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Schallplattensommer Roman | Atmosphärische Liebesgeschichte der Bestsellerautorin

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.04.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21.2/14.3/2.5 cm

Gewicht

353 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-76370-7

Beschreibung

Rezension

Alina Bronskys Roman erzählt von jugendlicher Verletzlichkeit und Selbstbehauptung, aber auch von einem aussergewöhnlichen ›Schallplattensommer‹, in dem Maserati etwas ganz Neues wagt – die Liebe. ("taz am Wochenende")
Mit ihrem flirrenden Liebesroman ›Schallplattensommer‹ geht die Sonne auf. ("Brigitte")
Schnell, rotzfrech und sehr unterhaltsam sind die Romane von Alina Bronsky. ("Brigitte Woman")
Die Autorin hat wieder einen Roman vorgelegt, der eindringlich von Themen wie Demenz, Selbstmord und Vernachlässigung erzählt und dabei tatsächlich auch kitschfrei, spannend und witzig ist. ("MDR Kultur")
Maserati und die beiden Jungengeraten in einen Gefühlsstrudel von Liebe und Eifersucht. Bronsky zeichnet sie mit all ihren Unsicherheiten, Kränkungen und Sehnsüchten. ("NZZ am Sonntag")
›Schallplattensommer‹ ist ein Entwicklungsroman, der mit feiner Beobachtungsgabe die Lebenswirklichkeit dreier Jugendlicher auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden abbildet. ("WDR 5, Neugier genügt")
Alina Bronsky weiss, was sie tut - und sie kann es. Was sich nicht zuletzt daran zeigt, dass man beim Lesen trotz aller erzählerischer Finten und Konstruktionen die emotionale Nähe zu Maserati niemals verliert. ("Ö1, Jugendbuch des Monats")
Alina Bronsky ist eine grossartige Erzählerin. Unsentimental und kitschfrei beschreibt sie die schwierigen Lebensumstände von Maserati, die Suche nach ihrem Platz im Leben und ihren Wunsch, sich vor der Welt zu verstecken. ("NDR Info")
Eine wunderbare Liebesgeschichte mit doppeltem Boden. ("WDR 5, Scala")
Die Geschichte kommt so leicht daher wie ein Trägerkleid. Das trügt. Es ist so vieles darin. Viel Ernst, grosse Fragen. ("Welt am Sonntag kompakt")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

13.04.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21.2/14.3/2.5 cm

Gewicht

353 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-76370-7

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: produktsicherheit@dtv.de

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Sommer

Bewertung am 15.03.2025

Bewertungsnummer: 2439593

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alina Bronski ist ein Garant für gute Bücher und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Im "Schallplattensommer" geht es um Jugend, Erwachsenwerden, um einen unvergesslichen Sommer und nicht zuletzt um drei Jugendliche, die alle ihr Päckchen zu tragen haben. Maserati, die bei ihrer Oma aufwächst, weil die Mutter nicht in der Lage war, sich um ihre Kinder zu kümmern. Das Mädchen muss mehr arbeiten als so mancher Erwachsene, aber sie ist stark und macht das Beste aus ihrer Situation. Sie schafft es auch in ihrem zarten Alter mit den "Aussetzern" ihrer Oma umzugehen. Theo muss den Selbstmord seines besten Freundes mitansehen und fühlt sich seitdem dafür verantwortlich. Caspar kann man wohl als "wohlstandsverwahrlost" bezeichnen. Er hat alles was er braucht und vieles was er nicht braucht, nur seine Eltern haben keine Zeit für ihn. Trotz dieser ganzen Problematik ist es Alina Bronski gelungen, einen leichten, sommerlichen Jugendroman zu schreiben, der sich in jedem Alter gut liest.

