Technische Analyse für Dummies

Technische Analyse für Dummies

Aus der Reihe

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inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.03.2022

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

23.8/17.7/2.3 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.03.2022

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

23.8/17.7/2.3 cm

Gewicht

648 g

Auflage

3. Auflage

Übersetzt von

  • Martina Hesse-Hujber
  • Susanne Katharina Hemschemeier

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71931-0

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstr. 12
69469 Weinheim
Deutschland
Email: cs-germany@wiley.com
Url: www.wiley-vch.de
Fax: +49 6201 606328

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  • Technische Analyse für Dummies
  • Über die Autorin 7

    Über den Fachkorrektor der 1 Auflage 7

    Über den Fachkorrektor der 2 und 3 Auflage 8

    Über die Übersetzerinnen 8

    Einleitung 21

    Über dieses Buch 21

    Törichte Annahmen über den Leser 22

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23

    Wie es weitergeht 23

    Teil I: Der 'Werkzeugkasten' der Technischen Analyse 25

    Kapitel 1 Einführung in die Technische Analyse 27

    Der Aufstieg wissenschaftlicher Methoden 29

    Die Sprache der Chartanalysen 30

    Die Wahrheit über die Kaufen-und-halten-Strategie 31

    Wer verwendet Chartanalysen, und wozu? 32

    Der Trend ist Ihr Freund 33

    Kurse in Charts darstellen 33

    Trends und Trendverläufe 34

    Einen Zeitrahmen wählen 34

    Das Untersuchungsfeld der Chartanalyse 34

    Charting 35

    Market Timing 35

    Trend Following - dem Trend folgen 35

    Chartanalyse 35

    Automatisierter (algorithmischer) Handel 36

    Warum Chartanalysen funktionieren und was schiefgehen kann 39

    Neue Regeln aufstellen 40

    Verluste kontrollieren, um Gewinne zu schützen 40

    Warum die Chartanalyse zu Unrecht einen schlechten Ruf hat 41

    Wer den Markt schlagen will, muss sehr hart arbeiten 42

    Die wirklich seltenen einmaligen Schockereignisse 43

    Eine Ordnung erkennen 44

    Was Sie zu Beginn brauchen 44

    Kapitel 2 Das Wesen der Marktbewegung erkennen 47

    Das konventionelle Angebot-Nachfrage-Modell 47

    Das E-Bay-Modell von Angebot und Nachfrage 50

    Wertpapiere sind anders als Socken: Der Nachfrageeffekt 50

    Nachfrage aus dem Nichts erzeugen 51

    Das Massenverhalten erkennen 52

    Was ist 'normal'? 53

    Rückkehr zum Mittelwert 53

    Die Mittelwertrückkehr in Aktion 54

    Wenn die Normalität durchbrochen wird 55

    Gegen den Strom schwimmen: Retracements 56

    Warum es zu Retracements kommen kann 57

    Nutzen Sie Ihr Grundlagenwissen, um Retracements einzuordnen 57

    Wo und wann ein Retracement beendet 58

    Das extreme Massenverhalten akzeptieren 59

    Den 'Herdentrieb' vermeiden 60

    Mit der Erwartungshaltung der Trader spielen 61

    Kapitel 3 Trade, was du siehst: Die Marktstimmung 63

    Was Marktstimmung ist und wie Sie sie nutzen 64

    Über den Chart hinausdenken: Die Stimmung abschätzen 65

    Investoren im Auge behalten: Das Bullen/Bären-Verhältnis 66

    Dem Geld folgen: Breadth-Indikatoren 66

    Den Wetten folgen: Das Put/Call-Verhältnis 67

    Die Volatilität mit dem VIX beobachten 68

    Neue und bessere Stimmungsindikatoren 68

    Das Volumen im Auge behalten 69

    Das On-Balance-Volumen beobachten 69

    Volumenindikatoren verfeinern 72

    Sich an Volumenspitzen orientieren 72

    Beide Augen zudrücken 73

    Bestätigungsfehler und Ankereffekte verstehen 74

    Gestehen Sie mögliche Fehlentscheidungen ein 75

    Wissenschaftlich denken 75

    Bedingungen und Kontingenzen 76

    Stichprobengrösse 77

    Kapitel 4 Erfolgreich mit Chart-Indikatoren arbeiten 79

    Das Grundrauschen ausblenden 80

    Was ist noch Rauschen, was schon ein Ereignis? 80

    Woher das Rauschen stammt 81

    Rauschen aus dem Innern des Marktes 82

