Lieber mit dem Kopf durch die Wand als gar kein Durchblick

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Roman

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Verkaufsrang

14642

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

17.06.2022

Verlag

Piper

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Verkaufsrang

14642

Erscheinungsdatum

17.06.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

512 (Printausgabe)

Dateigröße

7051 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Karolin Viseneber

Sprache

Deutsch

EAN

9783492601184

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ein wunderbares Buch

Bewertung aus Wien am 22.07.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Egal warum das eigene Leben auf einmal auf dem Kopf steht, nach dem der Schock abebbt ist ist es wirklich wichtig sich wieder auf sich selbst zu konzentrieren. Auch vielleicht Neues zu probieren. Ich spreche auch aus eigener Erfahrung.

ein wunderbares Buch

Bewertung aus Wien am 22.07.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Egal warum das eigene Leben auf einmal auf dem Kopf steht, nach dem der Schock abebbt ist ist es wirklich wichtig sich wieder auf sich selbst zu konzentrieren. Auch vielleicht Neues zu probieren. Ich spreche auch aus eigener Erfahrung.

Ein Buch voller Lebensfreude!

Bewertung aus Rheine am 29.08.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Liv steckt mitten in der Scheidung, ihr Mann hat sich in eine andere verliebt. Das Haus in London verkaufen die beiden gemeinsam, aber statt sich dann dort eine Wohnung zu suchen, beschließt sie, ihr Leben auf den Kopf zu stellen und ein Häuschen in den Yorkshire Dales zu kaufen, wo sie einen Teil ihrer Kindheit verbracht hat. Das Häuschen war ein Impulskauf und ist ein wenig baufällig, aber es ist der Tapetenwechsel, den sie dringend nötig hat. Und schließlich gibt es für alles eine Lösung, in diesem Fall ein Handwerker, der sogar ein Geist aus ihrer Vergangenheit ist ... Erst einmal zieht bei Liv allerdings ein Hund ein - Harry. Liv war eigentlich dabei, einen Welpen zu adoptieren, hat dann aber im Büro des Tierheims einen alten, sehr zurückhaltenden Hund kennengelernt und der überraschenderweise schnell Vertrauen zu ihr fasst. Nicht so sehr, dass er ihr nicht das Auto vollkotzen würde bei der Heimfahrt, aber genug, um mit ihr mitzugehen ;) Nach ein paar Kapiteln kommt ein Kapitel aus Stanleys Perspektive. Stanley ist ein kleiner Junge, der seine Mutter verloren hat und Autist ist und in der Nähe von Liv lebt. Eine wirkliche Verbindung gibt es zwischen den beiden zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht, ebenso verhält es sich mit Valentin. Er ist Rentner, lebt mittlerweile alleine und besucht seine Frau regelmäßig im Pflegeheim. Auch aus seiner Perspektive gibt es Kapitel und ebenso wie Stanley lernt er Liv und Harry kennen, als die beiden immer wieder an den Häusern der beiden entlang spazieren. Zu Beginn war ich etwas irritiert über die verschiedenen Perspektiven, denn es gibt auch die von Maya, 17, eine rebellische Teenagerin, der Liv Nachhilfe geben soll. Alexandra Potter hat diese sehr verschiedenen Handlungsstränge aber fantastisch miteinander verbunden und verwoben, sodass am Ende eine absolut runde Geschichte entstanden ist, die beim Lesen die unterschiedlichsten Emotionen geweckt hat und mich so gut unterhalten hat, dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin. Stichwort Emotionen: das Buch hangelt sich ein wenig an den sieben Phasen der Trauer entlang bzw. ist in diese eingeteilt. Allerdings haben die Phasen neue, kreative und humorvolle Bezeichnungen bekommen. Generell hat mir der trockene Humor der Autorin wunderbar gefallen und wurde auch von der Übersetzerin wunderbar eingefangen. Eine kleine Liebesgeschichte hat sich auch entwickelt, hat die anderen Geschichten allerdings nicht überlagert und wurde aber auch von den anderen wunderbaren Charakteren nicht in den Schatten gestellt, sondern passte wunderbar zu diesem etwas verrückten Buch. Alexandra Potter greift in diesem Buch sehr ernste Themen auf; Scheidung, Verlust, Demenz, Autismus gehören zum Beispiel dazu. Und auch wenn gewisse Szenen traurig, wütend oder melancholisch waren, hat mich dieses Buch mit einem Lächeln zurückgelassen, denn diese Geschichte versprüht eine unbändige Lebensfreude, der ihr euch beim Lesen nicht werdet entziehen können - versprochen.

