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Band 6

Verlorene Engel Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.04.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18.8/12.1/3 cm

Gewicht

346 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21995-2

Beschreibung

Rezension

Die Fälle für Max Heller sind so ziemlich das Spannendste, was die deutsche Krimiliteratur überhaupt zu bieten hat. ("literaturmarkt.info")
Für mich ist es eine der intelligentesten und gefühlvollsten Krimireihen, die in Deutschland spielen. ("elementareslesen.de")
Überaus fesselnd an dieser brillanten historischen Krimi-Reihe sind Hellers Gedankengänge und seine Beobachtungen. ("Mainhattan Kurier")
Von mir erhält das Buch eine Leseempfehlung. ("wodisoft.ch")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.04.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18.8/12.1/3 cm

Gewicht

346 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-21995-2

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

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Wen das nächtliche Dresden für Frauen zur Gefahr wird

claudi-1963 aus Schwaben am 19.11.2021

Bewertungsnummer: 1609823

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Vergewaltigung ist eines der schrecklichsten Verbrechen der Welt. Und es passiert alle paar Minuten." (Kurt Cobain) Eine Serie von Vergewaltigungen erschüttert 1956 die Stadt Dresden. Max Heller und sein Team kommen dem Täter nicht auf die Schliche, vor allem weil er immer an anderen Stellen in der Stadt seine Opfer findet. Ist es Zufall oder beobachtet der Täter seine Opfer zuvor? Außerdem werden zwei russischen Soldaten vermisste nach ihrer Flucht. Ob sie was mit den Vergewaltigungen zu tun haben? Die Bevölkerung ist zusehends beunruhigt, besonders als man eine tote Frau in der Elbe findet. Als letzter Ausweg wollen sie mit einer Freiwilligen dem Täter eine Falle stellen, auch wenn Max weniger begeistert ist. Doch der Plan geht auf und sie fassen einen entstellten Verdächtigen, der jedoch den Mord nicht zugibt. Max größte Sorgen sind, als Anni nach einem Streit verschwindet. Ist sie einfach nur abgehauen oder gar in der Gewalt des Täters? --- Meine Meinung: In dem vorletzten Band dieser Reihe spürt ich zusehends die Veränderung von Staat und Menschen in der DDR. Immer mehr Bürger flüchten aus der DDR in den Westen, um dort ein besseres Leben zu finden. Max und Karin dagegen haben ihre Fluchtpläne wegen Erika und ihrem Enkelkind Sylvia aufgegeben. Doch die Beziehung zu Sohn Klaus ist weiter angespannt. Zwar ist Max nach einer Operation am Fuß endlich schmerzfrei, jedoch spürt man hier, dass er inzwischen im gesetzten Alter und kurz vor der Pension ist. Doch nach wie vor opfert sich Max ganz für seinen Beruf als Ermittler auf. Nächtliche Observationen stecken er und Kollege Oldenbusch zwar nicht mehr so einfach weg wie früher. Allerdings ist es gerade jetzt umso wichtiger, da ein Verbrecher in der Nacht Frauen auflauert und sie vergewaltigt. Die Suche nach zwei russischen Soldaten gestaltet sich ebenfalls als schwierig. Als ob das nicht reicht, kommen noch die Sorgen und Probleme mit der 13-jährigen Pflegetochter Anni dazu. Wieder einmal lässt Frank Goldammer den Leser sehr lebendig am Alltag und den Sorgen im DDR-Staat teilhaben. Ob es das Abhören von Bürgern ist, die Maßregelung von Vorgesetzten und Parteigenossen des MfS. Zwar hat der parteilose Max bisher durch Klaus und Niesbach immer noch etwas Rückendeckung erhalten, doch die bröckelt zusehends. Niesbach ist inzwischen pensioniert und Klaus bekommt immer mehr Druck von oben. Natürlich sind dabei die Westpakete von Erwin der Partei ebenfalls ein Dorn im Auge. Ob ihre damalige Entscheidung wirklich eine gute Wahl war? Vor allem Karin kommt immer mehr ins Grübeln. Dass einfache russische Soldaten aus der Armee türmen, weil sie hungern oder einfach nur noch nach Hause möchten, kann ich gut nachvollziehen. Kein Wunder, wenn der Staat seine eigenen Leute so schlecht behandelt. Umso tragischer, wen diesen jungen Männern die Todesstrafe droht. Mich hat dieser Krimi wieder sehr gut unterhalten und total überzeugt. Nicht nur, weil es um Vergewaltigung, Deserteure und Politik geht, sondern auch um die vielen kleinen Probleme rund um die Familie Heller. Etwas gewundert hat mich, dass man in der DDR zwar prinzipiell Frauenarbeit begrüßt, jedoch bei der Polizei und Kripo damit sehr zaghaft ist. Schade, dass diese Reihe mit demnächst zu Ende geht. Von mir gibt es erneut eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

