DBT für Dummies

DBT für Dummies Die Dialektisch- Behaviorale Therapie und ihre Einsatzmöglichkeiten

Aus der Reihe

Fr. 39.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.03.2022

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

23.7/17.6/1.9 cm

Gewicht

666 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Hartmut Strahl

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71940-2

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.03.2022

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

23.7/17.6/1.9 cm

Gewicht

666 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Hartmut Strahl

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71940-2

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstr. 12
69469 Weinheim
Deutschland
Email: cs-germany@wiley.com
Url: www.wiley-vch.de
Fax: +49 6201 606328

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Dieses Buch war eine harte Kost und manchmal mehr verwirrend als hilfreich. Man kann hier aber einige gute Tipps mitnehmen. Doch dieses Buch ersetzt keine professionelle Therapie.

MoneP aus Haltern am See am 09.02.2024

Bewertungsnummer: 2127040

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zuallererst möchte ich sagen das dieses Buch keine Therapie ersetzt. Man kann hier einiges mitnehmen, ich empfehle dieses Buch aber tatsächlich erst, nachdem man vielleicht schon eine DBT gemacht hat. Die erste Seite erklärt die DBT- Verhaltenstherapie. Nicht immer kann oder will man tiefenpsychologisch an sich arbeiten. Dabei holt man schließlich vieles wieder hoch, womit man vielleicht schon abgeschlossen hat. Bitte holt euch da einen Rat vom Fachmann und lasst euch diesen erklären. Ich selber habe schon ein paar Wochen eine DBT mitgemacht und nutze daraus auch einiges für mein Leben, was mir weiterhilft. Doch in diesem Buch hatte ich teilweise sehr lange Sätze (manchmal vier Zeilen lang) bei schwierigem Inhalt, was das Folgen sehr erschwert. Manchmal sind diese dann auch noch verwirrend und zu „fachmännisch“ ausgedrückt so, dass ich hin und wieder noch nachschlagen musste. Für jemanden, der nun ganz neu auf diesem Gebiet ist, wird es dann noch schwieriger. Es ist so wichtig, dass solch wichtige Dinge auch haften bleiben können. Es ist schon hart genug, ständig an sich zu arbeiten, da sollte das lesen einem einfach gemacht werden. Manche Erklärungen wurden komplizierter beschrieben, als nötig gewesen wäre. Bitte geht nicht davon aus, dass ihr dieses Buch einmal lest und ihr danach alles drauf habt. Es ist eine lebenslange Arbeit an sich selbst. Doch irgendwann geht es ins Blut über. Wir arbeiten tagtäglich an uns, denn nur so erzielt man Veränderungen. Also therapiert euch bitte nicht selber mit dem Buch, sondern nehmt es als Unterstützung, oder als Ansatz um etwas über die DBT zu erfahren. Das Thema ist so komplex, dass man es wirklich professionell angehen sollte. Als ich etwas über dieses Thema in einer Gruppe gelernt habe, empfand ich es einfacher, als durch dieses Buch. Natürlich könnt ihr einzelne Abschnitte immer wieder lesen und verinnerlichen oder schaut direkt ins Inhaltsverzeichnis, was etwas für euch sein könnte. Jeder wird hier ein paar hilfreiche Tipps oder den Top- Ten- Teil nutzen können. Gebt euch Zeit. Viel Zeit. Ihr werdet in manchen Situationen die eine Übung anwenden können und in einer anderen eine andere. Vielleicht klappt nicht jede Übung beim zweiten Mal bei der gleichen Situation, dann versucht eine andere. Manche Übungen sind gar nichts für euch oder erst in ein paar Jahren. Das kann man nie wissen. Ich arbeite sehr viel mit radikaler Akzeptanz. Was ich nicht ändern kann, muss ich akzeptieren. Das verbinde ich oft mit einer Meditation, da es selten so einfach ist, wie es sich anhört. Mein zweiter Liebling ist „Stopp Denk“. Ich zerdenke oft kommende Situationen. Was könnte passieren, was ist wenn dies, oder wenn das und dann reagiere ich so und so und dann muss ich weg, wie lange dauert das, etc. Dies mache ich so lange, bis ich in die Vermeidungsstrategie wechsle. Aus diesem Grund stoppe ich mich selber, wenn ich dies bemerke, so schnell wie möglich. Zum Beispiel „Ich gehe zum Friseur PUNKT“. Der Rest wird nicht zerdacht. Und seit einer gewissen Zeit nutze ich sehr gerne „Fakten überprüfen“, besonders in Zwischenmenschlichen Gesprächen/Nachrichten. Dies kann man natürlich auch mit Schulz von Thun vergleichen. Oft interpretiere ich Nachrichten falsch, weil ich sie falsch auffasse. Unser Leiden wird durch unsere persönliche Interpretation hervorgerufen. Deshalb habe ich angefangen Gespräche oder Nachrichten im Nachhinein in reine Fakten auseinander zu nehmen, wenn sie mich extrem belasten. Ich wünsche jedem von euch, dass ihr eure Übungen finden werdet, die euch helfen. Hier gibt es viele Informationen zu Emotionen, die wir alle besser verstehen lernen sollten, um mit Ihnen umzugehen. Ich versuche mittlerweile offener über meine Emotionen zu kommunizieren, damit andere mein Verhalten verstehen können. Das ist nicht immer einfach und manchmal auch peinlich, aber es ist wichtig und beschert mir etwas weniger belastendes Kopfkino.

