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  • Ein Stern macht noch keinen Himmel
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Ein Stern macht noch keinen Himmel Roman, Polaris

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Ein Stern macht noch keinen Himmel

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.04.2022

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20.9/13.3/3.5 cm

Gewicht

540 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00392-9

Beschreibung

Rezension

Eva Pantleon hat einen tiefgründigen, emotionalen und humorvollen Roman geschrieben, der berührt und nachhält. Aachener Nachrichten 20220808

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.04.2022

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

20.9/13.3/3.5 cm

Gewicht

540 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00392-9

Herstelleradresse

ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
Deutschland
Email: info@rowohlt.de
Url: www.rowohlt.de
Telephone: +49 40 72720
Fax: +49 40 7272342

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Eine Ärztin mit unverarbeitetem Kindheitstrauma

Eva_G am 01.08.2022

Bewertungsnummer: 1758857

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Janne ist Landärztin in Pfaffingen, im tiefsten Baden-Württemberg, und verbringt ihre Tage damit, alle möglichen Krankheitsbilder zu behandeln. Doch eines Tages hat sie ein Erlebnis in einer Gastwirtschaft, das Erinnerungen in ihr heraufbeschwört, mit denen sie erst einmal nichts anzufangen weiß. Als das Verdrängen nichts mehr bringt, muss sie sich doch auf die Spurensuche begeben. Gut, dass ihr neuer Bekannter Leon ihr immer zur Seite steht und sie in allem unterstützt, auch wenn Janne mit vielem alleine klarkommen muss... Eva Pantleon hat hier einen sehr tiefgründigen und nachdenklichen Roman geschaffen, der aber trotz seiner vielen ernsten Situationen den Leser immer wieder zum Lachen bringt. Janne ist eine sehr starke Persönlichkeit, die eigentlich immer funktioniert und auch für andere stark ist, doch irgendwann schafft auch sie es nicht mehr, die bruchstückhaften Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit zu verdrängen. Gemeinsam mit dem Leser begibt sie sich dann auf eine nervenaufreibende und teilweise traurige Reise in die Vergangenheit. Ich hatte mich auf einen locker leichten Roman eingestellt, denn weder das Cover noch der Klappentext lassen eine derartige Tiefe und solch ernste Themen erahnen. Doch obwohl ich nicht darauf vorbereitet war, hat mir der Roman gefallen und ich habe immer wieder versucht, mich in die Protagonistin zu versetzen, was mir aber leider nicht immer gelungen ist.

Eine Ärztin mit unverarbeitetem Kindheitstrauma

Eva_G am 01.08.2022
Bewertungsnummer: 1758857
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Janne ist Landärztin in Pfaffingen, im tiefsten Baden-Württemberg, und verbringt ihre Tage damit, alle möglichen Krankheitsbilder zu behandeln. Doch eines Tages hat sie ein Erlebnis in einer Gastwirtschaft, das Erinnerungen in ihr heraufbeschwört, mit denen sie erst einmal nichts anzufangen weiß. Als das Verdrängen nichts mehr bringt, muss sie sich doch auf die Spurensuche begeben. Gut, dass ihr neuer Bekannter Leon ihr immer zur Seite steht und sie in allem unterstützt, auch wenn Janne mit vielem alleine klarkommen muss... Eva Pantleon hat hier einen sehr tiefgründigen und nachdenklichen Roman geschaffen, der aber trotz seiner vielen ernsten Situationen den Leser immer wieder zum Lachen bringt. Janne ist eine sehr starke Persönlichkeit, die eigentlich immer funktioniert und auch für andere stark ist, doch irgendwann schafft auch sie es nicht mehr, die bruchstückhaften Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit zu verdrängen. Gemeinsam mit dem Leser begibt sie sich dann auf eine nervenaufreibende und teilweise traurige Reise in die Vergangenheit. Ich hatte mich auf einen locker leichten Roman eingestellt, denn weder das Cover noch der Klappentext lassen eine derartige Tiefe und solch ernste Themen erahnen. Doch obwohl ich nicht darauf vorbereitet war, hat mir der Roman gefallen und ich habe immer wieder versucht, mich in die Protagonistin zu versetzen, was mir aber leider nicht immer gelungen ist.

