Die Enkelin

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5556

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

27.10.2021

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ePUB

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Verkaufsrang

5556

Erscheinungsdatum

27.10.2021

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

1035 KB

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783257612370

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Bernhard Schlink, die Enkelin

Bewertung am 03.10.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Autor verbindet hier zwei sehr schwerwiegende Themen miteinander. Er beschreibt die schwierige Gefühlswelt einer Mutter, die ihr Kind vor dem Mauerfall in der ehemaligen DDR zur Adoption freigeben musste unglaublich authentisch. Er sucht und findet die Tochter, die wiederum eine Tochter erhalten hat. Die Gegenüberstellung des Lebens in der DDR kontra dem Leben im Westen Deutschlands gelingt ihm ziemlich gut. Verschiedenes Leben, verschiedene Kulturen. Wer sich für klassische Musik interessieren möchte, wer das alles komponiert hat und auch für die Literatur findet weiterführende Links. Der Hauptdarsteller dieses Romans muss sehr edel, weise und tiefgründig sein. Bernhard Schlink spielt hier mit unseren ureigensten Träumen und auch Ängsten, das macht ihm so schnell keiner nach.

Bernhard Schlink, die Enkelin

Bewertung am 03.10.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Der Autor verbindet hier zwei sehr schwerwiegende Themen miteinander. Er beschreibt die schwierige Gefühlswelt einer Mutter, die ihr Kind vor dem Mauerfall in der ehemaligen DDR zur Adoption freigeben musste unglaublich authentisch. Er sucht und findet die Tochter, die wiederum eine Tochter erhalten hat. Die Gegenüberstellung des Lebens in der DDR kontra dem Leben im Westen Deutschlands gelingt ihm ziemlich gut. Verschiedenes Leben, verschiedene Kulturen. Wer sich für klassische Musik interessieren möchte, wer das alles komponiert hat und auch für die Literatur findet weiterführende Links. Der Hauptdarsteller dieses Romans muss sehr edel, weise und tiefgründig sein. Bernhard Schlink spielt hier mit unseren ureigensten Träumen und auch Ängsten, das macht ihm so schnell keiner nach.

Die Enkelin

leseratte1310 am 27.01.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Erst nach dem Tod seiner Frau Birgit erfährt Kaspar aus ihren Unterlagen, dass Birgit eine Tochter hat. Sie hatte sie weggeben und wollte eigentlich nach ihr suchen. Doch dazu ist es nie gekommen. So macht sich Kaspar auf die Suche, um den Wunsch seiner Frau zu erfüllen. Er findet die Tochter. Sie lebt in einer völkischen Gemeinschaft auf dem Land und hat auch eine Tochter. Kaspar mag das Mädchen von Anfang an und sie betrachtet ihn als Großvater. Doch ihre Welten könnten nicht unterschiedlicher sein. Aber Kaspar gibt nicht auf und versucht eine Annährung zu finden. Mich hat die Geschichte vom ersten Moment an gepackt. Birgit hat für Kaspar einiges aufgegeben, was sie nicht thematisiert hatte und wovon Kaspar keine Ahnung hatte. Doch nach dem Tod von Birgit lernt er seine Frau erst richtig kennen. Dazu trägt natürlich die Suche bei, die ihn in ein Umfeld führt, das ihm fremd ist, welches seiner Weltanschauung nicht entspricht und dem er sich Sigruns willen doch annähern muss. Immer wieder stößt Kaspar dabei an Grenzen, doch er gibt nicht auf. Die Charaktere wurden gut dargestellt, so dass ich mich hineinversetzen konnte. Der Schreibstil des Autors lässt sich leicht und flüssig lesen. Es ist eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt und dazu, sich mehr mit der Geschichte zu beschäftigen. Die Vereinigung hat für viele Brüche gesorgt und nicht jeder ist damit zurechtgekommen. Birgits Tochter hat ihren Weg bei den Rechten gesucht und ihrem Kind daher keine Wahl gelassen. Sigrun kennt es nicht anders und verteidigt ihr Leben und ihre Auffassung. Werden Kaspar und Sigrun eine gemeinsame Basis finden? Es war für mich manchmal sehr schwer, die Aussagen von Sigrun zu ertragen. Aber Kaspar findet einen Weg, ihr Informationen zu geben, ohne das Mädchen zu bedrängen. Es ist ein beeindruckender und intensiver Roman.

