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Selbstliebe für Dummies

Aus der Reihe ... für Dummies
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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

11348

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.11.2022

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21.6/14.4/1.7 cm

Gewicht

350 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71932-7

Beschreibung

Rezension

"... Ein sehr nützlicher Ratgeber für alle, die einen liebevollen Umgang mit sich selbst lernen und ihr Denken und Verhalten dahingehend ändern möchten."

(von Mainbergs Büchertipps am 27.12.2022)

Details

Verkaufsrang

11348

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.11.2022

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21.6/14.4/1.7 cm

Gewicht

350 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71932-7

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstraße 12
69469 Weinheim
DE

Email: wiley.buha@zeitfracht.de

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Dieses Buch ist so toll geschrieben und es ist so ein wichtiges Thema

MoneP aus Haltern am See am 01.07.2023

Bewertungsnummer: 1971979

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch fängt schon auf den ersten Seiten total klasse an. Es sind Hinweise an diesen Seiten, dass man sie heraus trennen kann. Besser wäre es gewesen, wenn sie nur einseitig bedruckt gewesen wären, da sie es wert sind aufgehangen zu werden. Dieser Ratgeber ist wunderbar geschrieben. Ich hatte von Anfang an das Gefühl mitgenommen zu werden und fühlte mich beim lesen wohl und gut aufgehoben. Einen Satz, den ich schon öfter gelesen habe und den ich selber jedem Predige ist „Wenn du nichts änderst, ändert sich nichts.“ Ich denke das ist der Kern, wenn man sich etwas in seinem Leben wünscht und es bisher noch nicht eingetreten ist. Die Wünsche fliegen einem nicht zu, man muss selber etwas unternehmen. Selbstliebe hat nichts mit Egoismus zu tun. Ein Mangel an Selbstliebe hat Folgen auf die Gesundheit, die Emotionen und das Verhalten. Jeder einzelne von uns muss sich das bewusst machen. Ich selber eingeschlossen. Ich weiß, dass ich mich immer wieder für andere vergesse und am Ende selber dann kräftemäßig völlig im Eimer bin. Doch das Wissen alleine bringt uns nicht weiter. Wir sollten den Mut haben, dieses Wissen auch umzusetzen, denn erst das bringt uns weiter. Die sozialen Medien führen dazu, dass wir uns selbst sabotieren, anstatt uns selbst zu lieben. Perfektion wird nur vorgetäuscht. Und ich denke niemand kann sich davon freisprechen. Wir alle verschönern eine Sicht. Ich selber nutze vielleicht keinen Filter, aber ich nehme von den 30 Fotos das, was am schönsten ist. Wenn andere ein Foto von mir machen, bin ich erst einmal entsetzt, wie ich anscheinend in echt aussehe. Oder man Fotografiert eine wunderschöne Aussicht am