Im Tal der silbernen Pferde

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.08.2021

Verlag

Nova Md

Seitenzahl

428

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.08.2021

Verlag

Nova Md

Seitenzahl

428

Maße (L/B/H)

19.9/13/3.7 cm

Gewicht

461 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96966-964-8

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Ein Lesegenuss, der für absolute Entspannung sorgt!

Gina1627 am 15.11.2021

Bewertungsnummer: 1607680

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Franziska Lindhoff liebt ihre Pferdefarm Amber’s Joy in Australien, die sie von ihrer Großtante Ella Wagner geerbt hat und dort deren Zuchtbetrieb weiterführt und sich auch für die Rettung von Wildpferden einsetzt. Sorgen macht ihr gerade ihre finanzielle Situation und eine Nachricht von ihrem Anwalt, dass mit Garrett Kelley ein Mann aufgetaucht ist, der angeblich auch Erbansprüche an dem Vermögen von Ella hat. Eine Horrorvorstellung, da dies nur durch den Verkauf der Ranch abgedeckt werden kann. Franziska bleibt nur eine Möglichkeit, sie muss ihre Familiengeschichte zurückverfolgen und prüfen, ob er die Wahrheit sagt. Bei ihrer Suche wird sie von zwei Freundinnen unterstützt und sie stoßen Generationen vorher auf Florence und Lilli, die ein Geheimnis umgibt. Ich liebe Familiengeschichten und bin durch meine Naturverbundenheit auf das schöne Cover und den vielversprechenden Klappentext von Christiane Linds Roman „Im Tal der silbernen Pferde“ aufmerksam geworden. Hierbei handelt es sich um den dritten Teil ihrer Australien-Saga, den man auch sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen kann. Schon einmal hat mich die Autorin vor längerer Zeit mit ihrer warmherzigen und fesselnden Erzählweise mit ihrem Roman „Im Land des ewigen Frühlings“ begeistert und dies ist ihr auch dieses Mal gelungen. Mit ihrer bildlichen und atmosphärischen Beschreibung der Landschaften, der Menschen und der Tiere hat sie sofort Fernweh bei mir ausgelöst. Durch die zwei zeitlich unterschiedlichen Erzählstränge, die beide gleich fesselnd sind und sich natürlich immer in sehr spannenden Momenten abwechseln, fliegt man nur so durch die Geschichte. Franziska und Florence sind zwei starke Frauen, die für ihre Träume kämpfen und auch bereit sind, dafür Risiken und Wagnisse einzugehen. Beide führen einen ständigen Kontakt mit den Aborigines, deren Lebensgewohnheiten und Bräuche hier sehr gut in die Geschichte mit eingebunden werden. Alle Charaktere wurden sehr authentisch dargestellt und waren mir sympathisch. Franziska ist eine weltoffene und warmherzige Frau, die das Glück hat wahre Freunde an ihrer Seite und mit Riley ihren Traummann gefunden zu haben. Florence als Pferdeflüsterin fand ich auch eine spannende Figur. Als Halbaborigine war es für sie nicht einfach sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung zu wehren. Garrett und die Geschwister Brian und Marjorie haben mit ihrer berechnenden und eigennützigen Art zusätzlich ihre Reize in der Geschichte gesetzt. Eigentlich habe ich gedacht, dass die Geschehnisse in eine bestimmte Richtung gehen, wurde aber mit unvermuteten Wendungen eines Besseren belehrt und überrascht! Mein Fazit: Mit diesem Wohlfühlroman, durfte ich sehr entspannende und fesselnde Lesestunden genießen und spreche für „Im Tal der silbernen Pferde“ eine Leseempfehlung aus und vergebe 4,5 Sterne!

Ein Lesegenuss, der für absolute Entspannung sorgt!

Gina1627 am 15.11.2021
Bewertungsnummer: 1607680
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Franziska Lindhoff liebt ihre Pferdefarm Amber’s Joy in Australien, die sie von ihrer Großtante Ella Wagner geerbt hat und dort deren Zuchtbetrieb weiterführt und sich auch für die Rettung von Wildpferden einsetzt. Sorgen macht ihr gerade ihre finanzielle Situation und eine Nachricht von ihrem Anwalt, dass mit Garrett Kelley ein Mann aufgetaucht ist, der angeblich auch Erbansprüche an dem Vermögen von Ella hat. Eine Horrorvorstellung, da dies nur durch den Verkauf der Ranch abgedeckt werden kann. Franziska bleibt nur eine Möglichkeit, sie muss ihre Familiengeschichte zurückverfolgen und prüfen, ob er die Wahrheit sagt. Bei ihrer Suche wird sie von zwei Freundinnen unterstützt und sie stoßen Generationen vorher auf Florence und Lilli, die ein Geheimnis umgibt. Ich liebe Familiengeschichten und bin durch meine Naturverbundenheit auf das schöne Cover und den vielversprechenden Klappentext von Christiane Linds Roman „Im Tal der silbernen Pferde“ aufmerksam geworden. Hierbei handelt es sich um den dritten Teil ihrer Australien-Saga, den man auch sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen kann. Schon einmal hat mich die Autorin vor längerer Zeit mit ihrer warmherzigen und fesselnden Erzählweise mit ihrem Roman „Im Land des ewigen Frühlings“ begeistert und dies ist ihr auch dieses Mal gelungen. Mit ihrer bildlichen und atmosphärischen Beschreibung der Landschaften, der Menschen und der Tiere hat sie sofort Fernweh bei mir ausgelöst. Durch die zwei zeitlich unterschiedlichen Erzählstränge, die beide gleich fesselnd sind und sich natürlich immer in sehr spannenden Momenten abwechseln, fliegt man nur so durch die Geschichte. Franziska und Florence sind zwei starke Frauen, die für ihre Träume kämpfen und auch bereit sind, dafür Risiken und Wagnisse einzugehen. Beide führen einen ständigen Kontakt mit den Aborigines, deren Lebensgewohnheiten und Bräuche hier sehr gut in die Geschichte mit eingebunden werden. Alle Charaktere wurden sehr authentisch dargestellt und waren mir sympathisch. Franziska ist eine weltoffene und warmherzige Frau, die das Glück hat wahre Freunde an ihrer Seite und mit Riley ihren Traummann gefunden zu haben. Florence als Pferdeflüsterin fand ich auch eine spannende Figur. Als Halbaborigine war es für sie nicht einfach sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung zu wehren. Garrett und die Geschwister Brian und Marjorie haben mit ihrer berechnenden und eigennützigen Art zusätzlich ihre Reize in der Geschichte gesetzt. Eigentlich habe ich gedacht, dass die Geschehnisse in eine bestimmte Richtung gehen, wurde aber mit unvermuteten Wendungen eines Besseren belehrt und überrascht! Mein Fazit: Mit diesem Wohlfühlroman, durfte ich sehr entspannende und fesselnde Lesestunden genießen und spreche für „Im Tal der silbernen Pferde“ eine Leseempfehlung aus und vergebe 4,5 Sterne!