Die Enkelin

leseratte1310 am 27.01.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Erst nach dem Tod seiner Frau Birgit erfährt Kaspar aus ihren Unterlagen, dass Birgit eine Tochter hat. Sie hatte sie weggeben und wollte eigentlich nach ihr suchen. Doch dazu ist es nie gekommen. So macht sich Kaspar auf die Suche, um den Wunsch seiner Frau zu erfüllen. Er findet die Tochter. Sie lebt in einer völkischen Gemeinschaft auf dem Land und hat auch eine Tochter. Kaspar mag das Mädchen von Anfang an und sie betrachtet ihn als Großvater. Doch ihre Welten könnten nicht unterschiedlicher sein. Aber Kaspar gibt nicht auf und versucht eine Annährung zu finden. Mich hat die Geschichte vom ersten Moment an gepackt. Birgit hat für Kaspar einiges aufgegeben, was sie nicht thematisiert hatte und wovon Kaspar keine Ahnung hatte. Doch nach dem Tod von Birgit lernt er seine Frau erst richtig kennen. Dazu trägt natürlich die Suche bei, die ihn in ein Umfeld führt, das ihm fremd ist, welches seiner Weltanschauung nicht entspricht und dem er sich Sigruns willen doch annähern muss. Immer wieder stößt Kaspar dabei an Grenzen, doch er gibt nicht auf. Die Charaktere wurden gut dargestellt, so dass ich mich hineinversetzen konnte. Der Schreibstil des Autors lässt sich leicht und flüssig lesen. Es ist eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt und dazu, sich mehr mit der Geschichte zu beschäftigen. Die Vereinigung hat für viele Brüche gesorgt und nicht jeder ist damit zurechtgekommen. Birgits Tochter hat ihren Weg bei den Rechten gesucht und ihrem Kind daher keine Wahl gelassen. Sigrun kennt es nicht anders und verteidigt ihr Leben und ihre Auffassung. Werden Kaspar und Sigrun eine gemeinsame Basis finden? Es war für mich manchmal sehr schwer, die Aussagen von Sigrun zu ertragen. Aber Kaspar findet einen Weg, ihr Informationen zu geben, ohne das Mädchen zu bedrängen. Es ist ein beeindruckender und intensiver Roman.

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Hans-Peter Wicki

Orell Füssli Bern

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4/5

"Enkeltochter" auf Abwegen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kaspar hat seine geliebte, eher exzentrische und trinkende Gattin tot in der Badewanne aufgefunden und entdeckt bald darauf das Geheimnìs, das der Toten derart zu schaffen machte. Sie hatte kurz vor Ihrer Flucht zu Kaspar aus der DDR eine Tochter geboren, die sie weg gegeben hat. Der trauernde Witwer macht sich auf Spurensuche und findet Svenja auf einem Bauernhof völkischer Siedler. Zusammen mit Björn und Tochter Sigrun bilden sie den Kern einer nationalsozialistischen Zelle, die sich das Wiedererstarken der deutschen Nation auf die Fahnen geschrieben hat. Es gelingt ihm ein Deal mit dem engstirnigen Vater, der auf das Erbe der Verstorben scharf ist. Sigrun kommt für Ferien zu ihm nach Westberlin, es gelingt ihm, sie für Musik und Buch zu begeistern, doch die völkische Indoktrination hängt wie ein Schatten über der immer enger werdenden Beziehung zwischen Kaspar und Sigrun. Der Roman knüpft im Stil nahtlos an frühere Werke Schlinks an. In einer leicht lehrerhaften Art erzählt er eine Beziehungsgeschichte zwischen Generationen, West-Ost, Stadt-Land und einmal mehr entlang der Gräben der deutschen Geschichte. Es ist weniger die Sprache sondern die Meisterschaft, einer Dämonisierung dieses rechten Milieus zu unterlassen, und als Menschen glaubwürdig erscheinen zu lassen. Mich hat die Schilderung des offensichtlich hervorragend recherchierten völkischen Milieus betroffen gemacht, während das bildungsbürgerliche Bestreben Kaspars aus Sigrun eine kultiverte Dame zu machen, meine Geduld eher strapaziert hat. Der Roman hat aber eine klare Botschaft, aufeinander zuzugehen, die Menschen hinter den Dogmen als Chance zur Verständigung wahrzunehmen ohne die eigenen Werte über Bord zu werfen und allein darum ist das Buch schon zu empfehlen. Schlink ist also lehrerhaft, aber das auf eine sympathische einfühlsame Art.
4/5

