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Freundschaft zweier älterer, eigenbrötlerischer Männer, die ein Geheimnis teilen
Deidree C. aus Altmünster am 07.04.2022
Bewertet: eBook (ePUB)
Aufgrund seiner Kurzbeschreibung ist mir „Der perfekte Kreis“ ins Auge gestochen und auch die Tatsache, dass ich Kornkreise generell interessant finde. Doch irgendwie konnte mich das Buch nicht abholen.
Jedes Kapitel handelt von einem Kreis, den die beiden Protagonisten in jeweils einer Nacht herstellen. Wir begleiten sie über einen Sommer hinweg. Die Muster werden immer komplizierter und aufwendiger. Manchmal ist so eine Nacht ganz ruhig, dann passiert überraschendes.
Doch die Quintessenz warum die beiden auf diesen einen perfekten Kreis hinarbeiten, hat sich für mich nicht wirklich erschlossen. Ja, aus der Kurzbeschreibung schon, aber im Buch kam dieser Aspekt für mich eindeutig zu kurz.
Gut gefallen hat mir zwar der Schreibstil von Benjamin Myers, aber dennoch habe ich das Buch zwischendurch für einige Zeit aus der Hand gelegt.
Das Cover ist schlicht, wirkt edel, stellt den Bezug zum Kreis her, aber definitiv nicht zu den Kornkreisen.
Wir haben hier ein Buch über die Freundschaft zweier älterer Männer, die beide ihre besonderen Eigenheiten besitzen und ein Geheimnis teilen.
Es ist mir zu philosophisch
_ich lese_ am 15.12.2021
Bewertet: eBook (ePUB)
1989 in Südengland, Redbone und Calwer, zwei junge Männer die sich zufällig trafen, verbringen ihre Freizeit gemeinsam. Zeitgleich tauchen immer wieder Kreise in den Feldern auf. Was hat diese Kreise gemacht? Außerirdische, Jugendliche, sonstige Unklarheiten?
Ich war neugierig auf das Buch, von seltsamen Kornkreisen hat man schließlich schon immer gehört.
Allerdings las ich das erste Buch des Autors nicht und wusste nicht, worauf ich mich einließ. Nun denn, es seltsam zu lesen. Ich kam mit dem Scheibstil nicht wirklich zurecht und es war mir stellenweise viel zu philosophisch und für das Thema auch zu poetisch. Mich hat die Geschichte am Ende nur noch gelangweilt und konnte mich einfach nicht unterhalten. Für mich sind so literarische Bücher nicht wirklich geeignet, will ich mich doch beim Lesen entspannen. Am Ende war mir die Geschichte zu verworren, vielleicht habe ich auch den Faden verloren, und zu anstrengend.