Meer. Türkises Wasser, weißer Sandstrand und sonst nichts. Aber hinter einem fotografiert man nicht den Müll, den Strandbesucher zurückgelassen haben, oder die 200 Menschen, die das selbe Bild machen wollen. Damit wir uns also wohlfühlen, sollten wir uns nicht an Bilder anderer orientieren, sondern uns um uns kümmern. Konzentriert euch auf euch. Mit etwas Bewegung, einer guten Ernährung und Pflege, werdet ihr euch schon besser fühlen und das nach außen hin auch tragen. Toll fand ich auch S. 101 in diesem Buch. Die Autorin beschreibt, dass das was wir anschauen, im Fernsehen oder anderen Kanälen etwas mit uns macht. Und das ist so wahr. Ich kann euch dazu ein Beispiel nennen: Es gab mal ein Flugzeugunglück das unsere Stadt emotional sehr traf. Einer der Piloten flog absichtlich gegen einen Berg und 149 Passagiere starben. 16 Schüler und 2 Lehrerinnen kamen aus einer Schule in unserem Ort. Ich kannte keinen davon und doch trafen mich die Medien dazu wirklich extrem. Eine Woche lang schaute ich ununterbrochen einen Nachrichtensender zu diesem Thema. Als empathischer Mensch spürte ich Schmerzen. Ich fragte mich, was die Passagiere in ihren letzten Augenblicken dachten, fühlten und auch, was ihre Angehörigen fühlen könnten. Ich ging jedes einzelne Gefühl durch. Mein Schmerz war nichts gegen den der Angehörigen und trotzdem, am Ende musste ich mir ein wochenlanges Nachrichtenverbot geben. Manchmal weine ich bei traurigen Nachrichten oder muss schlucken. Ich weine auch vor Freude, wenn etwas schönes in den Medien passiert oder andere etwas schönes erleben, aber ich rege mich auch bei vielen Talkshows oder Realitysendungen auf und werde aggressiv. Deshalb überlege ich genau, ob ich etwas schaue oder nicht. Ich mag die Absätze in dem Buch. Sie erleichtern das Lesen und ich behalten solch wichtiger Worte eher im Kopf. Man sollte sich das gelesene immer wieder zwischendurch verinnerlichen können. Zumindest empfinde ich das so. In diesem Buch finden sich Tipps und Übungen, doch diese helfen nicht, wenn wir sie nicht umsetzen. Manche Veränderungen wird einem leichter fallen, an anderen hat man sicher etwas zu arbeiten. Menschen zurückzulassen, die einem eine Zeitlang begleitet haben zum Beispiel. Bekannte für die man viel Zeit und Nerven investiert hat, die im Gegenzug aber immer einfach Wochenlang verschwinden, bis du wieder gut genug für sie bist oder sie dich brauchen, doch selber nicht für dich da sind, oder eben nur, wenn sie Bock drauf haben. Menschen, die ihr Vergalten nicht reflektieren und keine Rücksicht auf Verluste nehmen. Diese Menschen, die ihr Verhalten völlig in Ordnung finden, sich nicht entschuldigen können oder ihr Verhalten für völlig okay finden. Manchmal ist ein „Nein“ zu anderen auch ein „Ja“ zu sich selbst. Entscheidet für euch alleine, entscheidet jeden Tag neu, was euch gerade gut tut. Aber lasst euch nicht be- oder ausnutzen.