    Indikatoren bringen Vorteile 83

    Die Einteilung von Indikatoren 83

    Was Indikatoren eigentlich anzeigen 84

    Den eigenen Trading-Stil wählen 84

    Wie Indikatoren funktionieren 86

    Die relevanten Zeitrahmen ermitteln 87

    Indikatorsignale befolgen 87

    Benchmark-Niveaus festlegen 89

    Indikatoren auswählen 90

    Indikatoren unter der Lupe 91

    Was Backtests Ihnen bringen 91

    Noch mehr wichtige Faktoren 92

    Den Indikator korrigieren 93

    Warum Backtesting riskant sein kann 93

    Kapitel 5 Trades optimal managen 95

    Eigene Handelsregeln aufstellen 96

    Entwurf eines Trading-Plans mit fünf einfachen Regeln 96

    Indikatoren mit Handelsregeln kombinieren 97

    Trading-Stile 98

    Wann sollten Sie aussteigen? 100

    Verluste begrenzen 102

    Die erste Verteidigungslinie: Stop-Loss-Order 103

    Mentale Stopps sind Unsinn 103

    Verschiedene Arten von Stopps 104

    Ihre Positionen anpassen 109

    Positionen abbauen 110

    Positionen ausbauen 110

    Stopps auf angepasste Positionen anwenden 111

    Trades wie die Profis verwalten 112

    Das Konzept der positiven Erwartungen 112

    Messen des Handels 113

    Berücksichtigen Sie immer Ihren Einsatz 114

    Teil II: Indikatoren von Grund auf verstehen 117

    Kapitel 6 Kursbalken lesen: Gelegenheiten beim Schopf packen 119

    Grundlegende Kursbalken erstellen 119

    Das Wichtigste in Kürze 120

    Den Ton angeben: Der Eröffnungskurs 122

    Die Stimmung zusammenfassen: Der Schlusskurs 123

    Der Höchstkurs 125

    Der Tiefstkurs 127

    Wie die Komponenten zusammenwirken: Trends mit Kursbalken ermitteln 128

    Einen Aufwärtstrend bestimmen 128

    Einen Abwärtstrend bestimmen 129

    Den Nebel um den Balken-Chart lichten 130

    Auf Balkenreihen achten 130

    Wann das Lesen der Balken nicht funktioniert 131

    Balken mit Zeitrahmen versehen 132

    Mit Tagesdaten arbeiten 132

    Einen grösseren Zeitrahmen betrachten 132

    Einen kleineren Zeitrahmen betrachten 133

    Balkenlesen in Echtzeit 135

    Kapitel 7 Besondere Balken - Ihr Frühwarnsystem 137

    Hinweise auf die Trader-Stimmung finden 137

    Positionen von Ticks und Balken 138

    Die Handelsspanne 139

    Besondere Konfigurationen erkennen 139

    Schlusskurs beim Höchstkurs 139

    Drinbleiben: Inside Day 140

    Rausgehen: Outside Day 140

    Den Schlusskurs beim Eröffnungskurs abschätzen 141

    Spikes verstehen 141

    Was Gaps Ihnen sagen 143

    Ein Gap erkennen 143

    Gaps zu Ihrem Vorteil nutzen 145

    Die Lücke schliessen 149

    Die Handelsspanne als Werkzeug einsetzen 150

    Auf Veränderungen der Handelsspanne achten 151

    Die Bedeutung einer Veränderung der Handelsspanne bestimmen 151

    Die durchschnittliche Handelsspanne begutachten 152

    Kapitel 8 Eine andere Darstellung von Kursbalken: Die Candlesticks 157

    Vorteile von Candlesticks nutzen 157

    Der Aufbau eines Candlesticks 158

    Der Candlestick-Körper 159

    Körperlose Kerzen: Die Dojis 159

    Den Schatten einfangen 160

    Emotionen einschätzen 163

    Besonders 'emotionale Extreme' bei Candlestick-Formationen 164

    Candlestick-Formationen interpretieren 165

    Umkehrformationen 167

    Fortsetzungsformationen 168

    Candlesticks mit anderen Indikatoren kombinieren 169

    Ausschliesslich mit Candlesticks traden 170

    Teil III: Nach Mustern suchen 173

    Kapitel 9 Formationen erkennen 175

    Wie Sie Muster identifizieren können 175

    Nützen Sie Ihr Vorstellungsvermögen! 176

    Wann bilden Linien eine Formation? 177

    Warum Fortsetzungsformationen Vorteile bringen 178

    Aufsteigende und absteigende Dreiecke 178

    Dead-Cat-Bounce 179

    Klassische Umkehrformationen erkennen 180

    Doppelboden 180

    Doppel-Tops 182

    Das ultimative Dreifach-Top: Schulter-Kopf-Schulter 183

    Den Measured Move bewerten 185

    Von der Formation aus messen 185

    Den Trend nach einem Retracement fortsetzen 186

    Das Gap ausmessen 187

