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Band 2

Was ans Licht kommt Kriminalroman | Platz 1 der Krimibestenliste

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Was ans Licht kommt

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.07.2022

Verlag

Rowohlt

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

20.8/13.6/4.3 cm

Gewicht

606 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

Brinn mig en sol

Übersetzt von

Ulla Ackermann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-498-00172-8

Beschreibung

Rezension

«Nicht nur von enormer Raffinesse, sondern auch von einer emotionalen Wucht, die man nur selten in einem Kriminalroman erfährt.» ("Der Spiegel")
Ein spannender, dicht erzählter und meisterlich komponierter Krimi, der sich seinen Personen mit psychologischem Gespür nähert. ("Stern")
Glänzend gezeichnete Charaktere, ein raffiniert konstruierter Spannungsbogen: Das ist grosse Kriminalliteratur. ("Berliner Morgenpost")
Glänzend gezeichnete Charaktere, ein raffiniert konstruierter Spannungsbogen: Das ist grosse Kriminalliteratur. ("Hamburger Abendblatt")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.07.2022

Verlag

Rowohlt

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

20.8/13.6/4.3 cm

Gewicht

606 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

Brinn mig en sol

Übersetzt von

Ulla Ackermann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-498-00172-8

Herstelleradresse

Rowohlt Verlag GmbH
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
Deutschland
Email: info@rowohlt.de
Url: www.rowohlt.de
Telephone: +49 40 72720
Fax: +49 40 7272342

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Eigentlich lese ich keine Krimis…

Esther am 09.02.2023

Bewertungsnummer: 1876636

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

…aber dieses Buch habe ich verschlungen. Zuletzt habe ich vor 20 Jahren die bekannten Sjöwall/Whalöö Krimis geliebt und nun habe ich einen neuen Lieblingsautor. Wirklich gute, spannende Unterhaltung! Kurze Kapitel machen das Lesen angenehm. Taucht einfach mal ein in diese schwedische Krimilandschaft! Ihr werdet es nicht bereuen!

Eigentlich lese ich keine Krimis…

Esther am 09.02.2023
Bewertungsnummer: 1876636
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

…aber dieses Buch habe ich verschlungen. Zuletzt habe ich vor 20 Jahren die bekannten Sjöwall/Whalöö Krimis geliebt und nun habe ich einen neuen Lieblingsautor. Wirklich gute, spannende Unterhaltung! Kurze Kapitel machen das Lesen angenehm. Taucht einfach mal ein in diese schwedische Krimilandschaft! Ihr werdet es nicht bereuen!

Das Böse ist immer und überall

Manfred Fürst aus Kirchbichl am 31.12.2022

Bewertungsnummer: 1851577

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein unscheinbares Cover mit einem kleinen Hüttchen, typisch schwedische rote Latten, eine grübelnde Person und ein Titel, der wahrlich nicht als Kaufargument gut ist. Einzig der Aufzug der schwarzen Wolken verheißt … was? Doch auf den 492 Seiten mit 117 kleinteiligen Kapiteln offenbart sich ein wahres Meisterwerk im Genre der literarischen Kriminalromane. Dort wo Christoffer Carlsson aufgewachsen ist spielt der Krimi: In Marbäck, an der schwedischen Südwestküste im Bezirk Halland, die reale Geographie des Krimis. Real, aber vermutlich autobiographisch kehrt zu Beginn des Romans ein namenloser Autor geschieden und mit Schreibblockade nach Halland, nach 30 Jahren zurück, wo er einst aufgewachsen ist: 2019 - eine von mehreren Zeitebenen – der Autor genannt „Wurm“ nach Bücherwurm. Zwei Serienmorde und Vergewaltigungen, die 1986 in der Nähe des Gutshofs Tiarp begangen wurden lassen ihn zum Nebenermittler werden. Zeitgleich wurde der schwedische Ministerpräsident Olof Palme in Stockholm erschossen. Das Land verfällt in Schockstarre und versetzt die Polizei wird in Alarmbereitschaft. Der erfahrene Polizist Sven Jörgensson nimmt mit Kolleginnen und Kollegen die Ermittlungen auf, die ihn rastlos und düster verfolgen. Seine extreme Starrköpfigkeit lässt ihn die falschen Schlüsse ziehen, mit tödlichen Konsequenzen. Das Korrektiv dazu kommt erst durch die Nachforschungen des Bücherwurms zu Tage. Dessen Erinnerungen an die gemeinsame Vergangenheit leben mit den Begegnungen von Svens Kollegin Evy und Svens Sohn Vidar wieder auf. „Von moralischen Schmerz kann man sich langsam aufzehren lassen oder mit drastischen Maßnahmen einen Befreiungsversuch zu unternehmen“ („Wurm“ S. 16). Wie die Vergangenheit mit der aktuellen Gegenwart verbunden wird, sorgt für Spannung. Bei aller intensiven Polizeiarbeit stehen die beteiligten Akteure mit ihrer Vergangenheit, ihrer Rolle im Mittelpunkt, mit tiefgründiger Beschreibung ihrer Charaktere und Lebensgeschichte. Es geht vielmehr um die Menschen mit ihren Verfehlungen und Schuld. „Das Böse kann im geringsten Geschöpf auf Erden seine Wurzeln schlagen“ (Sven S 489). Die Erzählung erfordert Durchhaltevermögen und ist nichts für ungeduldige Krimileser. Mir hat der dieser anspruchsvolle und komplexe Kriminalroman sehr gut gefallen, nicht immer in den gewohnten Bahnen zu lesen, sondern sich auf etwas Neues einzulassen. Tritt die reine Politeiarbeit in den Hintergrund, schiebt sich Besessenheit, Selbstbetrug und Lügen, Schuld und Sühne sowie die Folgen einer Auseinandersetzung mit der Vergangenheit in den Vordergrund.