Dieses Buch ist so toll geschrieben und es ist so ein wichtiges Thema

MoneP aus Haltern am See am 01.07.2023
Bewertungsnummer: 1971979
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch fängt schon auf den ersten Seiten total klasse an. Es sind Hinweise an diesen Seiten, dass man sie heraus trennen kann. Besser wäre es gewesen, wenn sie nur einseitig bedruckt gewesen wären, da sie es wert sind aufgehangen zu werden. Dieser Ratgeber ist wunderbar geschrieben. Ich hatte von Anfang an das Gefühl mitgenommen zu werden und fühlte mich beim lesen wohl und gut aufgehoben. Einen Satz, den ich schon öfter gelesen habe und den ich selber jedem Predige ist „Wenn du nichts änderst, ändert sich nichts.“ Ich denke das ist der Kern, wenn man sich etwas in seinem Leben wünscht und es bisher noch nicht eingetreten ist. Die Wünsche fliegen einem nicht zu, man muss selber etwas unternehmen. Selbstliebe hat nichts mit Egoismus zu tun. Ein Mangel an Selbstliebe hat Folgen auf die Gesundheit, die Emotionen und das Verhalten. Jeder einzelne von uns muss sich das bewusst machen. Ich selber eingeschlossen. Ich weiß, dass ich mich immer wieder für andere vergesse und am Ende selber dann kräftemäßig völlig im Eimer bin. Doch das Wissen alleine bringt uns nicht weiter. Wir sollten den Mut haben, dieses Wissen auch umzusetzen, denn erst das bringt uns weiter. Die sozialen Medien führen dazu, dass wir uns selbst sabotieren, anstatt uns selbst zu lieben. Perfektion wird nur vorgetäuscht. Und ich denke niemand kann sich davon freisprechen. Wir alle verschönern eine Sicht. Ich selber nutze vielleicht keinen Filter, aber ich nehme von den 30 Fotos das, was am schönsten ist. Wenn andere ein Foto von mir machen, bin ich erst einmal entsetzt, wie ich anscheinend in echt aussehe. Oder man Fotografiert eine wunderschöne Aussicht am Meer. Türkises Wasser, weißer Sandstrand und sonst nichts. Aber hinter einem fotografiert man nicht den Müll, den Strandbesucher zurückgelassen haben, oder die 200 Menschen, die das selbe Bild machen wollen. Damit wir uns also wohlfühlen, sollten wir uns nicht an Bilder anderer orientieren, sondern uns um uns kümmern. Konzentriert euch auf euch. Mit etwas Bewegung, einer guten Ernährung und Pflege, werdet ihr euch schon besser fühlen und das nach außen hin auch tragen. Toll fand ich auch S. 101 in diesem Buch. Die Autorin beschreibt, dass das was wir anschauen, im Fernsehen oder anderen Kanälen etwas mit uns macht. Und das ist so wahr. Ich kann euch dazu ein Beispiel nennen: Es gab mal ein Flugzeugunglück das unsere Stadt emotional sehr traf. Einer der Piloten flog absichtlich gegen einen Berg und 149 Passagiere starben. 16 Schüler und 2 Lehrerinnen kamen aus einer Schule in unserem Ort. Ich kannte keinen davon und doch trafen mich die Medien dazu wirklich extrem. Eine Woche lang schaute ich ununterbrochen einen Nachrichtensender zu diesem Thema. Als empathischer Mensch spürte ich Schmerzen. Ich fragte mich, was die Passagiere in ihren letzten Augenblicken dachten, fühlten und auch, was ihre Angehörigen fühlen könnten. Ich ging jedes einzelne Gefühl durch. Mein Schmerz war nichts gegen den der Angehörigen und trotzdem, am Ende musste ich mir ein wochenlanges Nachrichtenverbot geben. Manchmal weine ich bei traurigen Nachrichten oder muss schlucken. Ich weine auch vor Freude, wenn etwas schönes in den Medien passiert oder andere etwas schönes erleben, aber ich rege mich auch bei vielen Talkshows oder Realitysendungen auf und werde aggressiv. Deshalb überlege ich genau, ob ich etwas schaue oder nicht. Ich mag die Absätze in dem Buch. Sie erleichtern das Lesen und ich behalten solch wichtiger Worte eher im Kopf. Man sollte sich das gelesene immer wieder zwischendurch verinnerlichen können. Zumindest empfinde ich das so. In diesem Buch finden sich Tipps und Übungen, doch diese helfen nicht, wenn wir sie nicht umsetzen. Manche Veränderungen wird einem leichter fallen, an anderen hat man sicher etwas zu arbeiten. Menschen zurückzulassen, die einem eine Zeitlang begleitet haben zum Beispiel. Bekannte für die man viel Zeit und Nerven investiert hat, die im Gegenzug aber immer einfach Wochenlang verschwinden, bis du wieder gut genug für sie bist oder sie dich brauchen, doch selber nicht für dich da sind, oder eben nur, wenn sie Bock drauf haben. Menschen, die ihr Vergalten nicht reflektieren und keine Rücksicht auf Verluste nehmen. Diese Menschen, die ihr Verhalten völlig in Ordnung finden, sich nicht entschuldigen können oder ihr Verhalten für völlig okay finden. Manchmal ist ein „Nein“ zu anderen auch ein „Ja“ zu sich selbst. Entscheidet für euch alleine, entscheidet jeden Tag neu, was euch gerade gut tut. Aber lasst euch nicht be- oder ausnutzen.

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Selbstliebe für Dummies

von Viola Möbius

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  • Produktbild: Selbstliebe für Dummies
  • Über die Autorin 9