Dieses Buch war eine harte Kost und manchmal mehr verwirrend als hilfreich. Man kann hier aber einige gute Tipps mitnehmen. Doch dieses Buch ersetzt keine professionelle Therapie.

MoneP aus Haltern am See am 09.02.2024
Bewertungsnummer: 2127040
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zuallererst möchte ich sagen das dieses Buch keine Therapie ersetzt. Man kann hier einiges mitnehmen, ich empfehle dieses Buch aber tatsächlich erst, nachdem man vielleicht schon eine DBT gemacht hat. Die erste Seite erklärt die DBT- Verhaltenstherapie. Nicht immer kann oder will man tiefenpsychologisch an sich arbeiten. Dabei holt man schließlich vieles wieder hoch, womit man vielleicht schon abgeschlossen hat. Bitte holt euch da einen Rat vom Fachmann und lasst euch diesen erklären. Ich selber habe schon ein paar Wochen eine DBT mitgemacht und nutze daraus auch einiges für mein Leben, was mir weiterhilft. Doch in diesem Buch hatte ich teilweise sehr lange Sätze (manchmal vier Zeilen lang) bei schwierigem Inhalt, was das Folgen sehr erschwert. Manchmal sind diese dann auch noch verwirrend und zu „fachmännisch“ ausgedrückt so, dass ich hin und wieder noch nachschlagen musste. Für jemanden, der nun ganz neu auf diesem Gebiet ist, wird es dann noch schwieriger. Es ist so wichtig, dass solch wichtige Dinge auch haften bleiben können. Es ist schon hart genug, ständig an sich zu arbeiten, da sollte das lesen einem einfach gemacht werden. Manche Erklärungen wurden komplizierter beschrieben, als nötig gewesen wäre. Bitte geht nicht davon aus, dass ihr dieses Buch einmal lest und ihr danach alles drauf habt. Es ist eine lebenslange Arbeit an sich selbst. Doch irgendwann geht es ins Blut über. Wir arbeiten tagtäglich an uns, denn nur so erzielt man Veränderungen. Also therapiert euch bitte nicht selber mit dem Buch, sondern nehmt es als Unterstützung, oder als Ansatz um etwas über die DBT zu erfahren. Das Thema ist so komplex, dass man es wirklich professionell angehen sollte. Als ich etwas über dieses Thema in einer Gruppe gelernt habe, empfand ich es einfacher, als durch dieses Buch. Natürlich könnt ihr einzelne Abschnitte immer wieder lesen und verinnerlichen oder schaut direkt ins Inhaltsverzeichnis, was etwas für euch sein könnte. Jeder wird hier ein paar hilfreiche Tipps oder den Top- Ten- Teil nutzen können. Gebt euch Zeit. Viel Zeit. Ihr werdet in manchen Situationen die eine Übung anwenden können und in einer anderen eine andere. Vielleicht klappt nicht jede Übung beim zweiten Mal bei der gleichen Situation, dann versucht eine andere. Manche Übungen sind gar nichts für euch oder erst in ein paar Jahren. Das kann man nie wissen. Ich arbeite sehr viel mit radikaler Akzeptanz. Was ich nicht ändern kann, muss ich akzeptieren. Das verbinde ich oft mit einer Meditation, da es selten so einfach ist, wie es sich anhört. Mein zweiter Liebling ist „Stopp Denk“. Ich zerdenke oft kommende Situationen. Was könnte passieren, was ist wenn dies, oder wenn das und dann reagiere ich so und so und dann muss ich weg, wie lange dauert das, etc. Dies mache ich so lange, bis ich in die Vermeidungsstrategie wechsle. Aus diesem Grund stoppe ich mich selber, wenn ich dies bemerke, so schnell wie möglich. Zum Beispiel „Ich gehe zum Friseur PUNKT“. Der Rest wird nicht zerdacht. Und seit einer gewissen Zeit nutze ich sehr gerne „Fakten überprüfen“, besonders in Zwischenmenschlichen Gesprächen/Nachrichten. Dies kann man natürlich auch mit Schulz von Thun vergleichen. Oft interpretiere ich Nachrichten falsch, weil ich sie falsch auffasse. Unser Leiden wird durch unsere persönliche Interpretation hervorgerufen. Deshalb habe ich angefangen Gespräche oder Nachrichten im Nachhinein in reine Fakten auseinander zu nehmen, wenn sie mich extrem belasten. Ich wünsche jedem von euch, dass ihr eure Übungen finden werdet, die euch helfen. Hier gibt es viele Informationen zu Emotionen, die wir alle besser verstehen lernen sollten, um mit Ihnen umzugehen. Ich versuche mittlerweile offener über meine Emotionen zu kommunizieren, damit andere mein Verhalten verstehen können. Das ist nicht immer einfach und manchmal auch peinlich, aber es ist wichtig und beschert mir etwas weniger belastendes Kopfkino.