Wen das nächtliche Dresden für Frauen zur Gefahr wird

claudi-1963 aus Schwaben am 19.11.2021
Bewertungsnummer: 1609823
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Vergewaltigung ist eines der schrecklichsten Verbrechen der Welt. Und es passiert alle paar Minuten." (Kurt Cobain) Eine Serie von Vergewaltigungen erschüttert 1956 die Stadt Dresden. Max Heller und sein Team kommen dem Täter nicht auf die Schliche, vor allem weil er immer an anderen Stellen in der Stadt seine Opfer findet. Ist es Zufall oder beobachtet der Täter seine Opfer zuvor? Außerdem werden zwei russischen Soldaten vermisste nach ihrer Flucht. Ob sie was mit den Vergewaltigungen zu tun haben? Die Bevölkerung ist zusehends beunruhigt, besonders als man eine tote Frau in der Elbe findet. Als letzter Ausweg wollen sie mit einer Freiwilligen dem Täter eine Falle stellen, auch wenn Max weniger begeistert ist. Doch der Plan geht auf und sie fassen einen entstellten Verdächtigen, der jedoch den Mord nicht zugibt. Max größte Sorgen sind, als Anni nach einem Streit verschwindet. Ist sie einfach nur abgehauen oder gar in der Gewalt des Täters? --- Meine Meinung: In dem vorletzten Band dieser Reihe spürt ich zusehends die Veränderung von Staat und Menschen in der DDR. Immer mehr Bürger flüchten aus der DDR in den Westen, um dort ein besseres Leben zu finden. Max und Karin dagegen haben ihre Fluchtpläne wegen Erika und ihrem Enkelkind Sylvia aufgegeben. Doch die Beziehung zu Sohn Klaus ist weiter angespannt. Zwar ist Max nach einer Operation am Fuß endlich schmerzfrei, jedoch spürt man hier, dass er inzwischen im gesetzten Alter und kurz vor der Pension ist. Doch nach wie vor opfert sich Max ganz für seinen Beruf als Ermittler auf. Nächtliche Observationen stecken er und Kollege Oldenbusch zwar nicht mehr so einfach weg wie früher. Allerdings ist es gerade jetzt umso wichtiger, da ein Verbrecher in der Nacht Frauen auflauert und sie vergewaltigt. Die Suche nach zwei russischen Soldaten gestaltet sich ebenfalls als schwierig. Als ob das nicht reicht, kommen noch die Sorgen und Probleme mit der 13-jährigen Pflegetochter Anni dazu. Wieder einmal lässt Frank Goldammer den Leser sehr lebendig am Alltag und den Sorgen im DDR-Staat teilhaben. Ob es das Abhören von Bürgern ist, die Maßregelung von Vorgesetzten und Parteigenossen des MfS. Zwar hat der parteilose Max bisher durch Klaus und Niesbach immer noch etwas Rückendeckung erhalten, doch die bröckelt zusehends. Niesbach ist inzwischen pensioniert und Klaus bekommt immer mehr Druck von oben. Natürlich sind dabei die Westpakete von Erwin der Partei ebenfalls ein Dorn im Auge. Ob ihre damalige Entscheidung wirklich eine gute Wahl war? Vor allem Karin kommt immer mehr ins Grübeln. Dass einfache russische Soldaten aus der Armee türmen, weil sie hungern oder einfach nur noch nach Hause möchten, kann ich gut nachvollziehen. Kein Wunder, wenn der Staat seine eigenen Leute so schlecht behandelt. Umso tragischer, wen diesen jungen Männern die Todesstrafe droht. Mich hat dieser Krimi wieder sehr gut unterhalten und total überzeugt. Nicht nur, weil es um Vergewaltigung, Deserteure und Politik geht, sondern auch um die vielen kleinen Probleme rund um die Familie Heller. Etwas gewundert hat mich, dass man in der DDR zwar prinzipiell Frauenarbeit begrüßt, jedoch bei der Polizei und Kripo damit sehr zaghaft ist. Schade, dass diese Reihe mit demnächst zu Ende geht. Von mir gibt es erneut eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

