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Nichts wird wie vorher sein

Ein Jugendbuch ab 14: Chronik eines Anschlags - packend, berührend, atemlos erzählt

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.06.2022

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21.3/13.3/3 cm

Beschreibung

Rezension

"Ein atmosphärischer, überzeugender und fesselnder
Pageturner über den Umgang mit Terrorismus." ("querlesen")
„Eine brutale und herausfordernde Geschichte, die […] einen wichtigen Beitrag zum Verständnis für die Opfer leistet.“ ("medienprofile")
"[...] ein unglaubliches Buch. Fesselnd, berührend, aufwühlend, toll geschrieben – und mutmachend." ("lizzynet.de")
»Unglaublich packend von der ersten bis zur letzten Seite.« ("George Lester, Autor")
»Ein Buch, das einem lange im Gedächtnis bleibt.« ("TheNerdDaily.com")
»Fünf eindringliche Stimmen, fünf Leben, die an einem seidenen Faden hängen. Eine Geschichte, die einem das Herz auswringt.« ("Finbar Hawkins, Autor")

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.06.2022

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21.3/13.3/3 cm

Gewicht

446 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

This can never not be real

Übersetzt von

Birgit Schmitz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-58429-8

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Sehr bewegend geschrieben

Denise V am 03.10.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Jugendroman hat mich einiges an Nerven gekostet. Zwischen Luft anhalten beim lesen, Tränen unterdrücken und leises zischendes Ausatmen musste ich auch immer mal wieder ein paar Minuten pausieren. Mit 5 Jugendlichen die an einem Festival teilnehmen und nur flüchtig untereinander bekannt sind, werden wir in einen Terroranschlag reingeschleudert. Die Perspektiven wechseln hier sehr schnell. Was mich sonst nervt und aus dem Lesefluss bringt, hat mir hier immer mal wieder eine klitzekleine Pause gegönnt und mich wieder tiefeinatmen lassen. Mit Peaches, Joe, Ellie, Mai und Violet erleben wir die Angst und den Schmerz mit. Erleben wie sie anderen helfen und auch nur mal an sich denken und um ihr Leben rennen. Wie sie Familie und Freunde suchen. Und auch dabei zusehen müssen wie andere nicht überleben. Dieses Buch ist aus der Sicht der 5 Jugendlichen. Erzählt wie sie sich verhalten. Was hier nicht vorkommt, ist warum es zu dem Anschlag kam. Und das wird gerade zum Schluss besonders erklärt. Mich hat das Buch total geflasht und ich bin zwischen ängstlich-verstört und zutiefst erschüttert hin und her gerissen. Absolut bewegend geschrieben.

Sehr bewegend geschrieben

Denise V am 03.10.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Jugendroman hat mich einiges an Nerven gekostet. Zwischen Luft anhalten beim lesen, Tränen unterdrücken und leises zischendes Ausatmen musste ich auch immer mal wieder ein paar Minuten pausieren. Mit 5 Jugendlichen die an einem Festival teilnehmen und nur flüchtig untereinander bekannt sind, werden wir in einen Terroranschlag reingeschleudert. Die Perspektiven wechseln hier sehr schnell. Was mich sonst nervt und aus dem Lesefluss bringt, hat mir hier immer mal wieder eine klitzekleine Pause gegönnt und mich wieder tiefeinatmen lassen. Mit Peaches, Joe, Ellie, Mai und Violet erleben wir die Angst und den Schmerz mit. Erleben wie sie anderen helfen und auch nur mal an sich denken und um ihr Leben rennen. Wie sie Familie und Freunde suchen. Und auch dabei zusehen müssen wie andere nicht überleben. Dieses Buch ist aus der Sicht der 5 Jugendlichen. Erzählt wie sie sich verhalten. Was hier nicht vorkommt, ist warum es zu dem Anschlag kam. Und das wird gerade zum Schluss besonders erklärt. Mich hat das Buch total geflasht und ich bin zwischen ängstlich-verstört und zutiefst erschüttert hin und her gerissen. Absolut bewegend geschrieben.