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DBT für Dummies

von Gillian Galen, Blaise Aguirre

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  • DBT für Dummies
  • Über die Autoren 7

    Widmung 8

    Danksagungen 8

    Einführung 21

    Über dieses Buch 21

    Törichte Annahmen über den Leser 22

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23

    Wie es weitergeht 23

    Teil I: Grundlagen der DBT 25

    Kapitel 1 Die Welt der DBT 27

    Die Hauptsäulen der DBT 27

    Ein Überblick über die Therapiebausteine und Funktionen der DBT 28

    Die vier Therapiebausteine 28

    Die fünf Funktionen der Behandlung 29

    Der theoretische Rahmen der DBT 30

    Die Behandlungsstufen der DBT 31

    Fertigkeiten in der DBT 31

    Die Mechanismen der DBT durchlaufen 32

    Bestimmte Zustände mit DBT behandeln 33

    Kapitel 2 DBT verstehen 35

    Am Anfang steht die biosoziale Theorie 35

    Arten der Dysregulation 36

    Die abwertende Umgebung 37

    Funktionen und Ziele einer umfassenden Behandlung 39

    Patient und Therapeuten motivieren 39

    Neue Bewältigungsmechanismen vermitteln 40

    Neue Kompetenzen in den Patientenalltag einführen 40

    Den Therapeuten unterstützen 40

    Die Umgebung des Patienten strukturieren 41

    Therapiebausteine 41

    Fertigkeitentraining 41

    Einzeltherapie 42

    Telefoncoaching 42

    Konsultationsteam 43

    Dialektik einarbeiten 43

    In jeder Situation nach vielfältigen Wahrheiten suchen 44

    Vom Widerspruch zur Synthese 45

    Kapitel 3 Verschiedene Standpunkte akzeptieren 47

    Die erste Reaktion hinterfragen 48

    Erkennen, dass die erste Reaktion übertrieben sein könnte 48

    Die Reaktion dem Vorliegenden anpassen 49

    Zögern, Massnahmen zu ergreifen 50

    Ihre Wahrnehmung erweitern 50

    Den Standpunkt des Therapeuten erwägen 51

    Zu einer Einigung kommen 51

    Mit einem Ziel voranschreiten 52

    Sich selbst wohlwollend betrachten 53

    Kapitel 4 Von Impulsivität zu Spontaneität 55

    Impulsivität von Spontaneität unterscheiden 55

    Die anfängliche Reaktion überwinden 56

    Tief einatmen 56

    Emotionale Ausgeglichenheit finden 57

    Sich öffnen 59

    Verschiedene Perspektiven wahrnehmen 59

    Das Emotionsspektrum erweitern 61

    Sich von starren Entscheidungen befreien 62

    Negatives in Positives umwandeln 64

    Neue Denkmuster anlegen 65

    Selbstzerstörerisches Verhalten auf gesundes Verhalten umstellen 66

    Das Vertrauen in die eigenen Antworten steigern 67

    Teil II: Verständnis gewinnen 69

    Kapitel 5 Die eigenen Emotionen verstehen 71

    Erkennen, wie Sie sich fühlen 72

    Zwischen primären und sekundären Emotionen unterscheiden 72

