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  • Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit
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Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit

Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.09.2022

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

21.7/14.4/4.5 cm

Gewicht

726 g

Auflage

1. Auflage 2022

Originaltitel

The Kingdoms

Übersetzt von

Jochen Schwarzer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-98636-5

Beschreibung

Rezension

»[Natasha Pulley] ist einfach eine verdammt talentierte und kluge Erzählerin […]. Jeder, der Spass hat, an solchen leichten Gedankenspielen und Fantastereien, wird an diesem Buch, insbesondere durch die elegante Sprache, eine Riesenfreunde haben.« Kurt von Hammerstein, Radio eins rbb, 17.10.2022 ("Radio Eins rbb")
»›Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit‹ ist ein beeindruckendes Werk, das Natasha Pulleys Talent für die Verknüpfung von Historie und Fantasie unter Beweis stellt. Die tiefgründige Handlung, die vielschichtigen Charaktere und der poetische Stil machen das Buch zu einer fesselnden Lektüre, die den Leser lange nach dem letzten Kapitel beschäftigt.« Tina Würz, Magie der Bücher, 30. Mai 2024 ("Magie der Bücher")
»Natasha Pulley ist eine grosse literarische Verführerin, die die Leser:innen in wunderbare Welten entführt. Die Charaktere und Geschichten sind intelligent und verwirrend. Mitdenken ist angesagt. Es lohnt sich, diese Zeitreise anzutreten.« Jutta Engelmayer, Radio Lounge, 14. Mai 2024 ("Radio Lounge")
»Natasha Pulley hat hier etwas wirklich Meisterhaftes geschaffen« Angela Perez, Eschborner Stadtmagazin, 22. Mai 2023 ("Eschborner Stadtmagazin")
»Absolut phantastisch, wie Natasha Pulley historische Ereignisse mit einem mitreissenden Zeitreiseabenteuer verknüpft.« Bella’s Wonderworld, 05. März 2023 ("Bellas Wonderworld")
»Dieses Buch ist ein Leseabenteuer, wie ich es bislang selten erlebt habe. Ein grosses Meisterwerk« Werner Lukaszewicz, Leseratte Blog, 18. Dezember 2022 ("Leseratte Blog")
»Natasha Pulley beschreibt eine fantastische Reise durch eine Parallelgeschichte der napoleonischen Kriege mit erstaunlicher Plausibilität und Stimmigkeit […]. Sie gibt eine fantasievolle Antwort auf die Frage, was den Menschen ausmacht, wenn Identität, Umfeld und Erinnerungen verschwunden sind.« Anna Eva Greiner, Lesart, November 2022 ("Lesart")
»Die Sprache des eindrucksvoll erzählten Romans, der durch Pulleys ungeheuren Erfindungsreichtum glänzt, ist wieder eine reine Wohltat« Birgit Schwenger, Planet Trek, 30. Oktober 2022 ("Planet Trek")
»Liebevoll ausgeschmückt und den Atem der Vergangenheit ausstrahlend.« Sandra Schill, Feiner reiner Buchstoff, 27. September 2022 ("Feiner reiner Buchstoff")
»Ein unglaubliches Abenteuer beginnt, für das man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag.« Stefan Rammer, Passauer Neue Presse, 15. September 2022 ("Passauer Neue Presse")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.09.2022

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

21.7/14.4/4.5 cm

Gewicht

726 g

Auflage

1. Auflage 2022

Originaltitel

The Kingdoms

Übersetzt von

Jochen Schwarzer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-98636-5

Herstelleradresse

Cotta'sche, J. G., Buchhandlung Nachfolger GmbH
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
Deutschland
Email: info@klett-cotta.de
Telephone: +49 711 66721519
Fax: +49 711 66722031

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Gute Unterhaltung mit kleinen Mankos

Sue aus Uelzen am 22.03.2024

Bewertungsnummer: 2160200

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Natasha Pulley hat mit "Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit" einen historischen Zeitreiseroman geschrieben, der es geschafft hat mich insgesamt ganz gut zu unterhalten. (Übersetzt aus dem Englischen von Jochen Schwarzer.) Auf der kleinen schottischen Insel Eilean Mòr steht ein geheimnisvoller Leuchtturm. Je nachdem von wo man einen Blick darauf wirft, sieht er entweder wie eine alte Ruine aus oder wie neu gebaut. Joe ist verwirrt, er kann sich weder an sein Leben noch an seine angebliche Frau Alice erinnern, geschweige denn daran Leibeigener zu sein. Nur an seinen Namen kann er sich erinnern. Und so fügt er sich seinem Schicksal. Als ihn eines Tages eine fast 100 Jahre alte Postkarte mit der Nachricht: "Lieber Joe, komm nach Hause, wenn du dich erinnerst. M." erreicht, auf dem der Leuchtturm von Eilean Mòr abgebildet ist, macht er sich auf den Weg und übertritt vor Ort eine Zeitenschwelle. Plötzlich findet er sich auf dem einem Schiff der englischen Marine mitten im Krieg zwischen England und Frankreich um 1805 wieder. Wie anfangs schon erwähnt, hat mich Pulleys Roman insgesamt gut unterhalten, wenn auch nicht komplett überzeugt. Was an verschiedenen Punkten lag. Einerseits haben mich die Zeitsprünge manchmal etwas verwirrt und andererseits wurde es im mittleren Teil etwas seeehr langatmig - wenn auch historisch interessant. Was mich zusätzlich etwas gestört hat, ist der Umstand, dass die Menschen es in der Story einfach so hingenommen haben, dass da jemand aus der Zukunft kam. Kein wirkliches Innehalten, keine Skepsis, nichts. Da würde man sich doch eigentlich wundern und irritiert sein und das nicht einfach akzeptieren. Das war in meinen Augen schon ein wenig unlogisch. Doch sonst konnte mich die Storyline an sich wirklich packen, wollte ich doch unbedingt wissen, ob Joe sich wieder an alles erinnern kann und natürlich auch, was es überhaupt mit seiner Geschichte auf sich hat. Das Ende fand ich dann auch wieder rund und so entließ mich Pulley zufrieden aus ihrer Geschichte.