Ein schöner Australien-und Liebesroman

Ulrike's Bücherschrank am 19.09.2021

Bewertungsnummer: 1570344

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In der Nähe von Brisbane liegt die Farm Amber'sJoy.Dort lebt seit vier Jahren Franziska Lindhoff.Ihre verstorbene Großmutter hat ihr die Pferdefarm und viel Geld vererbt.Da meldet sich unverhofft ein Mr.Kelly der angeblich auch ein Erbe ist und fordert die Farm zu verkaufen. Der Schreibstil ist eher ruhig gehalten,sehr bildhaft und leicht zu lesen.Die Protagonisten passen hervorragend in diese Geschichte hinein.Die Spannung nimmt langsam aber stetig zu. Fazit:Australien,das weite Land und Pferde schon alleine diese drei Worte laden zum träumen ein.Als ich dann noch dieses Buch aufschlug fühlte ich mich regelrecht in die Geschichte hineinversetzt.Die Autorin hat sehr detailliert den Handlungsort und die Natur beschrieben.Die Kapitel sind nicht allzu lang so dass die Story für mich kurzweilig zu lesen war. Es gibt in diesem Buch zwei Handlungsstränge:Den aus der Vergangenheit 1920 um Florence,Tochter einer Weißen und einem Ureinwohners und um Franziska einhundert Jahre später.Wobei ich eigentlich alle zwei spannend fand so dass ich am Geschehen dranbleiben musste.Zudem sind es zwei ganz unterschiedliche Liebesgeschichten die das lesen noch schöner machen.Ob es Happy Ends gibt wird nicht verraten.Dieses Buch birgt zusätzlich ein Familiengeheimnis und so hat die Geschichte für mich alles was den Alltag vergessen lässt:Spannung,Liebe und Intrigen,viel Gefühl,Trauer und Glück liegen nah aufeinander.Es gibt aber auch Themen wie Rassismus und die Ausgrenzung der Ureinwohner von vor über hundert Jahren.Über all dem stellte sich für mich die Frage was wird aus Amber'sJoy?Im Anschluss gibt es ein Glossar und zudem Fakten und Hintergründe zu diesem Australienroman.

Ein schöner Australien-und Liebesroman

Ulrike's Bücherschrank am 19.09.2021
Bewertungsnummer: 1570344
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In der Nähe von Brisbane liegt die Farm Amber'sJoy.Dort lebt seit vier Jahren Franziska Lindhoff.Ihre verstorbene Großmutter hat ihr die Pferdefarm und viel Geld vererbt.Da meldet sich unverhofft ein Mr.Kelly der angeblich auch ein Erbe ist und fordert die Farm zu verkaufen. Der Schreibstil ist eher ruhig gehalten,sehr bildhaft und leicht zu lesen.Die Protagonisten passen hervorragend in diese Geschichte hinein.Die Spannung nimmt langsam aber stetig zu. Fazit:Australien,das weite Land und Pferde schon alleine diese drei Worte laden zum träumen ein.Als ich dann noch dieses Buch aufschlug fühlte ich mich regelrecht in die Geschichte hineinversetzt.Die Autorin hat sehr detailliert den Handlungsort und die Natur beschrieben.Die Kapitel sind nicht allzu lang so dass die Story für mich kurzweilig zu lesen war. Es gibt in diesem Buch zwei Handlungsstränge:Den aus der Vergangenheit 1920 um Florence,Tochter einer Weißen und einem Ureinwohners und um Franziska einhundert Jahre später.Wobei ich eigentlich alle zwei spannend fand so dass ich am Geschehen dranbleiben musste.Zudem sind es zwei ganz unterschiedliche Liebesgeschichten die das lesen noch schöner machen.Ob es Happy Ends gibt wird nicht verraten.Dieses Buch birgt zusätzlich ein Familiengeheimnis und so hat die Geschichte für mich alles was den Alltag vergessen lässt:Spannung,Liebe und Intrigen,viel Gefühl,Trauer und Glück liegen nah aufeinander.Es gibt aber auch Themen wie Rassismus und die Ausgrenzung der Ureinwohner von vor über hundert Jahren.Über all dem stellte sich für mich die Frage was wird aus Amber'sJoy?Im Anschluss gibt es ein Glossar und zudem Fakten und Hintergründe zu diesem Australienroman.

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Im Tal der silbernen Pferde

von Christiane Lind

4.9

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