    Ihren aktuellen Gefühlen Aufmerksamkeit schenken 74

    SUN 74

    WELLE 75

    NEIN NICHT 75

    Unverhältnismässigen Reaktionen begegnen 76

    Erkennen, dass Ihre Reaktion übertrieben sein könnte 76

    Vom Erkennen zur Regulierung 77

    Problembereiche erkennen und behandeln 79

    Ursachen des Leidens betrachten 79

    Bewältigungsmöglichkeiten finden 80

    Kapitel 6 Das eigene Verhalten verstehen 81

    Sich bewusst sein, wie sich Ihre Emotionen im Handeln ausdrücken 82

    Emotionale Auslöser identifizieren und behandeln 82

    Störende Einflüsse einschränken 83

    Ihren Einfluss verringern 84

    Bestimmte Verhaltensweisen an spezifische Reaktionen binden 86

    Körperreaktionen und bewusste Gefühle verstehen 87

    Neue Pfade etablieren 88

    Kapitel 7 Das eigene Denken verstehen 91

    Ihr Selbstgespräch anzapfen 91

    Das aktuelle Denken achtsam wahrnehmen 93

    Die kognitive Neubewertung nutzen 94

    Fakten überprüfen 95

    Ihre Reaktionen betrachten 96

    Erkennen, was Sie in Bezug auf Ihre Gefühle empfinden 97

    Ihre Annahmen beurteilen 98

    Sich über Selbsturteile klar werden 100

    Kapitel 8 Ihre Beziehungen verstehen 103

    Die Dynamik von Beziehungen verstehen 103

    Ihre Seite der Medaille betrachten 103

    Die Sichtweise anderer akzeptieren 106

    Die Kommunikation verbessern 107

    Sich in den eigenen Dialog einschalten 107

    Sich dem ehrlichen Zuhören öffnen 107

    Eine Vielfalt an Sichtweisen akzeptieren 108

    Raum für mehr Möglichkeiten schaffen 108

    Bereit und fähig sein, eine neue Dynamik zu schaffen 108

    Gute Praktiken verstärken und verletzende loslassen 109

    Teil III: DBT-Fertigkeiten erkunden 111

    Kapitel 9 Über Achtsamkeit nachdenken 113

    Den eigenen Geist erkunden 113

    Das Kernstück der Achtsamkeit entdecken 114

    Ein Blick auf die drei mentalen Zustände 115

    Achtsamkeit mit den WAS-Fertigkeiten üben 115

    Die Anwendung der WIE-Fertigkeiten in der Achtsamkeit 118

    Raum schaffen und Routinen aufstellen 121

    Verschiedene Arten von Achtsamkeit 122

    Konzentrierte Achtsamkeit 123

    Generative Achtsamkeit 124

    Rezeptive Achtsamkeit 126

    Reflektierende Achtsamkeit 127

    Die Vorteile der Achtsamkeit ernten 127

    Aufmerksamkeit gezielter ausrichten 127

    Entspannung finden 128

    Für eine gesunde Psyche sorgen 129

    Ihre Emotionen beruhigen 129

    Kapitel 10 Ihre Emotionen regulieren 131

    Die Tür zur Emotionsregulation öffnen 131

    Emotionale Verletzlichkeit mit ABC PLEASE verringern 131

    Entgegengesetztes Handeln üben 135

    Sich selbst freundlich begegnen 137

    Sich selbst emotional unterstützen 138

    Ihre Gefühle neu bewerten 138