Gute Unterhaltung mit kleinen Mankos

Sue aus Uelzen am 22.03.2024
Bewertungsnummer: 2160200
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Natasha Pulley hat mit "Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit" einen historischen Zeitreiseroman geschrieben, der es geschafft hat mich insgesamt ganz gut zu unterhalten. (Übersetzt aus dem Englischen von Jochen Schwarzer.) Auf der kleinen schottischen Insel Eilean Mòr steht ein geheimnisvoller Leuchtturm. Je nachdem von wo man einen Blick darauf wirft, sieht er entweder wie eine alte Ruine aus oder wie neu gebaut. Joe ist verwirrt, er kann sich weder an sein Leben noch an seine angebliche Frau Alice erinnern, geschweige denn daran Leibeigener zu sein. Nur an seinen Namen kann er sich erinnern. Und so fügt er sich seinem Schicksal. Als ihn eines Tages eine fast 100 Jahre alte Postkarte mit der Nachricht: "Lieber Joe, komm nach Hause, wenn du dich erinnerst. M." erreicht, auf dem der Leuchtturm von Eilean Mòr abgebildet ist, macht er sich auf den Weg und übertritt vor Ort eine Zeitenschwelle. Plötzlich findet er sich auf dem einem Schiff der englischen Marine mitten im Krieg zwischen England und Frankreich um 1805 wieder. Wie anfangs schon erwähnt, hat mich Pulleys Roman insgesamt gut unterhalten, wenn auch nicht komplett überzeugt. Was an verschiedenen Punkten lag. Einerseits haben mich die Zeitsprünge manchmal etwas verwirrt und andererseits wurde es im mittleren Teil etwas seeehr langatmig - wenn auch historisch interessant. Was mich zusätzlich etwas gestört hat, ist der Umstand, dass die Menschen es in der Story einfach so hingenommen haben, dass da jemand aus der Zukunft kam. Kein wirkliches Innehalten, keine Skepsis, nichts. Da würde man sich doch eigentlich wundern und irritiert sein und das nicht einfach akzeptieren. Das war in meinen Augen schon ein wenig unlogisch. Doch sonst konnte mich die Storyline an sich wirklich packen, wollte ich doch unbedingt wissen, ob Joe sich wieder an alles erinnern kann und natürlich auch, was es überhaupt mit seiner Geschichte auf sich hat. Das Ende fand ich dann auch wieder rund und so entließ mich Pulley zufrieden aus ihrer Geschichte.

Ein gutes Buch, für das man allerdings...

Bewertung am 14.02.2024

Bewertungsnummer: 2130748

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein gutes Buch, für das man allerdings etwas Ausdauer braucht. Man versteht erst am Ende die verworrenen Zusammenhänge der Geschichte, die zwar gut geschrieben, aber an Stellen auch Schwächen aufweist.

Ein gutes Buch, für das man allerdings...

Bewertung am 14.02.2024
Bewertungsnummer: 2130748
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein gutes Buch, für das man allerdings etwas Ausdauer braucht. Man versteht erst am Ende die verworrenen Zusammenhänge der Geschichte, die zwar gut geschrieben, aber an Stellen auch Schwächen aufweist.

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Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit

von Natasha Pulley

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Katharina Dietrich

Orell Füssli Winterthur

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5/5

Zeitreise mit Leuchtturm

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Joe steigt aus einem Zug und weiss nichts mehr von seinem Leben. Er kommt in einem London an, in dem französisch gesprochen wird. Ein Psychiater diagnostiziert ihn mit Epilepsie, welche Amnesie auslöst. Denn solche Krankheiten seien in letzter Zeit sehr häufig... Joe kann es zwar nicht glauben, nimmt es aber hin. Später bekommt er eine Postkarte, welche vor 100 Jahren gesendet wurde. Ein Leuchtturm ist darauf abgebildet und es steht, er soll kommen, wenn er sich erinnert. “Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit” ist eine Fantasy Geschichte inklusive Zeitreisen. Natasha Pulley schreibt wahnsinnig spannend. Die Handlung wird immer grösser und jedes neue Kapitel ist wie ein Puzzleteil. Am Ende ist man überrascht, was es für ein Bild ergibt. Es ist so packend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann!
  • Katharina Dietrich
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5/5

Zeitreise mit Leuchtturm

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Joe steigt aus einem Zug und weiss nichts mehr von seinem Leben. Er kommt in einem London an, in dem französisch gesprochen wird. Ein Psychiater diagnostiziert ihn mit Epilepsie, welche Amnesie auslöst. Denn solche Krankheiten seien in letzter Zeit sehr häufig... Joe kann es zwar nicht glauben, nimmt es aber hin. Später bekommt er eine Postkarte, welche vor 100 Jahren gesendet wurde. Ein Leuchtturm ist darauf abgebildet und es steht, er soll kommen, wenn er sich erinnert. “Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit” ist eine Fantasy Geschichte inklusive Zeitreisen. Natasha Pulley schreibt wahnsinnig spannend. Die Handlung wird immer grösser und jedes neue Kapitel ist wie ein Puzzleteil. Am Ende ist man überrascht, was es für ein Bild ergibt. Es ist so packend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann!

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