Bahnhofstrasse
Band 2

Bahnhofstrasse Roman

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Verkaufsrang

21191

Format

PDF

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

04.08.2021

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

281 (Printausgabe)

Dateigröße

1245 KB

Auflage

2023

Sprache

Deutsch

EAN

9783839268636

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PDF

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04.08.2021

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Gmeiner

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Auflage

2023

Sprache

Deutsch

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9783839268636

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Weglegen unmöglich ...

Bewertung am 11.09.2021

Bewertungsnummer: 1565084

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was für ein Buch - «Bahnhofstrasse» wurde zu meiner besten Freundin – weglegen unmöglich. Fesselnd und spannend von der ersten bis zur letzten Zeile – die rücksichtslose Bankenwelt wird sehr bildhaft beschrieben. Dazwischen ein Ab- und Eintauchen in die vergangene Welt der Kriegswirren. Flüssig geschrieben, perfekter Mix zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Faszinierend - eine Killerin die eine Duftmarke legt – nicht alltäglich. Der Geruch von Patschuli, Ambra, Zimt, Pfeffer und Myrrhe stieg mir beim Lesen geradezu in die Nase. Dieser opulente orientalische Duft von Yves Saint Laurent gepaart mit einer mörderischen Umgebung – erzeugt Gänsehaut und Schüttelfrost zugleich. Fazit: Macht Lust auf mehr – tolles Buch - unbedingt lesen!

Weglegen unmöglich ...

Bewertung am 11.09.2021
Bewertungsnummer: 1565084
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was für ein Buch - «Bahnhofstrasse» wurde zu meiner besten Freundin – weglegen unmöglich. Fesselnd und spannend von der ersten bis zur letzten Zeile – die rücksichtslose Bankenwelt wird sehr bildhaft beschrieben. Dazwischen ein Ab- und Eintauchen in die vergangene Welt der Kriegswirren. Flüssig geschrieben, perfekter Mix zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Faszinierend - eine Killerin die eine Duftmarke legt – nicht alltäglich. Der Geruch von Patschuli, Ambra, Zimt, Pfeffer und Myrrhe stieg mir beim Lesen geradezu in die Nase. Dieser opulente orientalische Duft von Yves Saint Laurent gepaart mit einer mörderischen Umgebung – erzeugt Gänsehaut und Schüttelfrost zugleich. Fazit: Macht Lust auf mehr – tolles Buch - unbedingt lesen!

Beste Unterhaltung

Mundolibris aus Frankfurt am Main am 10.09.2021

Bewertungsnummer: 1564575

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman reicht bis in die dunklen Tage des Dritten Reichs. Und doch beginnt die Geschichte in der Gegenwart in der scheinbar nichts so ist wie es scheint. “Bahnhofstrasse” von Andreas Russenberger ist der Nachfolger von “Paradeplatz” und somit der zweite Band der Reihe um den Bankprofessor Phillipp Humboldt. Dieser zweite Band lässt sich problemlos ohne Kenntnis von „Paradeplatz“ lesen, aber spätestens nach der Lektüre von „Bahnhofstrasse“ möchte man „Paradeplatz“ lesen. Andreas Russenberger hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der es dem Leser leicht macht das Buch regelrecht zu suchten, also schnell durch die Seiten zu fliegen. Mir hat es besonders gefallen, diese ständigen Wechsel der Sichtweise, also die Wechsel der Sicht von der Nachkriegszeit und der Gegenwart. So konnte man zwar schon recht früh erahnen was kommen könnte, aber man konnte sich zunächst nicht sicher sein. In einem sehr spannenden Finale löste sich die Geschichte dann auf, was aber doch extrem überraschend war. Wie gesagt – Nichts ist so wie es scheint. Und genau das macht den Reiz der Story aus. Sehr gut gelungen sind, meiner Meinung nach, die Beschreibungen der Figuren und der Schauplätze. So hatte ich schon früh im Buch die Figuren vor meinem inneren Auge und es war fast so als liefe ein bunter Film in meinem Kopf ab. Das war ganz großes Kino, das kann man kaum besser machen. Insgesamt wurde ich hier aufs beste Unterhalten und kann fast nichts kritisieren. Das einzige wäre vielleicht, dass es mir persönlich gut gefallen hätte, von einem Experten aus dem Bankenwesen vielleicht einen etwas größeren Einblick ins Schweizer Bankenwesen zu bekommen. Dies ist allerdings nur meine persönliche Meinung. In der Summe komme ich auf hervorragende und hochverdienten 5 von 5 Sternen, sowie auch eine Leseempfehlung!

Beste Unterhaltung

Mundolibris aus Frankfurt am Main am 10.09.2021
Bewertungsnummer: 1564575
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman reicht bis in die dunklen Tage des Dritten Reichs. Und doch beginnt die Geschichte in der Gegenwart in der scheinbar nichts so ist wie es scheint. “Bahnhofstrasse” von Andreas Russenberger ist der Nachfolger von “Paradeplatz” und somit der zweite Band der Reihe um den Bankprofessor Phillipp Humboldt. Dieser zweite Band lässt sich problemlos ohne Kenntnis von „Paradeplatz“ lesen, aber spätestens nach der Lektüre von „Bahnhofstrasse“ möchte man „Paradeplatz“ lesen. Andreas Russenberger hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der es dem Leser leicht macht das Buch regelrecht zu suchten, also schnell durch die Seiten zu fliegen. Mir hat es besonders gefallen, diese ständigen Wechsel der Sichtweise, also die Wechsel der Sicht von der Nachkriegszeit und der Gegenwart. So konnte man zwar schon recht früh erahnen was kommen könnte, aber man konnte sich zunächst nicht sicher sein. In einem sehr spannenden Finale löste sich die Geschichte dann auf, was aber doch extrem überraschend war. Wie gesagt – Nichts ist so wie es scheint. Und genau das macht den Reiz der Story aus. Sehr gut gelungen sind, meiner Meinung nach, die Beschreibungen der Figuren und der Schauplätze. So hatte ich schon früh im Buch die Figuren vor meinem inneren Auge und es war fast so als liefe ein bunter Film in meinem Kopf ab. Das war ganz großes Kino, das kann man kaum besser machen. Insgesamt wurde ich hier aufs beste Unterhalten und kann fast nichts kritisieren. Das einzige wäre vielleicht, dass es mir persönlich gut gefallen hätte, von einem Experten aus dem Bankenwesen vielleicht einen etwas größeren Einblick ins Schweizer Bankenwesen zu bekommen. Dies ist allerdings nur meine persönliche Meinung. In der Summe komme ich auf hervorragende und hochverdienten 5 von 5 Sternen, sowie auch eine Leseempfehlung!

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von Andreas Russenberger

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