    Einführung 21

    Über dieses Buch 22

    Törichte Annahmen über die Leser 23

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 24

    Teil I: Selbstliebe - Wer bist du? 24

    Teil II: Selbstliebe - Die Frage nach dem Wieso, Weshalb, Warum 24

    Teil III: Selbstliebe als Universalschlüssel und Multiplikator 24

    Teil IV: Selbstliebe-Pilot - So lernen Sie Selbstliebe 25

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 25

    In diesem Buch verwendete Symbole 25

    Teil I: Selbstliebe - Wer bist du? 27

    Kapitel 1 Selbstliebe - der Universaldrops 29

    Selbstliebe als Alleskönner 29

    Selbstliebe früher und heute 30

    Was Selbstliebe bedeutet 31

    Der Satz 'Ich liebe mich' 32

    Selbstliebe nach Rezept 33

    Eine Entscheidung treffen 34

    Daran glauben, dass Selbstliebe für jeden erreichbar ist 34

    Aktiv werden 35

    Selbstliebe zur täglichen Gewohnheit werden lassen 36

    Selbstliebe ist kein Quickie 36

    Selbstliebe ist Arbeit 37

    Kapitel 2 Der Einfluss von Selbstliebe 39

    Wie Selbstliebe Sie und Ihr Leben positiv lenkt 39

    Veränderungen einläuten 40

    Fühlen, Denken, Handeln 41

    Selbstliebe als Motivator 42

    Der Blick in die Zukunft 43

    Die Auswirkungen fehlender oder geringer Selbstliebe 43

    Ihre Gesundheit leidet 44

    Emotionen wie Ängste und Zweifel beherrschen Sie 44

    Mit Selbstliebe Ängste überwinden 45

    Angst als bestimmende Emotion 45

    Alles nur im Kopf 46

    Der Angst Paroli bieten: Jetzt erst recht! 48

    Die Effekte von Selbstliebe 50

    Eine neue Perspektive gewinnen 51

    Selbstliebe als Erste-Reihe-Ticket nutzen 53

    Ein lebenswertes Leben nach den eigenen Vorstellungen führen 54

    Selbstliebe als Filter einsetzen 55

    Befreiendes Weglassen 56

    So sein, wie Sie sein wollen 58

    Selbstliebe macht zuversichtlich 58

    Kapitel 3 Selbstliebe-Know-how 61

    Selbstliebe ist Basis und nicht Beiwerk 61

    Selbstliebe als Gewohnheit 62

    Sich mit Gewohnheiten arrangieren 62

    Neue Gewohnheiten etablieren 63

    Sich Selbstliebe antrainieren 63

    In Selbstliebe investieren 64

    Eine Methode, die die Zeit überdauert hat 64

    Die Anstrengung oder den Erfolg sehen, das ist hier die Frage 66

    Selbstliebe braucht Mut 66

    Der Mensch ist am wenigsten er selbst, wenn er über sich spricht 67

    Machen Sie, was Sie wollen 68

    Selbstliebe braucht keine Rechtfertigung 70

    Kleine Wünsche, grosse Wünsche und das Alter 72

    Warum Selbstliebe ein echter Erfolg ist 74

    Kapitel 4 Selbstliebe macht sozial 75

    Der Mensch braucht andere Menschen 75

    Selbstliebe als Massstab für ein gutes Miteinander 76

    Menschen, die sich selbst lieben, sind gut

    zu erkennen 77

    Selbstliebe ist kein Egoismus 79

    Teil II: Selbstliebe Die Frage nach dem Wieso, Weshalb, Warum 83

    Kapitel 5 Wie Selbstliebe entsteht 85

    Die Suche nach der Herkunft 85

    Pechvogel oder Glückskind 86

    Drei entscheidende Faktoren 89

    Faktor 1: Die Gene sind's 89

    Faktor 2: Ihre Umwelt und Ihr Umfeld 91

    Faktor 3: Der Einfluss der Erziehung 91

    Zur Selbstliebe erziehen 92

    Nicht erziehen, sondern führen 93

