Brillanter Abgang
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Alexander Hoffmann

1. Brillanter Abgang - Der unglaubliche Coup eines Antiquitätenhändlers (ungekürzt)

Brillanter Abgang

Der unglaubliche Coup eines Antiquitätenhändlers

Aus der Reihe
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eBook

eBook

ab Fr. 16.00

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Alexander Maria Schmidt

Spieldauer

6 Stunden und 3 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

15.10.2021

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Alexander Maria Schmidt

Spieldauer

6 Stunden und 3 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

15.10.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

119

Verlag

Hörbuchmanufaktur Berlin

Sprache

Deutsch

EAN

4066004046365

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Hat mich bestens unterhalten

Gertie G. aus Wien am 02.08.2021

Bewertungsnummer: 1543250

Bewertet: eBook (ePUB)

Was tun, wenn plötzlich 200 Millionen Euro auf dem eigenen Konto landen? Abheben oder die Bank informieren? Vor genau diesem Dilemma steht der insolvente Antiquitätenhändler Hans Bäumler aus Frankfurt am Main. Seine neue Freundin, die Kroatin Tonja, teilt seine Skrupel nicht und hat in Windeseile einen Plan zur Hand, die Millionen spurlos verschwinden zu lassen. Bäumler steht mit offenen Mund da und lässt Tonja gewähren. Hans Bäumler, eher ein „Bewahrer“ denn ein „Loslasser“ (so sein Selbstbild) muss nun auf vieles verzichten: auf Frankfurt, auf seinen Jaguar, seinen Antiquitätenladen und seine Identität als Hans Bäumler. In Zukunft wird er in Kroatien leben, zuerst im kleinen Dorf von Tonja, dann in Opatja, dem ehemaligen Abazia, dem mondänen Kurort der Donaumonarchie, einen verbeulten Franzosen fahren und einen neuen Namen haben. Ist das alles die 200 Millionen Euro wert? Meine Meinung: Autor Alexander Hoffmann nimmt mit diesem Wirtschaftskrimi eine ganze Branche auf die Schaufel. Als Leser will man gar nicht so genau wissen, wie oft so etwas passiert. Es scheint, als ob die deutsche Rechtslage den Empfang einer solchen Fehlbuchung toleriert. „Im guten Glauben“ eine solche Summe zu erhalten und vor allem zu behalten? Also ich hätte da Skrupel. Immerhin, Tonja gibt einen Teil für ihr Dorf aus und bietet den Bewohnern eine neue Perspektive, indem sie die stillgelegte Fabrik wieder eröffnet. Das Tempo in diesem Krimi ist recht hoch, sodass einem bei den vielen Transaktionen mit denen das Geld hin und her jongliert wird, fast schwindlig wird. Mehrmals musste ich über die toughe Tonja und den eher behäbigen, gutgläubigen Hans schmunzeln. Kurz habe ich befürchtet, dass Tonja mit dem Geld durchbrennt. Gut gefallen hat mir auch der zweite Erzählstrang, der in der Bank spielt. Der Geschäftsführer schreibt lieber die 200 Millionen ab, bevor seine eigenen krummen Machenschaften ans Tageslicht kommen. Ich gehe davon aus, dass es hier ein reales Vorbild gibt/gegeben hat. Fazit: Ein temporeicher Krimi, der zeigt, dass auch im Bankensektor nicht alles Gold ist, was glänzt. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und gebe deshalb 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Hat mich bestens unterhalten

Gertie G. aus Wien am 02.08.2021
Bewertungsnummer: 1543250
Bewertet: eBook (ePUB)

Was tun, wenn plötzlich 200 Millionen Euro auf dem eigenen Konto landen? Abheben oder die Bank informieren? Vor genau diesem Dilemma steht der insolvente Antiquitätenhändler Hans Bäumler aus Frankfurt am Main. Seine neue Freundin, die Kroatin Tonja, teilt seine Skrupel nicht und hat in Windeseile einen Plan zur Hand, die Millionen spurlos verschwinden zu lassen. Bäumler steht mit offenen Mund da und lässt Tonja gewähren. Hans Bäumler, eher ein „Bewahrer“ denn ein „Loslasser“ (so sein Selbstbild) muss nun auf vieles verzichten: auf Frankfurt, auf seinen Jaguar, seinen Antiquitätenladen und seine Identität als Hans Bäumler. In Zukunft wird er in Kroatien leben, zuerst im kleinen Dorf von Tonja, dann in Opatja, dem ehemaligen Abazia, dem mondänen Kurort der Donaumonarchie, einen verbeulten Franzosen fahren und einen neuen Namen haben. Ist das alles die 200 Millionen Euro wert? Meine Meinung: Autor Alexander Hoffmann nimmt mit diesem Wirtschaftskrimi eine ganze Branche auf die Schaufel. Als Leser will man gar nicht so genau wissen, wie oft so etwas passiert. Es scheint, als ob die deutsche Rechtslage den Empfang einer solchen Fehlbuchung toleriert. „Im guten Glauben“ eine solche Summe zu erhalten und vor allem zu behalten? Also ich hätte da Skrupel. Immerhin, Tonja gibt einen Teil für ihr Dorf aus und bietet den Bewohnern eine neue Perspektive, indem sie die stillgelegte Fabrik wieder eröffnet. Das Tempo in diesem Krimi ist recht hoch, sodass einem bei den vielen Transaktionen mit denen das Geld hin und her jongliert wird, fast schwindlig wird. Mehrmals musste ich über die toughe Tonja und den eher behäbigen, gutgläubigen Hans schmunzeln. Kurz habe ich befürchtet, dass Tonja mit dem Geld durchbrennt. Gut gefallen hat mir auch der zweite Erzählstrang, der in der Bank spielt. Der Geschäftsführer schreibt lieber die 200 Millionen ab, bevor seine eigenen krummen Machenschaften ans Tageslicht kommen. Ich gehe davon aus, dass es hier ein reales Vorbild gibt/gegeben hat. Fazit: Ein temporeicher Krimi, der zeigt, dass auch im Bankensektor nicht alles Gold ist, was glänzt. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und gebe deshalb 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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