"Enkeltochter" auf Abwegen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kaspar hat seine geliebte, eher exzentrische und trinkende Gattin tot in der Badewanne aufgefunden und entdeckt bald darauf das Geheimnìs, das der Toten derart zu schaffen machte. Sie hatte kurz vor Ihrer Flucht zu Kaspar aus der DDR eine Tochter geboren, die sie weg gegeben hat. Der trauernde Witwer macht sich auf Spurensuche und findet Svenja auf einem Bauernhof völkischer Siedler. Zusammen mit Björn und Tochter Sigrun bilden sie den Kern einer nationalsozialistischen Zelle, die sich das Wiedererstarken der deutschen Nation auf die Fahnen geschrieben hat. Es gelingt ihm ein Deal mit dem engstirnigen Vater, der auf das Erbe der Verstorben scharf ist. Sigrun kommt für Ferien zu ihm nach Westberlin, es gelingt ihm, sie für Musik und Buch zu begeistern, doch die völkische Indoktrination hängt wie ein Schatten über der immer enger werdenden Beziehung zwischen Kaspar und Sigrun. Der Roman knüpft im Stil nahtlos an frühere Werke Schlinks an. In einer leicht lehrerhaften Art erzählt er eine Beziehungsgeschichte zwischen Generationen, West-Ost, Stadt-Land und einmal mehr entlang der Gräben der deutschen Geschichte. Es ist weniger die Sprache sondern die Meisterschaft, einer Dämonisierung dieses rechten Milieus zu unterlassen, und als Menschen glaubwürdig erscheinen zu lassen. Mich hat die Schilderung des offensichtlich hervorragend recherchierten völkischen Milieus betroffen gemacht, während das bildungsbürgerliche Bestreben Kaspars aus Sigrun eine kultiverte Dame zu machen, meine Geduld eher strapaziert hat. Der Roman hat aber eine klare Botschaft, aufeinander zuzugehen, die Menschen hinter den Dogmen als Chance zur Verständigung wahrzunehmen ohne die eigenen Werte über Bord zu werfen und allein darum ist das Buch schon zu empfehlen. Schlink ist also lehrerhaft, aber das auf eine sympathische einfühlsame Art.