    Eigenverantwortung statt Schuldzuweisungen 93

    Kapitel 6 Der Einfluss der Gesellschaft auf Selbstliebe 95

    Gesellschaftlichen Konventionen entsprechen 96

    Bescheidenheit nicht übertreiben 97

    Nur nicht aus der Rolle fallen 98

    Der Einfluss der Medien 100

    Das Betonen des perfekten Äusseren 100

    Gefühle als Wegweiser 101

    Die positive Energie der Selbstliebe 102

    Kapitel 7 Der Einfluss des direkten Umfelds 103

    Die bedenkliche Gruppendynamik 104

    Der negative Gruppenzwang 106

    Gruppenzwang heisst persönlicher Verzicht 107

    Me-Time gewinnen 108

    Der positive Gruppendruck 110

    Die Macht von (besten) Freunden 111

    Der schlechte Einfluss von Freunden 111

    Der gute Einfluss von echten Freunden 115

    Die Checkliste für Freunde 116

    Eine Freundschaft beenden 119

    Der Feind im eigenen Bett 121

    Keine faulen Kompromisse eingehen 122

    Der Partner als Ihr bester Verbündeter 123

    Negative Menschen meiden 126

    Das Negative gewinnt 126

    Gut auf sich achten 127

    Negativem eine Absage geben 128

    Kapitel 8 Selfmade-Saboteure der Selbstliebe 131

    Der innere Kritiker: Warum wir uns oft selbst nicht lieben 131

    Selbstliebe zum Thema machen 133

    #ichliebemich - Selbstliebe kommt im Alltag einfach nicht vor 134

    Den ersten Schritt machen 135

    Es braucht Mut! 136

    Wer sich was traut, kann was erleben 137

    Von der Macht der Eigenverantwortung 138

    Zeit für Selbstliebe einplanen 138

    Selbstliebe trainieren: von Eiskunstläufern lernen 140

    Dankbarkeit und Wertschätzung entwickeln 143

    Undankbarkeit in Dankbarkeit verwandeln 144

    Mangelnde Wertschätzung als Saboteur enttarnen 145

    Kapitel 9 Die Qualität der Kommunikation 147

    Warum Ihr Gehirn ein Kassettenrekorder ist 147

    Die Programmierung 148

    Ein gutes Morgen-Programm gestalten 150

    Der Eigendialog 152

    Es beeinflusst Ihre gesamte Kommunikation 152

    Selbstgespräche führen 154

    Das Mindset hinter der Selbstliebe 157

    Das Mindset als Programmierung 159

    Mit Glaubenssätzen Ihre Selbstliebe fördern 161

    Teil III: Selbstliebe als Universalschlüssel und Multiplikator 163

    Kapitel 10 Über Glück, Optimismus und Ihre Gewohnheiten 165

    Durch Selbstliebe glücklicher werden 165

    Der gewichtige Faktor 166

    Mehr als schlichte Parolen 167

    Ein guter Weg zum Glück 169

    Potenzierende Faktoren 170

    Durch Selbstliebe den Optimisten in Ihnen stärken 171

    Mit Selbstliebe den Optimisten in Ihnen wecken 172

    Lernen, ein Optimist zu sein 174

    Mit Selbstliebe die Qualität Ihrer Gewohnheiten erhöhen 174

    Schlechte Gewohnheiten unattraktiv machen 175

    Die Auswirkungen Ihrer Gewohnheiten 175

    Ein Geheimnis des Etablierens guter Gewohnheiten 176

    Kapitel 11 Selbstliebe als 'Schlüssel' zum Ich 179

    Selbstliebe ist der Schlüssel für Authentizität 179

    Ablegen, was nicht passt 180

    Konsequent sein 181

    Der Weg zur Authentizität 182

    Selbstliebe hat eine identitätsstärkende Wirkung 183

    Mehr Selbstwert, Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein entwickeln 184

