Als Jesus in die Puszta kam

Als Jesus in die Puszta kam Roman

Als Jesus in die Puszta kam

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.09.2021

Verlag

Elster & Salis Verlag GmbH

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19.1/13.1/2.7 cm

Gewicht

368 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-03930-024-2

Beschreibung

Rezension

»Gábor Fónyad legt mit seinem neuen Buch eines der originellsten Bücher der letzten Monate vor, ein Text voller Witz, in dem viel politische Brisanz steckt.«
Katja Gasser, ORF, ZiB
»Absolute Leseempfehlung und perfekte Geschenkidee für den Geburtstag des Gottessohnes, ähm Weihnachten!«
Wolfgang Kühn, DUM – Das Ultimative Magazin
»Als Jesus in die Puszta kam überzeugt aber vor allem auch durch seine Erzähltechnik und seine Sprache – sowohl in den Beschreibungen als auch in den Dialogen (…).«
Cornelius Hell, BUCHKRITIK

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.09.2021

Verlag

Elster & Salis Verlag GmbH

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19.1/13.1/2.7 cm

Gewicht

368 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-03930-024-2

Herstelleradresse

Elster & Salis Verlag GmbH
Kärntner Ring 12/2b
1010 Wien
Österreich
Email: office@elstersaliswien.com
Url: elstersalis.com
Telephone: +43 664 1008656

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Kurzweilige Satire

Shilo am 20.02.2022

Bewertungsnummer: 1660524

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der lustlose Wiener Spielwarenhändler Ludwig wird von einer kleinen Gruppe Männer als Messias auserkoren. Und er lässt sich darauf ein. Doch bald bemerkt er, dass es kein harmloses Spiel ist. Bei diesem Roman handelt es sich um eine Geschichte voller Satire und Verschwörungstheorien. Er ist spannend zu lesen und lädt zum Nachdenken ein. 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Kurzweilige Satire

Shilo am 20.02.2022
Bewertungsnummer: 1660524
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der lustlose Wiener Spielwarenhändler Ludwig wird von einer kleinen Gruppe Männer als Messias auserkoren. Und er lässt sich darauf ein. Doch bald bemerkt er, dass es kein harmloses Spiel ist. Bei diesem Roman handelt es sich um eine Geschichte voller Satire und Verschwörungstheorien. Er ist spannend zu lesen und lädt zum Nachdenken ein. 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Wie sehr beeinflusst eine Verschwörungserzählung, wenn man selbst der Mittelpunkt ist?

Bewertung am 18.02.2022

Bewertungsnummer: 1659705

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Im Zentrum steht Ludwig, der in Wien lebt und dort in einem Spielwarengeschäft arbeitet. Grund seiner Einstellung war jedoch nicht sein besonderes Verkaufstalent, sondern einzig und allein seine ungarische Abstammung und ein paar Brocken Ungarisch. Dies verleiht dem Laden zumindest nach Meinung des Besitzers mehr Glaubwürdigkeit und Exotik. Aufgrund dieser nicht hohen Einstellungsanforderung hat Ludwig ständig die Sorge, durch eine hübsche Studentin mit ähnlichen Sprachkenntnissen ersetzt zu werden. Diese und andere Sorgen vertraut er einem Lemuren-Stofftier im Geschäft an, welches er gut vor potenziellen Kunden versteckt. Neben seiner Beschäftigung im Spielwarenladen macht Ludwig eigentlich nicht viel. Er hat bisher nicht viel erlebt und ist irgendwie noch auf der Suche nach einem Sinn und einer Leidenschaft. Bildlich gesprochen reitet er wie ein Cowboy in einem Western durch die einsame und leere Prärie. Eine Metapher für Ludwigs Liebe zu Western, welche im Laufe der Geschichte in kleinen Abschnitten als Parallelen zur eigentlichen Geschichte zu finden sind. Apropos eigentliche Geschichte – sein sonst so ruhiges Leben wird eines Tages richtig durcheinandergebracht. Im Spielwarengeschäft taucht ein Kunde auf, der jedoch anders als sonst kein Spielzeug oder Kuscheltier will, sondern Ludwig zu einem ominösen Treffen einlädt. Dort wird ihm eröffnet, dass es sich bei ihm um den Messias handeln soll. Ihm werden Beweise vorgelegt und Ludwig hält das alles für Wahnsinn, aber die Männer sind davon überzeugt und laden ihn zu einer Reise nach Ungarn ein. Nach langem Ringen mit sich selbst und einer guten Recherche um Urlaub von seinem Chef zu kriegen (und nicht direkt gekündigt und von einer hübschen Studentin ersetzt zu werden), tritt er diese Reise ins Unbekannte an. Dabei wird er immer tiefer in die Verschwörung gezogen und droht darin zu versinken. Ein spannender Roman, der mich aufgrund von Ludwigs Verhalten und Gutgläubigkeit zeitweise wahnsinnig hat werden lassen, aber welches durchaus glaubwürdig und möglich erschien. Ich kann es natürlich nicht beurteilen, da es bei mir noch nie der Fall war, aber der Prozess des Abschweifens in eine Verschwörungserzählung und das immer tiefere Hineingeraten erscheinen mir gut dargestellt. Es werden viele Themen in diesem Buch vereint und in gutem Maß auch Parallelen zur weiterhin topaktuellen Corona-Pandemie gezogen.