    Gesunde Selbstberuhigungspraktiken anwenden 139

    Kapitel 11 Ihre Stresstoleranz aufbauen 141

    Schwierige Augenblicke mit Krisenbewältigungsfertigkeiten bewältigen 142

    Sich ablenken 143

    Sich beruhigen 145

    Die Ursache in allem erkennen 146

    Ein Beispiel aus dem Leben 146

    Ihre Sichtweise ändern 147

    Impulsives Verhalten eindämmen 148

    Verzicht auf kurzfristige Belohnung 148

    Den Augenblick verbessern 149

    Pro und Kontra 151

    Ihr eigenes Krisenmanagement betreiben 152

    Die Situation annehmen 152

    Ein schneller Tipp 157

    Alternative Rebellion 158

    Kapitel 12 Ihre zwischenmenschlichen Fertigkeiten ausbauen 159

    Bevor Sie beginnen: Sich der Hindernisse bewusst sein 159

    Die DEAR-MAN-Fertigkeit beherrschen 161

    Beschreiben 162

    Ausdrücken 162

    Sich behaupten 163

    Belohnen/Verstärken 163

    Achtsam 164

    Selbstbewusst auftreten 164

    Verhandeln 164

    Die Kunst des Validierens 165

    Verschiedene Methoden des Validierens entdecken 166

    Validieren, wenn man anderer Meinung ist 168

    Problemlösung und Validierung 168

    Mit GIVE-Fertigkeiten kommunizieren 169

    Sich selbst treu bleiben mit der FAST-Fertigkeit 170

    GIVE und FAST verbinden 171

    Alles unter einen Hut bringen 171

    Kapitel 13 Den Mittelweg finden 173

    Ausgeglichenheit finden 173

    Validierung 173

    Behaviorismus 174

    Dialektik 176

    Kooperation und Kompromisse begrüssen 177

    Jede Situation hat mehrere Blickwinkel 178

    Veränderung ist die einzige Konstante 178

    Veränderung ist transaktional 179

    Teil IV: Die Mechanismen der DBT 181

    Kapitel 14 Die Therapiegrundlagen 183

    Eins zu eins: Einzeltherapie 183

    Einen Therapeuten finden 184

    Sich ein erreichbares Ziel setzen 185

    Die Einzelsitzungen optimal nutzen 186

    Alle zusammen: Fertigkeitentraining in der Gruppe 187

    Einer Gruppe beitreten 187

    Austausch von Strategien 188

    Nutzen aus der Gruppe ziehen 188

    Zeit für eine Verbindung: Telefoncoaching 189

    Bevor Sie loslegen: Grundeinstellungen vornehmen 189

    Um Hilfe bitten 190

    Um Validierung bitten 191

    Die Beziehung wiederherstellen 192

    Gute Nachrichten teilen 192

    Kapitel 15 Grundkurs Dialektik 193

    Erste Begegnung mit der Dialektik 193

    Dialektisch denken 194

    Die wichtigsten behandlungsrelevanten dialektischen Dilemmata 196

    Emotionale Verwundbarkeit versus Selbstabwertung 197

    Aktive Passivität versus scheinbare Kompetenz 197

    Anhaltende Krise versus gehemmte Trauer 197

    Die dialektischen Dilemmata der Erziehung: Der Mittelweg 198

    Problematisches Verhalten verharmlosen versus typisches Verhalten aufbauschen 198