    Selbstliebe als Schlüssel für mehr Selbstwert 185

    Handlungsfähig sein 185

    Die Säulen des Selbstwerts kennen und leben 186

    Kapitel 12 Wie Selbstliebe den Code knackt 187

    Selbstliebe als Faszinosum 187

    An Überzeugungskraft gewinnen 188

    Werden Sie zur Heldin oder zum Helden 189

    Eigenmächtig durch Selbstliebe 190

    Das Steuer übernehmen 191

    Ein selbstbestimmtes Leben als Lohn 192

    Der Schlüssel zu guten Beziehungen 192

    Harmonie ist der Massstab 192

    Selbstliebe beeinflusst Ihre Kommunikation 193

    Kommunikation macht sichtbar 194

    Respekt einfordern 195

    Sich nicht beirren lassen 196

    Kapitel 13 Selbstliebe als Schutzschild 197

    Selbstzweifel durch Selbstliebe verdrängen 197

    Entscheidungen treffen 198

    Raus aus der Selbstunsicherheit 199

    Sich gut mit sich fühlen 200

    Den Umgang mit Fehlern ändern 200

    Sich von der Meinung anderer unabhängig(er) machen 201

    Gelassener werden 202

    Selbstliebe als wirksames Stoppschild 203

    Klare Grenzen setzen 204

    Nicht alles akzeptieren 204

    Kapitel 14 Die Optimierung der Lebens-DNA 207

    Selbstliebe und Lebensfreude 208

    Messen Sie Ihren Grad an Lebensfreude 209

    Lebensfreude steigern 209

    Ballast abwerfen 211

    Der einfachste Weg 212

    Positive Veränderungen 212

    Mehr Chancen und neue Potenziale 213

    Durch Selbstliebe ganz neue Ziele definieren 213

    Der Schlüssel zum Leben nach Wunsch 214

    Lebensqualität erhöhen 215

    Ein Ja zu sich selbst kann alles verändern 216

    Teil IV: Selbstliebe-Pilot - So lernen Sie Selbstliebe 217

    Kapitel 15 Die Grundlagen im Kopf schaffen 219

    Ursachen kennen und eliminieren 219

    Die eigenen Grenzen überwinden 220

    Aufmerksamkeit und Fokus 221

    Klug handeln 222

    Mit Selbstführung das Steuer übernehmen 223

    Gute und bestärkende Gedanken 224

    Maximale Motivation 225

    Selbstmotivation 225

    Das Warum kennen 226

    Prinzipien festlegen 227

    Freude und Dopamin einsetzen 228

    Die Perspektive ändern 229

    Interessiert oder engagiert? 229

    Kapitel 16 Aktivitäten neu festlegen 231

    Wohlfühlen ist eine Aktivität 231

    Ein Lebensziel aufziehen 234

    Eine Affenfaust und einen Mantel einsetzen 234

    Kleine Ziele sind entscheidend für das grosse Ziel 236

    Selbstliebe als erklärtes Lebensziel 236

    Bereits die Wahl des Frühstücks ist entscheidend 238

    In Abschnitte und Teilziele unterteilen 239

    Selbstliebe im Alltag 239

    Ein guter Weg 240

    Pflicht und Freude verbinden 241

    Zeit mit sich allein 242

    Reflexion und Manifestation 243

    Das Reflexions-und Wachstumsjournal 243

    Warum ein Tagesplan ein Muss ist 244

    Ein persönliches Programm erstellen 246

    Kapitel 17 Zielführende Methoden und hilfreiche Tools 247

    Fragen sind die halbe Antwort 247

    Eine wirksame Methode 247

    Die Fragen, die Sie sich stellen sollten 248

    Die zielführende Endlosschleife aus Wiederholen und Üben 250

    Wiederholung macht Methode 250

    Wissen verinnerlichen 250

    Holen Sie sich Unterstützer 251

    Werden Sie Ihr eigener Coach 251

    Selbstcoaching als gute Ergänzung 252

    Tun Sie so, als ob 252

    Geniessen Sie den Prozess 254

    Mehrere Phasen 254

    Ein Prozess des Wachstums 255

    Mit der 1-Punkt-Methode arbeiten 255

    Die Wirkung der minimalen Veränderung 256

    Der 1-Monats-Kalender für Selbstliebe 257

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 259

    Kapitel 18 Die zehn besten Sätze 261

    Ich bin genau richtig so, wie ich bin! 261

    Ich bin es wert, geliebt zu werden 261

    Ich liebe mich 261

    Ich schaffe das! 261

    Ich bin stolz auf mich 262

    Ich bin ehrlich zu mir 262

    Ich vertraue mir selbst 262

    Ich glaube an mich 262

    Ich spiele die Hauptrolle in meinem Leben 262

    Ich vergebe mir 262

    Kapitel 19 Die zehn besten To-dos 263

    Meiden Sie unbedingt negative Menschen 263

    Initiative ergreifen - werden Sie aktiv! 263

    Zum 'Trüffelschwein' werden 264

    Höflichkeit antrainieren 264

    Hindernisse aus dem Weg räumen 264

    Konfetti ins Leben streuen 265

    Besprechen Sie sich mit sich selbst 265

    Sich überwinden 265

    Nicht Spass, sondern Freude und Leidenschaft 265

    Nicht aufgeben 266

    Kapitel 20 Die zehn besten Prinzipien 267

    Ihr Leben 267

    Tun Sie nichts, um andere zu beeindrucken 268

    Niemand ist zu beschäftigt, auch Sie nicht 268

    Was andere über Sie denken, ist nicht Ihr Problem 268

    Jede Ihrer Unternehmungen wird überprüft 268

    Machen Sie sich nicht kleiner, als Sie sind 268

    Bedanken Sie sich für Kritik und Probleme 269

    Sie nehmen nicht alles persönlich 269

    Achten Sie auf Ihre Gedanken 269

    Das Beste ist gerade gut genug 269

    Stichwortverzeichnis 271