Wie sehr beeinflusst eine Verschwörungserzählung, wenn man selbst der Mittelpunkt ist?

Bewertung am 18.02.2022
Bewertungsnummer: 1659705
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Im Zentrum steht Ludwig, der in Wien lebt und dort in einem Spielwarengeschäft arbeitet. Grund seiner Einstellung war jedoch nicht sein besonderes Verkaufstalent, sondern einzig und allein seine ungarische Abstammung und ein paar Brocken Ungarisch. Dies verleiht dem Laden zumindest nach Meinung des Besitzers mehr Glaubwürdigkeit und Exotik. Aufgrund dieser nicht hohen Einstellungsanforderung hat Ludwig ständig die Sorge, durch eine hübsche Studentin mit ähnlichen Sprachkenntnissen ersetzt zu werden. Diese und andere Sorgen vertraut er einem Lemuren-Stofftier im Geschäft an, welches er gut vor potenziellen Kunden versteckt. Neben seiner Beschäftigung im Spielwarenladen macht Ludwig eigentlich nicht viel. Er hat bisher nicht viel erlebt und ist irgendwie noch auf der Suche nach einem Sinn und einer Leidenschaft. Bildlich gesprochen reitet er wie ein Cowboy in einem Western durch die einsame und leere Prärie. Eine Metapher für Ludwigs Liebe zu Western, welche im Laufe der Geschichte in kleinen Abschnitten als Parallelen zur eigentlichen Geschichte zu finden sind. Apropos eigentliche Geschichte – sein sonst so ruhiges Leben wird eines Tages richtig durcheinandergebracht. Im Spielwarengeschäft taucht ein Kunde auf, der jedoch anders als sonst kein Spielzeug oder Kuscheltier will, sondern Ludwig zu einem ominösen Treffen einlädt. Dort wird ihm eröffnet, dass es sich bei ihm um den Messias handeln soll. Ihm werden Beweise vorgelegt und Ludwig hält das alles für Wahnsinn, aber die Männer sind davon überzeugt und laden ihn zu einer Reise nach Ungarn ein. Nach langem Ringen mit sich selbst und einer guten Recherche um Urlaub von seinem Chef zu kriegen (und nicht direkt gekündigt und von einer hübschen Studentin ersetzt zu werden), tritt er diese Reise ins Unbekannte an. Dabei wird er immer tiefer in die Verschwörung gezogen und droht darin zu versinken. Ein spannender Roman, der mich aufgrund von Ludwigs Verhalten und Gutgläubigkeit zeitweise wahnsinnig hat werden lassen, aber welches durchaus glaubwürdig und möglich erschien. Ich kann es natürlich nicht beurteilen, da es bei mir noch nie der Fall war, aber der Prozess des Abschweifens in eine Verschwörungserzählung und das immer tiefere Hineingeraten erscheinen mir gut dargestellt. Es werden viele Themen in diesem Buch vereint und in gutem Maß auch Parallelen zur weiterhin topaktuellen Corona-Pandemie gezogen.

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von Gábor Fónyad

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