    Abhängigkeit fördern versus Unabhängigkeit erzwingen 199

    Zu streng versus zu locker 200

    Dialektische Interventionen des Therapeuten 200

    Respektlosigkeit versus Reziprozität 200

    Interventionen im Umfeld des Patienten versus Beratung des Patienten 201

    Problemlösung versus Validierung 202

    Kapitel 16 Das Umfeld strukturieren 203

    Zwei verschiedene Umgebungen strukturieren 203

    Fünf Problemlösungsansätze 204

    Einen Rahmen schaffen 206

    Commitment eingehen 206

    An Ihrem Plan festhalten 208

    Einzelsitzungen strukturieren 209

    Ihr Wochenprotokoll überprüfen 210

    Die Behandlungszielhierarchie beachten 210

    Durchführung einer Verhaltens-/Kettenanalyse für das höchste Ziel 211

    Einflechten der Lösungsanalyse 214

    Fertigkeiten für aktuelle Lebenssituationen aus der dynamischen Behandlungszielhierarchie herausfiltern 215

    Struktur in verschiedene Zusammenhänge bringen 215

    Gefängnisse 215

    Schulen 216

    Krankenhäuser 217

    Therapie für Menschen mit Entwicklungsstörungen 218

    Kapitel 17 Das Therapeuten-Konsultationsteam 221

    Einem Konsultationsteam beitreten 221

    Therapie für die Therapeuten 222

    Burn-out gezielt angehen 223

    Die Fertigkeiten des Therapeuten weiter ausbauen 223

    Vereinbarungen des Konsultationsteams 224

    Akzeptanz einer dialektischen Philosophie 225

    Beratung des Patienten 225

    Vielfalt und Veränderung 225

    Grenzen beachten 225

    Grenzen erweitern 226

    Phänomenologische Empathie 226

    Fehlbarkeit 226

    Die Tagesordnung einhalten 226

    Eine Sitzung strukturieren 227

    Die Rollen im Team 228

    Kapitel 18 Ihre Erfahrungen protokollieren 231

    Täglich ein Wochenprotokoll/Diary Card führen 231

    Emotionen aufzeichnen 232

    Ihre Reaktionen verfolgen 234

    Die verwendeten Fertigkeiten identifizieren 236

    Ihr Verhalten analysieren 238

    Verhaltens-/Kettenanalyse 238

    Lösungsanalyse 241

    Analyse fehlender Verbindungen 242

    Kapitel 19 Sich motivieren und motiviert bleiben 245

    Sich für die Therapie motivieren 245

    Unterscheidung zwischen Motivation und Fähigkeit 246

    Auf dem Weg zur Akzeptanz 247

    Motivation stärken 248

    Ideen aus der KVT 248

    Der DBT-Ansatz 250

    Motivation aufrechterhalten 251

    Das Ziel im Auge behalten 252

    Wenn die Motivation versagt 253

    Teil V: Mit der DBT spezifische Zustände behandeln 255

    Kapitel 20 Affekt-und Persönlichkeitsstörungen bewältigen lernen 257

    Die Borderline-Persönlichkeitsstörung behandeln 257

    Die neun DSM-Kriterien für BPS 258

    Dr Linehans fünf Bereiche der Dysregulation 261

    Stimmungen regeln 265

    Der Depression entgegentreten 265

    Die Manie bewältigen 266

    Ängste lindern 267

    Die Komponenten der Angst 267

    Angst als hilfreiches Signal erleben 272

    Kapitel 21 Traumata bezwingen 275

    Die Grundlagen der DBT-PE 276

    Die Arten der Vermeidung 277

    Wie DBT-PE wirkt 277

    Wissen, wann man bereit ist 279

    DBT-PTBS: Ein Alternativmodell 279

    Auseinandersetzung mit dem Dilemma der Dissoziation 281

    Kapitel 22 Süchte zügeln 283

    Ein Wort zu Dopamin 283

    Umgang mit Drogenabhängigkeit 284

    Zwischen Substanzkonsumstörungen und substanzbedingten Störungen unterscheiden 285

