Das verfallene Haus des Islam
Band 6406

Das verfallene Haus des Islam Die religiösen Ursachen von Unfreiheit, Stagnation und Gewalt

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Das verfallene Haus des Islam

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Verkaufsrang

46064

Format

ePUB

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Nein

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Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

26.08.2021

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Ja

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Verkaufsrang

46064

Erscheinungsdatum

26.08.2021

Verlag

C. H. Beck

Seitenzahl

314 (Printausgabe)

Dateigröße

2482 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783406779473

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Standardwerk

Bewertung am 06.04.2024

Bewertungsnummer: 2171341

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Koopsmans zeigt die Lage der islamischen Welt schonungslos (Armut, Unfreiheit, Gewalt) und macht plausibel, dass die Integrationsprobleme islamischer Migranten im Westen dieselben Ursachen haben (autoritäre Strukturen, Bildungsfeindlichkeit, archaische Geschlechtsrollen) . Er vermittelt mit einer Fülle von Daten ein umfassendes Gesamtbild, setzt aber auch in vergleichenden Fallstudien die Lupe ein. So wird plausibel, dass es wirklich an der Religion liegt, dass Moslems sich weniger erfolgreich integrieren als alle anderen Migranten, und man versteht, wie die Teufelskreise funktionieren, die den Ausweg aus der Misere blockieren. Der Autor plädiert für eine Reform des Islam, für die es auch Ansätze gibt. Aber westliche Politiker machen den Fehler, mit den lautstarken, hoch subventionierten, fundamentalistischen und mit ihren Heimat-Diktaturen eng verbandelten Islamverbänden zu kooperieren, aber die liberalen, moderaten und säkularen Moslems im Regen stehen zu lassen. Für jeden, der sich mit den Themenkomplexen Islam, Migrationspolitik und Integration befasst, ist dieses Buch Pflichtlektüre. Es ist DAS Standardwerk.

Standardwerk

Bewertung am 06.04.2024
Bewertungsnummer: 2171341
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Koopsmans zeigt die Lage der islamischen Welt schonungslos (Armut, Unfreiheit, Gewalt) und macht plausibel, dass die Integrationsprobleme islamischer Migranten im Westen dieselben Ursachen haben (autoritäre Strukturen, Bildungsfeindlichkeit, archaische Geschlechtsrollen) . Er vermittelt mit einer Fülle von Daten ein umfassendes Gesamtbild, setzt aber auch in vergleichenden Fallstudien die Lupe ein. So wird plausibel, dass es wirklich an der Religion liegt, dass Moslems sich weniger erfolgreich integrieren als alle anderen Migranten, und man versteht, wie die Teufelskreise funktionieren, die den Ausweg aus der Misere blockieren. Der Autor plädiert für eine Reform des Islam, für die es auch Ansätze gibt. Aber westliche Politiker machen den Fehler, mit den lautstarken, hoch subventionierten, fundamentalistischen und mit ihren Heimat-Diktaturen eng verbandelten Islamverbänden zu kooperieren, aber die liberalen, moderaten und säkularen Moslems im Regen stehen zu lassen. Für jeden, der sich mit den Themenkomplexen Islam, Migrationspolitik und Integration befasst, ist dieses Buch Pflichtlektüre. Es ist DAS Standardwerk.

Unbequem

Bewertung aus Obergösgen am 09.08.2021

Bewertungsnummer: 1547070

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine unbequeme Lektüre. Vor allem wer um die Glanzlichter islamischer Kultur und Geschichte weiss, wird vermissen, dass da noch herrliche Räume im Haus des Islams auszumachen wären. Allein: Schauen wir heute hin, und schauen wir genau hin, lädt der Autor ein. Und da ist das Bild in der tat trist. Keine Lösung, immer wieder zu betonen, dass der Islam das Problem nicht ist. So er denn schlichtweg ein Problem hat. Und da tut hinschauen Not - auch wenn man selber nicht alles gleich sieht. Gerade für Engagierte im interreligioösen Dialog eine Einladung, mal die staubigen Ecken des Hauses in Augenschein zu nehmen. Nicht schönzureden. (Wieder) mehr Ambiguitätstoleranz wäre hilfreich - eben auch ehrlich nachzuforschen, was sind Ausflüchte, was wird vorgeschützt, um die Problemanzeige nicht in ihrer ganzen Unbequemtheit wahrnehmen zu müssen...

Unbequem

Bewertung aus Obergösgen am 09.08.2021
Bewertungsnummer: 1547070
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine unbequeme Lektüre. Vor allem wer um die Glanzlichter islamischer Kultur und Geschichte weiss, wird vermissen, dass da noch herrliche Räume im Haus des Islams auszumachen wären. Allein: Schauen wir heute hin, und schauen wir genau hin, lädt der Autor ein. Und da ist das Bild in der tat trist. Keine Lösung, immer wieder zu betonen, dass der Islam das Problem nicht ist. So er denn schlichtweg ein Problem hat. Und da tut hinschauen Not - auch wenn man selber nicht alles gleich sieht. Gerade für Engagierte im interreligioösen Dialog eine Einladung, mal die staubigen Ecken des Hauses in Augenschein zu nehmen. Nicht schönzureden. (Wieder) mehr Ambiguitätstoleranz wäre hilfreich - eben auch ehrlich nachzuforschen, was sind Ausflüchte, was wird vorgeschützt, um die Problemanzeige nicht in ihrer ganzen Unbequemtheit wahrnehmen zu müssen...

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Das verfallene Haus des Islam

von Ruud Koopmans

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