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Gerhard Brantschen

Buchhandlung Stauffacher

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5/5

Gegensätze ziehen sich an, egal wie tief der Graben zwischen ihnen ist.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Birgit stirbt, und lässt Kaspar alleine zurück. Dieser hadert mit seinem Schicksal, weiss nicht so recht, was er nun machen soll. Immerhin waren die beiden seit über 50 Jahren zusammen. In seiner Verzweiflung beginnt er, Birgits unvollendetes Manuskript zu lesen. Sie wollte ihre Lebensgeschichte in Buchform veröffentlichen, hat aber still und heimlich daran gearbeitet. Was Kaspar da liest, überrascht ihn. Offenbar hat Birgit, bevor sie und Kaspar zusammengekommen sind, aus einer früheren Beziehung eine Tochter geboren, deren Existenz sie vor Kaspar verschwiegen hat. Kaspar recherchiert und findet sie denn auch im Osten Deutschlands, in einer rechtsorientierten ländlichen Kommune. Die Tochter hat ihre eigene Familie, darunter Birgits Enkeltochter Sigrun. Kaspar versucht, eine Beziehung zur 14-jährigen Sigrun aufzubauen, was ihm auf eine gewisse Weise auch klappt. Was folgt, ist die spannende Geschichte zweier Welten, die aufeinanderprallen und unterschiedlicher nicht sein können. Dies ist auch, was die Spannung dieser Geschichte ausmacht. Westen trifft auf Osten, wohlhabend auf arm. Urban auf ländlich, links auf rechts. Diese Gegensätze führen oft zum Scheitern der Kommunikation und dem Verlust gemeinsamer Ziele und Interessen. Die Erzählung blendet immer wieder zurück in die 60er Jahre, als der Westdeutsche Kaspar und die Ostdeutsche Birgit sich in der DDR kennengelernt haben, als die Mauer noch stand, und von ihrer gemeinsamen Flucht in den Westen. Bernhard Schlink schafft es, auf sympathische Art und Weise, den Charakteren Leben einzuhauchen und, trotz der Schwere der Thematik, eine gewisse Herzwärme zu generieren. Wird es Kaspar gelingen, die Enkelin für sich zu gewinnen, ihr ein Opa zu sein? Eine tolle Geschichte, die auch lange nach dem Lesen noch nachhallt.
5/5

Gegensätze ziehen sich an, egal wie tief der Graben zwischen ihnen ist.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Birgit stirbt, und lässt Kaspar alleine zurück. Dieser hadert mit seinem Schicksal, weiss nicht so recht, was er nun machen soll. Immerhin waren die beiden seit über 50 Jahren zusammen. In seiner Verzweiflung beginnt er, Birgits unvollendetes Manuskript zu lesen. Sie wollte ihre Lebensgeschichte in Buchform veröffentlichen, hat aber still und heimlich daran gearbeitet. Was Kaspar da liest, überrascht ihn. Offenbar hat Birgit, bevor sie und Kaspar zusammengekommen sind, aus einer früheren Beziehung eine Tochter geboren, deren Existenz sie vor Kaspar verschwiegen hat. Kaspar recherchiert und findet sie denn auch im Osten Deutschlands, in einer rechtsorientierten ländlichen Kommune. Die Tochter hat ihre eigene Familie, darunter Birgits Enkeltochter Sigrun. Kaspar versucht, eine Beziehung zur 14-jährigen Sigrun aufzubauen, was ihm auf eine gewisse Weise auch klappt. Was folgt, ist die spannende Geschichte zweier Welten, die aufeinanderprallen und unterschiedlicher nicht sein können. Dies ist auch, was die Spannung dieser Geschichte ausmacht. Westen trifft auf Osten, wohlhabend auf arm. Urban auf ländlich, links auf rechts. Diese Gegensätze führen oft zum Scheitern der Kommunikation und dem Verlust gemeinsamer Ziele und Interessen. Die Erzählung blendet immer wieder zurück in die 60er Jahre, als der Westdeutsche Kaspar und die Ostdeutsche Birgit sich in der DDR kennengelernt haben, als die Mauer noch stand, und von ihrer gemeinsamen Flucht in den Westen. Bernhard Schlink schafft es, auf sympathische Art und Weise, den Charakteren Leben einzuhauchen und, trotz der Schwere der Thematik, eine gewisse Herzwärme zu generieren. Wird es Kaspar gelingen, die Enkelin für sich zu gewinnen, ihr ein Opa zu sein? Eine tolle Geschichte, die auch lange nach dem Lesen noch nachhallt.

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