    DBT bei Substanzkonsumstörungen 287

    Unterschiede zwischen Standard-DBT und DBT für Substanzkonsumstörungen 290

    Unterschiede zwischen DBT für Substanzkonsumstörungen und anderen Therapien 291

    DBT bei Substanzkonsumstörungen ohne

    Emotionsregulationsprobleme 292

    Essstörungen überwinden 293

    Binge-Eating-Störung 293

    Andere Essstörungen 295

    Die DBT für Essstörungen (DBT-E) 296

    Der körperdysmorphen Störung zu Leibe rücken 299

    Wahrgenommene Makel 300

    Umgang mit speziellen Problemen 303

    Verhaltensabhängigkeit 304

    Abhängig machende Aktivitäten 304

    Der Einsatz der DBT bei Verhaltensabhängigkeiten 306

    Kapitel 23 Kontraproduktives Verhalten 309

    Selbstabwertung bewältigen 309

    Ausstieg aus dem Kreislauf der Selbstabwertung 310

    Weg von der Scham 311

    Sich auf die Exposition einlassen 312

    Auf der Suche nach Rückversicherung 315

    Mit Selbsthass umgehen 317

    Selbstliebe als entgegengesetzte Handlung 318

    Die zur Selbstliebe notwendigen Elemente 319

    Alleinsein und Verbundenheit ausbalancieren 320

    Verlassenheit 321

    Einsamkeit 322

    Innere Leere 323

    Teil VI: Der Top-Ten-Teil 327

    Kapitel 24 Zehn Achtsamkeitsübungen 329

    Einen Juckreiz beobachten 329

    Den Drang zu schlucken beobachten 330

    Die eigenen Hände beobachten 330

    Die Atemleiter erklimmen 330

    Einen Post in den sozialen Medien beschreiben 331

    Eine schwierige oder schmerzhafte Emotion beschreiben 331

    Umgebungsgeräusche beschreiben 332

    Am einbeinigen Stehen teilnehmen 332

    Am Schreiben mit Ihrer ungeübten Hand teilnehmen 332

    Am Fahren eines Autos teilnehmen 332

    Kapitel 25 Zehn Aspekte einer antidepressiven Lebensweise 333

    Sport treiben 333

    Meditieren 334

    Gesündere Ernährung 334

    Vorsicht mit Alkohol und verschiedenen Drogen 335

    Für ausreichend Schlaf sorgen 335

    Zwischenmenschliche Verbindungen aufrechterhalten 336

    Erholung und Entspannung in Ihre Routine einbinden 337

    Grünflächen und die Natur nutzen 337

    Sich um Haustiere und andere Tiere kümmern 338

    Sich Zeit für den Glauben und Gebete nehmen 338

    Kapitel 26 Zehn Mythen über die DBT 341

    Mythos: Die DBT wird nur bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung angewendet 341

    Mythos: DBT-Therapeuten lehren Fertigkeiten aus

    einem Handbuch; das ist keine echte Therapie 341

    Mythos: Bei einer DBT dauert es Jahre, bis man sich besser fühlt 342

    Mythos: Die DBT ist eine Therapie zur Verhinderung von Suizid 342

    Mythos: Wenn keine andere Therapie geholfen hat, hilft auch die DBT nicht 343

    Mythos: Wenn man einmal mit der DBT anfängt, hört man nie mehr damit auf 343

    Mythos: Wenn man eine DBT machen will, muss man zum Buddhismus übertreten 343

    Mythos: Die DBT ist ein Kult 343

    Mythos: Es gibt kaum Beweise dafür, dass die DBT funktioniert 344

    Mythos: Die DBT ist nicht an den 'Ursachen' einer psychischen Erkrankung interessiert 344

    Abbildungsverzeichnis 345

    Stichwortverzeichnis 347