Sommer

Bewertung am 15.03.2025
Bewertungsnummer: 2439593
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alina Bronski ist ein Garant für gute Bücher und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Im "Schallplattensommer" geht es um Jugend, Erwachsenwerden, um einen unvergesslichen Sommer und nicht zuletzt um drei Jugendliche, die alle ihr Päckchen zu tragen haben. Maserati, die bei ihrer Oma aufwächst, weil die Mutter nicht in der Lage war, sich um ihre Kinder zu kümmern. Das Mädchen muss mehr arbeiten als so mancher Erwachsene, aber sie ist stark und macht das Beste aus ihrer Situation. Sie schafft es auch in ihrem zarten Alter mit den "Aussetzern" ihrer Oma umzugehen. Theo muss den Selbstmord seines besten Freundes mitansehen und fühlt sich seitdem dafür verantwortlich. Caspar kann man wohl als "wohlstandsverwahrlost" bezeichnen. Er hat alles was er braucht und vieles was er nicht braucht, nur seine Eltern haben keine Zeit für ihn. Trotz dieser ganzen Problematik ist es Alina Bronski gelungen, einen leichten, sommerlichen Jugendroman zu schreiben, der sich in jedem Alter gut liest.

Ineressant

Jürg K. am 19.04.2024

Bewertungsnummer: 2181744

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Maserati ist sich Aufmerksamkeit gewohnt. Ist sie doch in einem grossen Umkreis die einzige Frau. Sie will nur den Feriengästen die selbstgemachte Limonade ihrer Oma servieren und warten bis sie Volljährig ist. Mit den Annäherungsversuchen der Söhne, die die Villa im Dorf gekauft haben, will sie nichts zu tun haben. Caspar und Theo beginnen Fragen zu stellen. Sie hat kein Smartphone, wovor hat sie Angst und weshalb ist ihr Gesicht auf einer alten Schallplatte abgebildet? Plötzlich steckt sie in vielen Geheimnissen. Dieses Buch hat mir ausserordentlich gut gefallen. Das Lesen der Geschichte von Maserati hat mich berührt. Sie ist mit ihren siebzehn Jahren sehr erwachsen und bodenständig. Sie lebt im Moment und ist sehr fokussiert auf ihre eigenen Bedürfnisse, die sie zum Wohle ihrer Grossmutter zurückhält. Ich finde die Entwicklung der Charaktere und das Tempo der Handlung sehr gut beschrieben. Das Lesen der Geschichte hat mich bestens Unterhalten und der Handlung kann man gut folgen. Das Buch kommt ohne Dramen aus, was ich toll gefunden habe. Mit den Protagonisten konnte ich mich schnell anfreunden. Es ist spannend zu verfolgen welche Entscheidungen sie trifft. Sei es der Umgang mit ihrer Grossmutter, den Freundschaften und ihrer Zukunft. Dieses Buch muss man gelesen haben. Ich kann es nur sehr empfehlen.

Ineressant

Jürg K. am 19.04.2024
Bewertungsnummer: 2181744
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Maserati ist sich Aufmerksamkeit gewohnt. Ist sie doch in einem grossen Umkreis die einzige Frau. Sie will nur den Feriengästen die selbstgemachte Limonade ihrer Oma servieren und warten bis sie Volljährig ist. Mit den Annäherungsversuchen der Söhne, die die Villa im Dorf gekauft haben, will sie nichts zu tun haben. Caspar und Theo beginnen Fragen zu stellen. Sie hat kein Smartphone, wovor hat sie Angst und weshalb ist ihr Gesicht auf einer alten Schallplatte abgebildet? Plötzlich steckt sie in vielen Geheimnissen. Dieses Buch hat mir ausserordentlich gut gefallen. Das Lesen der Geschichte von Maserati hat mich berührt. Sie ist mit ihren siebzehn Jahren sehr erwachsen und bodenständig. Sie lebt im Moment und ist sehr fokussiert auf ihre eigenen Bedürfnisse, die sie zum Wohle ihrer Grossmutter zurückhält. Ich finde die Entwicklung der Charaktere und das Tempo der Handlung sehr gut beschrieben. Das Lesen der Geschichte hat mich bestens Unterhalten und der Handlung kann man gut folgen. Das Buch kommt ohne Dramen aus, was ich toll gefunden habe. Mit den Protagonisten konnte ich mich schnell anfreunden. Es ist spannend zu verfolgen welche Entscheidungen sie trifft. Sei es der Umgang mit ihrer Grossmutter, den Freundschaften und ihrer Zukunft. Dieses Buch muss man gelesen haben. Ich kann es nur sehr empfehlen.