Gute Story, aber mit speziellem Schreibstil

Lea aus Schwerin am 07.08.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein relativ interessanter Jugend-Thriller über die Teenager Ellie, Peaches, Joe und Violet, die auf einem Festival ihrer Kleinstadt sind als plötzlich ein Amoklauf startet. Jetzt heißt es, ums nackte Überleben kämpfen, denn es gibt kein Entkommen. Das Thema ist wirklich heikel und wichtig, gerade da in den Medien eher oft über die Täter als über die Opfer gesprochen wird, deren Perspektive aber eigentlich mehr Aufmerksamkeit verdient. Hier geht es um einen sehr eskalierenden und großen Amoklauf, weshalb die Protagonisten fast die ganze Zeit über um ihr Leben rennen und es natürlich deshalb auch sehr spannend ist. Nebenbei etablieren sich aber unaufdringlich auch noch zwei kleine Lovestories, was echt ein schönes und zum Schluss sehr aufheiterndes Detail ist. Die Charaktere an sich sind dabei auch ziemlich gut ausgearbeitet und gerade die letzten Kapitel nach dem Amoklauf wird nochmal gut darauf eingegangen, wie sich ihr Leben dadurch verändert hat und wie sie mit den Folgen zu kämpfen haben. Das Einzige, was jedoch etwas schwierig ist, ist der Schreibstil. Pro Seite wird mindestens zwei Mal zwischen den vier Sichten der Protagonisten hin und her gesprungen und es wird teilweise erzählt als würden sie eine Aussage bei der Polizei machen - was aber eigentlich etwas unrealistisch ist, da natürlich auch Dialoge und Details auftauchen, die man bei sowas eher nicht erzählen würde. Sprich ist der Stil gerade zu Anfang leicht verwirrend und obwohl man sich daran gewöhnt und sich alles sehr einfach liest, ist es aber einfach schade, dass so viele Emotionen nicht tiefer rübergebracht werden konnten. Insgesamt also ein ganz interessantes Buch, das man lesen kann, wenn man sich mal mehr in die Opfer so eines Attentats reinfühlen will, aber es hätte teilweise noch besser umgesetzt werden können. 

Gute Story, aber mit speziellem Schreibstil

Lea aus Schwerin am 07.08.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein relativ interessanter Jugend-Thriller über die Teenager Ellie, Peaches, Joe und Violet, die auf einem Festival ihrer Kleinstadt sind als plötzlich ein Amoklauf startet. Jetzt heißt es, ums nackte Überleben kämpfen, denn es gibt kein Entkommen. Das Thema ist wirklich heikel und wichtig, gerade da in den Medien eher oft über die Täter als über die Opfer gesprochen wird, deren Perspektive aber eigentlich mehr Aufmerksamkeit verdient. Hier geht es um einen sehr eskalierenden und großen Amoklauf, weshalb die Protagonisten fast die ganze Zeit über um ihr Leben rennen und es natürlich deshalb auch sehr spannend ist. Nebenbei etablieren sich aber unaufdringlich auch noch zwei kleine Lovestories, was echt ein schönes und zum Schluss sehr aufheiterndes Detail ist. Die Charaktere an sich sind dabei auch ziemlich gut ausgearbeitet und gerade die letzten Kapitel nach dem Amoklauf wird nochmal gut darauf eingegangen, wie sich ihr Leben dadurch verändert hat und wie sie mit den Folgen zu kämpfen haben. Das Einzige, was jedoch etwas schwierig ist, ist der Schreibstil. Pro Seite wird mindestens zwei Mal zwischen den vier Sichten der Protagonisten hin und her gesprungen und es wird teilweise erzählt als würden sie eine Aussage bei der Polizei machen - was aber eigentlich etwas unrealistisch ist, da natürlich auch Dialoge und Details auftauchen, die man bei sowas eher nicht erzählen würde. Sprich ist der Stil gerade zu Anfang leicht verwirrend und obwohl man sich daran gewöhnt und sich alles sehr einfach liest, ist es aber einfach schade, dass so viele Emotionen nicht tiefer rübergebracht werden konnten. Insgesamt also ein ganz interessantes Buch, das man lesen kann, wenn man sich mal mehr in die Opfer so eines Attentats reinfühlen will, aber es hätte teilweise noch besser umgesetzt werden können. 

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Maik Eckenstein

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4/5

Es hat mich einfach tooootal mitgenommen…

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Obwohl ich noch nie zuvor ein Buch von solchem Inhalt gelesen habe, hat mich das Cover, besonders aber auch der Klappentext so sehr angesprochen, dass ich es unbedingt probieren wollte. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich es erst jetzt gelesen habe, denn es war… …atemberaubend, emotional, entsetzlich, gefühlvoll, grausam, mitreißend, fesselnd, liebevoll… und vieles mehr. Wie manche dieser Adjektive zusammen passen sollen? Dazu müsst ihr das Buch lesen. Ich war dabei. Von Anfang an habe ich alles vor meinem inneren Auge gesehen und gefühlt. Ich war Ellie, Peaches, Joe, Violet, Mai. Ich habe gefühlt, wie der Attentäter an meinem geistigen Auge vorbei lief, den einen verschonte und den nächsten grausam niederstreckte. Es ist eine Geschichte, die schon so oft im echten Leben vorgekommen ist. Eine unfassbar grausame Tat, die Familien auseinander gerissen hat und das wurde hier sehr “gut” dargestellt. Hier wurde keine Gewalt verherrlicht. Hier wurde von den Opfern erzählt, die überlebt haben, jeder auf seine Weise und jeder hat Dinge gesehen und erlebt, die sie nie vergessen werden. Aber sie haben auch gelernt, was es heißt, zusammen zu halten. Ein Buch, das mir mehr als einmal die Tränen in die Augen getrieben hat. Eine mitreißende Geschichte, die man lesen sollte und die zum Nachdenken bringt.
4/5