Landärztin mit Kindheitstrauma

holdesschaf am 14.07.2022

Bewertungsnummer: 1747038

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Janne ist Landärztin aus Leidenschaft. In ihrer Praxis im schwäbischen Pfaffingen kümmert sie sich nicht nur um die körperliche Gesundheit der Patienten, sondern hat ein offenes Ohr für alle. Doch wenn es um ihre eigenen Probleme geht, ist sie oft weniger geduldig und würde sie am liebsten verdrängen. Als Tochter einer psychisch kranken Mutter hat sie so einiges erlebt und seelische Verletztungen davon getragen. Da lernt sie den Psychologen Leon kennen, sie findet ihn anziehend, bis sie merkt, dass er derjenige ist, der ihr ein Stipendium verwehrte, weil er meinte, bei ihr eine posttraumatische Belastungsstörung zu erkennen. Die Begegnung mit ihm und seine Zuneigung zu ihr, bringen sie dazu, sich den Dämonen der Vergangenheit zu stellen. Das fröhlich-bunte Cover, das der Verlag für diesen Roman gewählt hat, passt leider so gar nicht zu dem für mich als Leser leicht bedrückenden Inhalt des Buches. Eva Pantleon schildert in ihrem Roman die Bewältigung eines Kindheitstraumas, eines Ereignisses, welches die Protagonistin Janne seit damals verdrängt, was dazu führt, dass sie sich zwar um andere sorgt, aber mit sich selber alles andere als im Reinen ist. Ebenso wie mit ihren Großeltern, bei denen sie aufgewachsen ist, nachdem die Mutter sich nicht mehr um sie kümmern konnte. Neben dem Groll auf ihren vermögenden Großvater und der Sorge um ihren jüngeren Bruder kommt bald auch noch die Begegnung mit dem Psychologen Leon, der nett und witzig ist, sie aber auch schon enttäuscht, in ihren Augen vielleicht sogar gedemütigt hat. Alle Probleme drehen sich aber um ein Ereignis, dem Janne auf die Spur kommen muss, um sich zu lösen und mit der Aufarbeitung zu beginnen. Dabei ist Janne mit sich immer strenger, als mit allen anderen. Der Psychologe Leon steht ihr zur Seite, allerdings konnte ich mit der Zeichnung seines Charakters nicht ganz so viel anfangen, weil mir bei ihm die Ernsthaftigkeit etwas fehlte. Auch die Gefühle zwischen den beiden konnte ich nicht wirklich spüren. Sehr gut hingegen gefällt mir das ländlich-schwäbische Flair, dass den Roman über weite Strecken erfüllt. Es ist ein schöner Ausgleich zu den doch eher schwermütigen Gedanken und negativen Gefühlen der Protagonistin. Ein eindringlicher Roman, der sicher ein wichtiges Thema behandelt, in dem man sich jedoch lange mit der Protagonistin um sich selbst und im Kreis dreht, bevor sich endlich ein Hoffnungsschimmer abzeichnet. 3,5 Sterne

Landärztin mit Kindheitstrauma

holdesschaf am 14.07.2022
Bewertungsnummer: 1747038
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Janne ist Landärztin aus Leidenschaft. In ihrer Praxis im schwäbischen Pfaffingen kümmert sie sich nicht nur um die körperliche Gesundheit der Patienten, sondern hat ein offenes Ohr für alle. Doch wenn es um ihre eigenen Probleme geht, ist sie oft weniger geduldig und würde sie am liebsten verdrängen. Als Tochter einer psychisch kranken Mutter hat sie so einiges erlebt und seelische Verletztungen davon getragen. Da lernt sie den Psychologen Leon kennen, sie findet ihn anziehend, bis sie merkt, dass er derjenige ist, der ihr ein Stipendium verwehrte, weil er meinte, bei ihr eine posttraumatische Belastungsstörung zu erkennen. Die Begegnung mit ihm und seine Zuneigung zu ihr, bringen sie dazu, sich den Dämonen der Vergangenheit zu stellen. Das fröhlich-bunte Cover, das der Verlag für diesen Roman gewählt hat, passt leider so gar nicht zu dem für mich als Leser leicht bedrückenden Inhalt des Buches. Eva Pantleon schildert in ihrem Roman die Bewältigung eines Kindheitstraumas, eines Ereignisses, welches die Protagonistin Janne seit damals verdrängt, was dazu führt, dass sie sich zwar um andere sorgt, aber mit sich selber alles andere als im Reinen ist. Ebenso wie mit ihren Großeltern, bei denen sie aufgewachsen ist, nachdem die Mutter sich nicht mehr um sie kümmern konnte. Neben dem Groll auf ihren vermögenden Großvater und der Sorge um ihren jüngeren Bruder kommt bald auch noch die Begegnung mit dem Psychologen Leon, der nett und witzig ist, sie aber auch schon enttäuscht, in ihren Augen vielleicht sogar gedemütigt hat. Alle Probleme drehen sich aber um ein Ereignis, dem Janne auf die Spur kommen muss, um sich zu lösen und mit der Aufarbeitung zu beginnen. Dabei ist Janne mit sich immer strenger, als mit allen anderen. Der Psychologe Leon steht ihr zur Seite, allerdings konnte ich mit der Zeichnung seines Charakters nicht ganz so viel anfangen, weil mir bei ihm die Ernsthaftigkeit etwas fehlte. Auch die Gefühle zwischen den beiden konnte ich nicht wirklich spüren. Sehr gut hingegen gefällt mir das ländlich-schwäbische Flair, dass den Roman über weite Strecken erfüllt. Es ist ein schöner Ausgleich zu den doch eher schwermütigen Gedanken und negativen Gefühlen der Protagonistin. Ein eindringlicher Roman, der sicher ein wichtiges Thema behandelt, in dem man sich jedoch lange mit der Protagonistin um sich selbst und im Kreis dreht, bevor sich endlich ein Hoffnungsschimmer abzeichnet. 3,5 Sterne

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Ein Stern macht noch keinen Himmel

von Eva Pantleon

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