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Schallplattensommer

von Alina Bronsky

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

Zum Portrait

4/5

"Trügerisch schöne Liebesgeschichte" trifft es gut

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alina Bronskys «Schalltplattensommer» habe ich an einem Tag verschlungen. Sie beschwört, wie der Titel schon anklingt, Sommergefühle damit herauf, aber wie so oft sind ihre Figuren nicht so unbeschwert, wie bei einem Sommerroman möglicherweise zu erwarten wäre. Unsere jugendlichen Hauptfiguren müssen sich mit komplizierten, bedrückenden Familiengefügen, um die lange Zeit ein Geheimnis gemacht wird, und ebenso komplizierten Beziehungsgeflechten in der Gegenwart auseinandersetzen. Es ist diese Kombination aus vermeintlicher äusserer Leichtigkeit und thematischer Schwere, die Bronskys Romane auszeichnet. Protagonistin ist die 16-jährige Maserati, die mit ihrer zunehmend dementen Oma eine Gastwirtschaft irgendwo in Ostdeutschland auf dem Land betreibt. Als die Villa im Ort von wohlhabenden Städtern gekauft wird und diese mit zwei Söhnen in Maseratis Alter einzieht, ist es nicht nur mit der Ruhe im Dorf vorbei. Es geht gar nicht so sehr um grosse Themen in «Schallplattensommer», sondern mehr um das Alltägliche, das um erste romantische Irrungen und Wirrungen erweitert wird. Mit dem Alltäglichen können wir uns auch am ehesten identifizieren. Ich mag, dass Bronsky hinter die Fassaden ihrer Figuren schaut und vermeintlich Perfektes entlarvt, auch wenn durchaus das ein oder andere Problem weniger hätte sein dürfen.
  • Kathrin Bögelsack
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4/5

"Trügerisch schöne Liebesgeschichte" trifft es gut

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alina Bronskys «Schalltplattensommer» habe ich an einem Tag verschlungen. Sie beschwört, wie der Titel schon anklingt, Sommergefühle damit herauf, aber wie so oft sind ihre Figuren nicht so unbeschwert, wie bei einem Sommerroman möglicherweise zu erwarten wäre. Unsere jugendlichen Hauptfiguren müssen sich mit komplizierten, bedrückenden Familiengefügen, um die lange Zeit ein Geheimnis gemacht wird, und ebenso komplizierten Beziehungsgeflechten in der Gegenwart auseinandersetzen. Es ist diese Kombination aus vermeintlicher äusserer Leichtigkeit und thematischer Schwere, die Bronskys Romane auszeichnet. Protagonistin ist die 16-jährige Maserati, die mit ihrer zunehmend dementen Oma eine Gastwirtschaft irgendwo in Ostdeutschland auf dem Land betreibt. Als die Villa im Ort von wohlhabenden Städtern gekauft wird und diese mit zwei Söhnen in Maseratis Alter einzieht, ist es nicht nur mit der Ruhe im Dorf vorbei. Es geht gar nicht so sehr um grosse Themen in «Schallplattensommer», sondern mehr um das Alltägliche, das um erste romantische Irrungen und Wirrungen erweitert wird. Mit dem Alltäglichen können wir uns auch am ehesten identifizieren. Ich mag, dass Bronsky hinter die Fassaden ihrer Figuren schaut und vermeintlich Perfektes entlarvt, auch wenn durchaus das ein oder andere Problem weniger hätte sein dürfen.

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