Es hat mich einfach tooootal mitgenommen…

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Obwohl ich noch nie zuvor ein Buch von solchem Inhalt gelesen habe, hat mich das Cover, besonders aber auch der Klappentext so sehr angesprochen, dass ich es unbedingt probieren wollte. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich es erst jetzt gelesen habe, denn es war… …atemberaubend, emotional, entsetzlich, gefühlvoll, grausam, mitreißend, fesselnd, liebevoll… und vieles mehr. Wie manche dieser Adjektive zusammen passen sollen? Dazu müsst ihr das Buch lesen. Ich war dabei. Von Anfang an habe ich alles vor meinem inneren Auge gesehen und gefühlt. Ich war Ellie, Peaches, Joe, Violet, Mai. Ich habe gefühlt, wie der Attentäter an meinem geistigen Auge vorbei lief, den einen verschonte und den nächsten grausam niederstreckte. Es ist eine Geschichte, die schon so oft im echten Leben vorgekommen ist. Eine unfassbar grausame Tat, die Familien auseinander gerissen hat und das wurde hier sehr “gut” dargestellt. Hier wurde keine Gewalt verherrlicht. Hier wurde von den Opfern erzählt, die überlebt haben, jeder auf seine Weise und jeder hat Dinge gesehen und erlebt, die sie nie vergessen werden. Aber sie haben auch gelernt, was es heißt, zusammen zu halten. Ein Buch, das mir mehr als einmal die Tränen in die Augen getrieben hat. Eine mitreißende Geschichte, die man lesen sollte und die zum Nachdenken bringt.

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5/5

Multiperspektivischer Pageturner

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Multiperspektivischer, atmosphärischer, unfassbar fesselnder Pageturner für Jugendliche ab 14 Jahren. In einem kleinen Ort in Großbritannien findet ein jährliches Festival statt, doch während des Feuerwerks eröffnet eine Gruppe das Feuer auf die Feiernden und macht während der folgenden Stunden Jagd auf die Überlebenden. Joe, Peaches, Ellie, Violet und Mai erzählen abwechselnd im Rückblick von den erschütternden Ereignissen jener Nacht. In den ersten Kapiteln erfolgen die Perspektivwechsel nach nur wenigen Sätzen, was uns sofort in eine atemlose, hektische Spannung versetzt. Später sind die Abschnitte der jeweiligen Erzählfigur länger, wir erfahren mehr von den Protagonisten, ihrem Leben davor, ihren Gefühlen und Gedanken. Die Spannung, die Bedrohung bleibt währenddessen aufrecht erhalten. Die humorvolle Peaches und die praktische Violet erscheinen mir als besonders prägnante Stimmen. Sympathisch sind sie alle fünf. Neben der Terrorismusthematik beschäftigen sich Sera Milanos Charaktere mit Themen wie dem Leben an sich, unseren Träumen und Erwartungen, dem (vermeintlichen) Erwartungsdruck der Gesellschaft und Rassismus. Sera Milano ging es darum, die Überlebenden zu Wort kommen zu lassen und den Tätern so ihre Macht zu nehmen. Das Ergebnis, übersetzt von Birgit Schmitz, kann sich sehen lassen.
5/5

Multiperspektivischer Pageturner

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Multiperspektivischer, atmosphärischer, unfassbar fesselnder Pageturner für Jugendliche ab 14 Jahren. In einem kleinen Ort in Großbritannien findet ein jährliches Festival statt, doch während des Feuerwerks eröffnet eine Gruppe das Feuer auf die Feiernden und macht während der folgenden Stunden Jagd auf die Überlebenden. Joe, Peaches, Ellie, Violet und Mai erzählen abwechselnd im Rückblick von den erschütternden Ereignissen jener Nacht. In den ersten Kapiteln erfolgen die Perspektivwechsel nach nur wenigen Sätzen, was uns sofort in eine atemlose, hektische Spannung versetzt. Später sind die Abschnitte der jeweiligen Erzählfigur länger, wir erfahren mehr von den Protagonisten, ihrem Leben davor, ihren Gefühlen und Gedanken. Die Spannung, die Bedrohung bleibt währenddessen aufrecht erhalten. Die humorvolle Peaches und die praktische Violet erscheinen mir als besonders prägnante Stimmen. Sympathisch sind sie alle fünf. Neben der Terrorismusthematik beschäftigen sich Sera Milanos Charaktere mit Themen wie dem Leben an sich, unseren Träumen und Erwartungen, dem (vermeintlichen) Erwartungsdruck der Gesellschaft und Rassismus. Sera Milano ging es darum, die Überlebenden zu Wort kommen zu lassen und den Tätern so ihre Macht zu nehmen. Das Ergebnis, übersetzt von Birgit Schmitz, kann sich sehen lassen.

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