    Kapitel 10 Trendlinien zeichnen 189

    Den Kurs-Chart genau im Auge behalten 189

    Regelbasierte Trendlinien erstellen 190

    Dem Reiz von Zickzacklinien verfallen 190

    Unterstützungs-und Widerstandslinien zeichnen 191

    Die Unterstützungslinie für Ein-und Ausstieg nutzen 192

    Ausbrüche und falsche Ausbrüche unterscheiden 193

    Den Widerstand als Ein-und Ausstiegssignal nutzen 194

    Unterstützung und Widerstand optimieren 196

    Mit Unterstützungs-und Widerstandslinien spielen 197

    Interne Trendlinien zeichnen 197

    Regeln für das Zeichnen einer linearen Regressionslinie 198

    Trends ermitteln 199

    Mit der linearen Regression arbeiten 200

    Kapitel 11 Trendkanäle für Prognosen nutzen 203

    Kurze Einleitung in das Zeichnen von Trendkanälen 203

    Das Problem mit dem Swing-Balken 204

    Trendkanäle per Hand zeichnen 204

    Die Vorteile von Trendkanälen 206

    Die Nachteile von Trendkanälen 207

    Mit Kanälen Gewinne erzielen und Verluste vermeiden 207

    Mit der Regressionshandelsspanne gehen 207

    Was sagt Ihnen der Standardfehler? 208

    Einen linearen Regressionskanal zeichnen 208

    Handgezeichnete Kanäle bestätigen 210

    Besondere Eigenschaften des linearen Regressionskanals 210

    Nachteile des linearen Regressionskanals 211

    Mit Ausbrüchen umgehen 212

    Falsche und echte Ausbrüche unterscheiden 212

    Ausbrüche in den richtigen Kontext einordnen 215

    Pivotpunktunterstützung und -widerstand in einem Kanal 218

    Die erste Zone für die Unterstützungs-und Widerstandslinien berechnen 218

    Mit Pivotunterstützung und -widerstand arbeiten 219

    Teil IV: Die dynamische Analyse 223

    Kapitel 12 Mit dynamischen Linien arbeiten 225

    Der einfache gleitende Durchschnitt 225

    Mit der Kreuzungsregel beginnen 226

    Die Wendepunktregel für den gleitenden Durchschnitt 229

    Mit Einschränkungen umgehen 231

    Sind Donchian-Regeln besser als Wendepunktregeln? 233

    Magische Zahlen für gleitende Durchschnitte 233

    Den gleitenden Durchschnitt anpassen 235

    Gewichtete und exponentielle gleitende Durchschnitte 235

    Adaptive gleitende Durchschnitte 236

    Temperamentvolle gleitende Durchschnitte 236

    Einen bestimmten gleitenden Durchschnitt auswählen 237

    Mehrere gleitende Durchschnitte anwenden 238

    Zwei gleitende Durchschnitte ins Spiel bringen 238

    Mit drei gleitenden Durchschnitten arbeiten 240

    Das 'Moving Average Ribbon' 241

    Moving Average Convergence/Divergence (MACD) 242

    Konvergenz und Divergenz berechnen 243

    Ein Entscheidungswerkzeug erstellen 244

    Den MACD interpretieren 245

    Kapitel 13 Das Momentum messen 247

    Etwas Mathe: Berechnung des Momentums 248

    Das einfache Momentum 249

    Die Änderungsrate anwenden 250

    Die komplizierteren Aspekte des Momentums 252

    Kursänderungen glätten 252

    Das Momentum filtern 253

    Das Momentum anwenden 254

    Divergenz 254

    Trendindikatoren bestätigen 255

    Den Relative Strength Index (RSI) bestimmen 255

    Den RSI berechnen 256

    Den RSI darstellen 257

    Den RSI filtern 258

    Den Rest des Kursbalkens nutzen - der Stochastik-Oszillator 259

    Schritt 1: Der schnelle %K-Indikator 260

    Schritt 2: %K mit %D verfeinern 262

    Der Stochastik-Oszillator auf dem Chart 262

    Kapitel 14 Die Volatilität abschätzen 265

    Ein vieldeutiges Konzept festnageln 265

    Wie hohe Volatilität entsteht 267

    Geringe Volatilität mit Trend 267

    Geringe Volatilität ohne Trend 268

    Hohe Volatilität mit Trend 268

    Hohe Volatilität ohne Trend 268

    Volatilität messen 269

    Die maximale Bewegung erfassen 269

    Die Standardabweichung einbeziehen 271

    Mit dem Average-True-Range-Indikator arbeiten 271

    Volatilitätsmasse anwenden - Bollinger-Bänder 272

    Stopps mit ATR-Bändern anwenden 274

    Kapitel 15 Den Zeitfaktor ignorieren 277

    Tick-Marken: Auf das Wesentliche reduziert 277

