest, liest man nicht einfach nur mal so, man verinnerlicht es sich, man staunt, man ist geschockt, man ist sprachlos, fassungslos und weiß eigentlich gar nicht mehr wohin mit sich. Das Menschen anderen Menschen so ein Leid zufügen (ich verzichte hier bewusst auf das Wort „konnten“, denn Apartheid und Rassendiskrimierung ist leider immer noch viel zu aktuell) ist einfach nicht zu glauben. Douglass‘ Aufzeichnungen sind schwere Kost aber sie mahnen und sind Zeitzeugnis einer anderen Zeit. Die wachen Geister unter uns werden dennoch so einige Vergleiche in der heutigen Zeit ziehen können und es stellt sich einfach die Frage nach dem Warum. Warum maßen wir Menschen uns an über eine Hautfarbe (oder eine Herkunft oder….) einen Menschen zu diskriminieren? Damals wie heute ist das Thema noch aktuell und genau aus diesem Grund erhält dieses Buch beim Verlag Reclam wieder eine neue Stimme. Dennoch bleibt immer wieder ein Tenor in Douglass Worten: Kämpfen für die Freiheit! Besser hätte man es nicht festhalten können. Sein Werdegang raus aus der Sklaverei war besonders und wahrlich beeindruckend. Ich kann dieses Buch nur empfehlen und verzichte hier weiter auf inhaltliche Angaben. Es ist einfach nur lesenswert! 4 von 5 Sterne.

Unbedingt lesen!

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 09.06.2022
Bewertungsnummer: 1727392
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Frederick Douglass ist eine Ikone des afroamerikanischen Befreiungskampfes – mit seiner 1845 erschienenen Autobiographie, die jetzt in einer neuen Übersetzung vorliegt, wurde er schlagartig berühmt. Darin blickt er auf sein Leben in der Sklaverei zurück. Er erzählt vom Alltag der Ausgebeuteten, den Herrschaftsstrukturen auf den Plantagen und den kleinen Fluchten, die ihm das Leben als Diener einer Familie ermöglichte. Als Junge lernte er heimlich Lesen und erfuhr so immer mehr über Unterdrückung und Ausbeutung der Schwarzen. Schließlich gelang ihm die Flucht – und eine aufsehenerregende Karriere als Aktivist gegen die Sklaverei und als Politiker begann. Seine Schilderungen führen auf die Tabakplantagen Marylands und in die Häfen Baltimores. Dabei beschreibt Douglass die Brutalität der Aufseher, die Lebensumstände der Sklaven, ihre Solidarität untereinander – und nicht zuletzt seinen mühseligen Weg in die Freiheit. Ganz nebenbei entsteht das Porträt einer starken Persönlichkeit, die sich schon in jungen Jahren für Freiheit und Gerechtigkeit einsetzt – mit einer unverwechselbaren Stimme.“ Wenn eine Buch über 177 Jahre hinweg so einen Hype erlebt, zählt es wohl zurecht in die Rubrik „ganz besondere Weltliteratur“ und genau das ist es auch. Das was man hier liest, liest man nicht einfach nur mal so, man verinnerlicht es sich, man staunt, man ist geschockt, man ist sprachlos, fassungslos und weiß eigentlich gar nicht mehr wohin mit sich. Das Menschen anderen Menschen so ein Leid zufügen (ich verzichte hier bewusst auf das Wort „konnten“, denn Apartheid und Rassendiskrimierung ist leider immer noch viel zu aktuell) ist einfach nicht zu glauben. Douglass‘ Aufzeichnungen sind schwere Kost aber sie mahnen und sind Zeitzeugnis einer anderen Zeit. Die wachen Geister unter uns werden dennoch so einige Vergleiche in der heutigen Zeit ziehen können und es stellt sich einfach die Frage nach dem Warum. Warum maßen wir Menschen uns an über eine Hautfarbe (oder eine Herkunft oder….) einen Menschen zu diskriminieren? Damals wie heute ist das Thema noch aktuell und genau aus diesem Grund erhält dieses Buch beim Verlag Reclam wieder eine neue Stimme. Dennoch bleibt immer wieder ein Tenor in Douglass Worten: Kämpfen für die Freiheit! Besser hätte man es nicht festhalten können. Sein Werdegang raus aus der Sklaverei war besonders und wahrlich beeindruckend. Ich kann dieses Buch nur empfehlen und verzichte hier weiter auf inhaltliche Angaben. Es ist einfach nur lesenswert! 4 von 5 Sterne.

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von Frederick Douglass

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    Erstes Kapitel
    Zweites Kapitel
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    Viertes Kapitel
    Fünftes Kapitel
    Sechstes Kapitel
    Siebentes Kapitel
    Achtes Kapitel
    Neuntes Kapitel
    Zehntes Kapitel
    Elftes Kapitel
    Epilog

    Anhang
    Vorwort von William Lloyd Garrison
    Brief von Wendell Phillips, Esq.
    Zu dieser Ausgabe
    Anmerkungen
    Nachwort