Ein Buch voller Lebensfreude!

Bewertung aus Rheine am 29.08.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Liv steckt mitten in der Scheidung, ihr Mann hat sich in eine andere verliebt. Das Haus in London verkaufen die beiden gemeinsam, aber statt sich dann dort eine Wohnung zu suchen, beschließt sie, ihr Leben auf den Kopf zu stellen und ein Häuschen in den Yorkshire Dales zu kaufen, wo sie einen Teil ihrer Kindheit verbracht hat. Das Häuschen war ein Impulskauf und ist ein wenig baufällig, aber es ist der Tapetenwechsel, den sie dringend nötig hat. Und schließlich gibt es für alles eine Lösung, in diesem Fall ein Handwerker, der sogar ein Geist aus ihrer Vergangenheit ist ... Erst einmal zieht bei Liv allerdings ein Hund ein - Harry. Liv war eigentlich dabei, einen Welpen zu adoptieren, hat dann aber im Büro des Tierheims einen alten, sehr zurückhaltenden Hund kennengelernt und der überraschenderweise schnell Vertrauen zu ihr fasst. Nicht so sehr, dass er ihr nicht das Auto vollkotzen würde bei der Heimfahrt, aber genug, um mit ihr mitzugehen ;) Nach ein paar Kapiteln kommt ein Kapitel aus Stanleys Perspektive. Stanley ist ein kleiner Junge, der seine Mutter verloren hat und Autist ist und in der Nähe von Liv lebt. Eine wirkliche Verbindung gibt es zwischen den beiden zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht, ebenso verhält es sich mit Valentin. Er ist Rentner, lebt mittlerweile alleine und besucht seine Frau regelmäßig im Pflegeheim. Auch aus seiner Perspektive gibt es Kapitel und ebenso wie Stanley lernt er Liv und Harry kennen, als die beiden immer wieder an den Häusern der beiden entlang spazieren. Zu Beginn war ich etwas irritiert über die verschiedenen Perspektiven, denn es gibt auch die von Maya, 17, eine rebellische Teenagerin, der Liv Nachhilfe geben soll. Alexandra Potter hat diese sehr verschiedenen Handlungsstränge aber fantastisch miteinander verbunden und verwoben, sodass am Ende eine absolut runde Geschichte entstanden ist, die beim Lesen die unterschiedlichsten Emotionen geweckt hat und mich so gut unterhalten hat, dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin. Stichwort Emotionen: das Buch hangelt sich ein wenig an den sieben Phasen der Trauer entlang bzw. ist in diese eingeteilt. Allerdings haben die Phasen neue, kreative und humorvolle Bezeichnungen bekommen. Generell hat mir der trockene Humor der Autorin wunderbar gefallen und wurde auch von der Übersetzerin wunderbar eingefangen. Eine kleine Liebesgeschichte hat sich auch entwickelt, hat die anderen Geschichten allerdings nicht überlagert und wurde aber auch von den anderen wunderbaren Charakteren nicht in den Schatten gestellt, sondern passte wunderbar zu diesem etwas verrückten Buch. Alexandra Potter greift in diesem Buch sehr ernste Themen auf; Scheidung, Verlust, Demenz, Autismus gehören zum Beispiel dazu. Und auch wenn gewisse Szenen traurig, wütend oder melancholisch waren, hat mich dieses Buch mit einem Lächeln zurückgelassen, denn diese Geschichte versprüht eine unbändige Lebensfreude, der ihr euch beim Lesen nicht werdet entziehen können - versprochen.

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Lieber mit dem Kopf durch die Wand als gar kein Durchblick

von Alexandra Potter

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