Spannung pur

Leseratte-Y am 13.06.2021

Bewertungsnummer: 1507563

Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Verlorene Engel“ ist der 6. Band um den Ermittler Max Heller. Der Krimi spielt im Herbst 1956 in Dresden – bereits mehrere Frauen wurden vergewaltigt, dann wird auch noch eine tot an der Elbe aufgefunden. Das Team um Max sucht händeringend nach dem Täter. Mithilfe eines Lockvogels wollen sie ihn ergreifen. Es gibt viele Spuren und dann sind da auch noch die beiden russischen Soldaten … als dann auch noch seine Familie mit hineingezogen wird, droht die Lage zu eskalieren. Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt, da der Verlauf nicht vorhersehbar war. Die Spannung auf den wahren Täter wurde bis zum Ende gehalten. Die Kapitel sind kurz, der Schreibstil ist sehr flüssig und locker. Gut hat mir die Einteilung in Ermittlungstage und die Tageszeiten gefallen. So ist der Zeitdruck unter dem die Ermittler stehen gut nachvollziehbar und sorgt für zusätzlichen Spannungsaufbau. Es war der erste Band aus der Reihe, den ich gelesen habe – er ist unabhängig lesbar. Ich hatte keine Mühe mich in die Protagonisten hinein zu versetzen. Definitiv eine Empfehlung von mir.

Spannung pur

Leseratte-Y am 13.06.2021
Bewertungsnummer: 1507563
Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Verlorene Engel“ ist der 6. Band um den Ermittler Max Heller. Der Krimi spielt im Herbst 1956 in Dresden – bereits mehrere Frauen wurden vergewaltigt, dann wird auch noch eine tot an der Elbe aufgefunden. Das Team um Max sucht händeringend nach dem Täter. Mithilfe eines Lockvogels wollen sie ihn ergreifen. Es gibt viele Spuren und dann sind da auch noch die beiden russischen Soldaten … als dann auch noch seine Familie mit hineingezogen wird, droht die Lage zu eskalieren. Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt, da der Verlauf nicht vorhersehbar war. Die Spannung auf den wahren Täter wurde bis zum Ende gehalten. Die Kapitel sind kurz, der Schreibstil ist sehr flüssig und locker. Gut hat mir die Einteilung in Ermittlungstage und die Tageszeiten gefallen. So ist der Zeitdruck unter dem die Ermittler stehen gut nachvollziehbar und sorgt für zusätzlichen Spannungsaufbau. Es war der erste Band aus der Reihe, den ich gelesen habe – er ist unabhängig lesbar. Ich hatte keine Mühe mich in die Protagonisten hinein zu versetzen. Definitiv eine Empfehlung von mir.

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