    Mit Fokus auf Bewegung: Konstante Bereichsbalken 278

    Was konstante Bereichsbalken ausmacht 279

    Welche Kriterien benötigt werden 280

    Die magischen Point-and-Figure-Charts 280

    Das Wichtigste veranschaulichen 281

    Jede Bewegung in eine Spalte eintragen 281

    Arbeiten mit Boxgrössen 283

    Den täglichen Chart abbilden 285

    Muster anwenden 286

    Unterstützung und Widerstand 286

    Doppel-und Dreifach-Tops und -Böden 287

    Kurse nach einem Ausbruch hochrechnen 288

    Die vertikale Kurshochrechnung 288

    Die horizontale Hochrechnung 290

    Point-and-Figure-Methoden mit anderen Indikatoren kombinieren 291

    Kapitel 16 Chartanalyse-Techniken kombinieren 293

    Mehr Indikatoren, mehr Komplexität 293

    Auswahl von Primär-und Sekundärindikatoren 294

    Entscheidungen abwägen und anpassen 295

    Fallstudie einer klassischen Kombination 297

    Etwas abgehobenere Konzepte 300

    Der 'Eroberer' 301

    Wellenbewegung plus relative Stärke 301

    Sukzessive ein-und schlagartig aussteigen 302

    Traden mit eingeschränkter Erwartung: Semi-System-, Setup-und Guerilla-Trading 303

    Willkürliches Semi-System-Trading 304

    Mit Setups das Glattstellungsproblem lösen 305

    Kapitel 17 Zyklen und Wellen analysieren 309

    Was sind Zyklen, was sind Wellen? 309

    Den Anfang machen die Wirtschaftswissenschaften 311

    Es wird mystisch: Magische Zahlen 311

    Marktzyklen nutzen 312

    Angebot-und Nachfragezyklen - Der pragmatische Mr Wyckoff 312

    Hursts 'magische' Zahlen 314

    Was Mond und Sterne mit dem Markt zu tun haben 314

    Der Mondzyklus 314

    Sonnenflecken und ihr möglicher Einfluss 316

    Was (vielleicht) falsch an Astronomie-Zyklus-Theorien ist 316

    Saisonabhängigkeit und Kalendereffekte 316

    Was unterscheidet Saisonabhängigkeit von Kalendereffekten? 317

    Die bekanntesten Kalendereffekte 317

    Saisonalität und Kalendereffekte nutzen 318

    Globale Theorien der Massenpsychologie 318

    Im Rampenlicht: Der grossartige Mr Gann 320

    Gann-Indikatoren anwenden 320

    Die 50-Prozent-Retracement-Regel von Gann 321

    Die wohl populärste Idee von allen - Die Elliott-Welle 322

    Was Elliott-Wellen besagen 323

    Validierung von Retracements 325

    Kapitel 18 Einfach genial: Ichimoku 327

    Was sich hinter dem Begriff verbirgt 328

    Ichimoku und seine Besonderheiten 328

    Die Unterschiede von Ichimoku und der konventionellen Technischen Analyse 328

    Auf neue Kernkonzepte umstellen 328

    Die Wolke aufbauen: Mit gleitenden Durchschnitten beginnen 330

    Warum sich Analysten (und auch Sie) auf Ichimoku verlassen können 332

    Ichimoku für Ihre Chartanalyse verwenden 334

    Sich in die Cloud wagen 334

    Den Zeitrahmen verändern 334

    Handeln mit Ichimoku 336

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 339

    Kapitel 19 Zehn Geheimnisse der besten Chartanalysten 341

    Schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit ein 341

    Backtests sind wichtig 341

    Der Trend ist Ihr Freund 342

    Der Einstieg ist so wichtig wie der Ausstieg 342

    Traden Sie nie ohne Stopps 342

    Betrachten Sie Trading als Geschäft 343

    Nehmen Sie Rückschläge nicht persönlich 343

    Setzen Sie auf altbewährte Techniken 343

    Diversifizierung ist immer ein guter Tipp 344

    Kurz durchatmen - und etwas Mathematik lernen 344

    Kapitel 20 Zehn Regeln für das Arbeiten mit Indikatoren 347

    Handeln Sie nicht voreilig 347

    Bekämpfen Sie die Mathekobolde 348

    Schliessen Sie Formationen in Ihr Herz 348

    Nutzen Sie Unterstützung und Widerstand 348

    Folgen Sie dem Ausbruch 349

    Achten Sie auf Konvergenz und Divergenz 349

    Arbeiten Sie mit Backtests und Übungstrades 349

    Akzeptieren Sie, dass Ihr Indikator scheitern kann 350

    Vergessen Sie die Idee von geheimen Indikatoren 350

    Seien Sie offen für Neues 351

    Anhang Weiterführende Quellen 353

    Abbildungsverzeichnis 359

    Stichwortverzeichnis 361