Das Böse ist immer und überall

Manfred Fürst aus Kirchbichl am 31.12.2022
Bewertungsnummer: 1851577
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein unscheinbares Cover mit einem kleinen Hüttchen, typisch schwedische rote Latten, eine grübelnde Person und ein Titel, der wahrlich nicht als Kaufargument gut ist. Einzig der Aufzug der schwarzen Wolken verheißt … was? Doch auf den 492 Seiten mit 117 kleinteiligen Kapiteln offenbart sich ein wahres Meisterwerk im Genre der literarischen Kriminalromane. Dort wo Christoffer Carlsson aufgewachsen ist spielt der Krimi: In Marbäck, an der schwedischen Südwestküste im Bezirk Halland, die reale Geographie des Krimis. Real, aber vermutlich autobiographisch kehrt zu Beginn des Romans ein namenloser Autor geschieden und mit Schreibblockade nach Halland, nach 30 Jahren zurück, wo er einst aufgewachsen ist: 2019 - eine von mehreren Zeitebenen – der Autor genannt „Wurm“ nach Bücherwurm. Zwei Serienmorde und Vergewaltigungen, die 1986 in der Nähe des Gutshofs Tiarp begangen wurden lassen ihn zum Nebenermittler werden. Zeitgleich wurde der schwedische Ministerpräsident Olof Palme in Stockholm erschossen. Das Land verfällt in Schockstarre und versetzt die Polizei wird in Alarmbereitschaft. Der erfahrene Polizist Sven Jörgensson nimmt mit Kolleginnen und Kollegen die Ermittlungen auf, die ihn rastlos und düster verfolgen. Seine extreme Starrköpfigkeit lässt ihn die falschen Schlüsse ziehen, mit tödlichen Konsequenzen. Das Korrektiv dazu kommt erst durch die Nachforschungen des Bücherwurms zu Tage. Dessen Erinnerungen an die gemeinsame Vergangenheit leben mit den Begegnungen von Svens Kollegin Evy und Svens Sohn Vidar wieder auf. „Von moralischen Schmerz kann man sich langsam aufzehren lassen oder mit drastischen Maßnahmen einen Befreiungsversuch zu unternehmen“ („Wurm“ S. 16). Wie die Vergangenheit mit der aktuellen Gegenwart verbunden wird, sorgt für Spannung. Bei aller intensiven Polizeiarbeit stehen die beteiligten Akteure mit ihrer Vergangenheit, ihrer Rolle im Mittelpunkt, mit tiefgründiger Beschreibung ihrer Charaktere und Lebensgeschichte. Es geht vielmehr um die Menschen mit ihren Verfehlungen und Schuld. „Das Böse kann im geringsten Geschöpf auf Erden seine Wurzeln schlagen“ (Sven S 489). Die Erzählung erfordert Durchhaltevermögen und ist nichts für ungeduldige Krimileser. Mir hat der dieser anspruchsvolle und komplexe Kriminalroman sehr gut gefallen, nicht immer in den gewohnten Bahnen zu lesen, sondern sich auf etwas Neues einzulassen. Tritt die reine Politeiarbeit in den Hintergrund, schiebt sich Besessenheit, Selbstbetrug und Lügen, Schuld und Sühne sowie die Folgen einer Auseinandersetzung mit der Vergangenheit in den Vordergrund.

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von Christoffer Carlsson

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