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Band 5264

Poison Artist Thriller

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.06.2022

Herausgeber

Thomas Wörtche

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

349

Maße (L/B/H)

20.7/12.9/3 cm

Gewicht

410 g

Auflage

1 Auflage Deutsche Erstausgabe

Originaltitel

The Poison Artist

Übersetzt von

Stefan Lux

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-47264-4

Beschreibung

Rezension

»Ein Kriminalroman von seltener atmosphärischer Dichte und mysteriöser Geschehnisse.« ("ORF")
»Ideal für heisse Tage.« ("Die Presse, Wien")
»Ein intensives Leseerlebnis, atemberaubend und fesselnd … hochspannend, düster und mitunter furchterregend. Echter Nervenkitzel.« ("RTL")
»Aussergewöhnlicher, spannender Thriller mit ausgewogen literarischer Note, die Freude macht.« ("BÜCHERmagazin")
»Jonathan Moore hat einen von der ersten bis zur letzten Seite fesselnden Thriller geschrieben.« ("der-kultur-blog.de")
»Ein Buch, das eigentlich ein Film sein müsste, so genial beschreibt der Autor Figuren und Settings und baut damit eine Spannungskurve auf, die kaum auszuhalten ist.« ("Kieler Magazin")
»Starker Lese-Tobak.« ("Strandgut")
»Nichts, gar nichts ist so, wie es scheint in Moores Buch, der Leser bewegt sich zwischen Traum und Wirklichkeit und blickt in die Schattenwelt menschlicher Abgründe, bis alles ausser Kontrolle gerät« ("ErLesen")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.06.2022

Herausgeber

Thomas Wörtche

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

349

Maße (L/B/H)

20.7/12.9/3 cm

Gewicht

410 g

Auflage

1 Auflage Deutsche Erstausgabe

Originaltitel

The Poison Artist

Übersetzt von

Stefan Lux

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-47264-4

Herstelleradresse

Suhrkamp Verlag AG
Torstr. 44
10119 Berlin
Deutschland
Email: verkauf@suhrkamp.de
Url: www.suhrkamp.de
Telephone: +49 30 7407440
Fax: +49 30 740744199

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Geheimnisvolle Atmosphäre in den Nächten von San Francisco. Nur ein bisschen viel Male Gaze & der Überraschungseffekt war nicht so groß.

Sabrina am 12.10.2022

Bewertungsnummer: 1804627

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin ziemlich gut in die Geschichte um Caleb Maddox gestartet. Es gab keine ellenlange Einleitung, sondern man wurde sofort in die Geschichte katapultiert. Die Kapitel sind ebenfalls nicht zu lang. Das Feeling im Buch war unbeschreiblich: es hatte einen Hauch von den geheimen 1920 Speakeasy, jedoch in der Moderne. Dann das starke Gegenstück, die Gerichtsmedizin und Polizeiarbeit. Das dunkle war immer stets vor Ort und ein bisschen verrucht. Leider gab es meiner Meinung nach an manchen Stellen zu viel Male Gaze, ABER es gehörte ziemlich gut in diese Geschichte rein und hatte durchaus seine Daseinsberechtigung. Der Plot ist vorhersehbar, es deutet sehr viel auf den Täter oder die Täterin hin. Aus der Hand legen konnte ich das Buch nicht, weil es trotz allem einfach ungewöhnlich, aufregend und etwas Besonderes war. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

Geheimnisvolle Atmosphäre in den Nächten von San Francisco. Nur ein bisschen viel Male Gaze & der Überraschungseffekt war nicht so groß.

Sabrina am 12.10.2022
Bewertungsnummer: 1804627
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich bin ziemlich gut in die Geschichte um Caleb Maddox gestartet. Es gab keine ellenlange Einleitung, sondern man wurde sofort in die Geschichte katapultiert. Die Kapitel sind ebenfalls nicht zu lang. Das Feeling im Buch war unbeschreiblich: es hatte einen Hauch von den geheimen 1920 Speakeasy, jedoch in der Moderne. Dann das starke Gegenstück, die Gerichtsmedizin und Polizeiarbeit. Das dunkle war immer stets vor Ort und ein bisschen verrucht. Leider gab es meiner Meinung nach an manchen Stellen zu viel Male Gaze, ABER es gehörte ziemlich gut in diese Geschichte rein und hatte durchaus seine Daseinsberechtigung. Der Plot ist vorhersehbar, es deutet sehr viel auf den Täter oder die Täterin hin. Aus der Hand legen konnte ich das Buch nicht, weil es trotz allem einfach ungewöhnlich, aufregend und etwas Besonderes war. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

Bittersüsser Absinth

Bewertung am 23.08.2022

Bewertungsnummer: 1772562

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Caleb erforscht Schmerzgraden in den Körpern verschiedener Menschen und ist zugleich Toxikologe in einem renommierten Labor in San Francisco. Als die Beziehung zwischen ihm und seiner Freundin Bridget in die Brüche geht und sie ihm sogar ein Glas an den Kopf wirft, geht Caleb in eine Bar. Dort trifft er auf Emmeline, die eher aus einer anderen Zeit zu sein scheint. Das betrifft ihre Kleidung, ihr Parfüm und ihre Sprechweise. Dazu trinkt sie gerne Absinth mit einem geschlitzten Löffel, Zuckerwürfel und Eiswasser. Caleb ist sofort fasziniert von ihr, aber kennt ihren Namen da noch nicht. Später befragt er alle Bars in der Stadt und verteilt sogar eine selbstgezeichnete Zeichnung von ihr mit dem Hinweis, ihn anzurufen. Während er noch Liebeskummer wegen Bridget hat, ist er gleichzeitig erfreut, dass Emmeline ihn ein paar Tage später doch noch anruft und sich mit ihm treffen will. Zur selben Zeit werden immer mehr Männer aus der Bay tot geborgen und Henry, Caleb’s bester Freund, muss sie alle obduzieren. Er findet heraus, dass alle Männer zuerst getasert und danach mit einer Spritze komplett gelähmt wurden, dabei müssen alle Opfer grosse Schmerzen empfunden haben. Henry bezieht Caleb in seine Untersuchungen mit ein, da Caleb’s Labor umfangreicher ist als sein Eigenes. Caleb trifft sich mit Emmeline an speziellen, ruhigen Orten, die verlassen zu sein scheinen und da kommen sie sich dann näher. Caleb kämpft mit Gewissensbissen, doch er kann von Emmeline nicht loslassen. Zwei Detectives wollen die Mordfälle lösen und empfinden Caleb als verdächtig, während Caleb immer mehr Zweifel hegt,ob Emmeline wirklich die ist, für die er sie hält. Offenbar hat Caleb eine spektakuläre Vergangenheit in dem sein Vater eine grosse Rolle spielte und die wird ab der Mitte des Buches häufiger zur Sprache gebracht. Ein spannender Thriller und für jeden zu empfehlen, der ein spannendes Ende bevorzugt.

Bittersüsser Absinth

Bewertung am 23.08.2022
Bewertungsnummer: 1772562
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Caleb erforscht Schmerzgraden in den Körpern verschiedener Menschen und ist zugleich Toxikologe in einem renommierten Labor in San Francisco. Als die Beziehung zwischen ihm und seiner Freundin Bridget in die Brüche geht und sie ihm sogar ein Glas an den Kopf wirft, geht Caleb in eine Bar. Dort trifft er auf Emmeline, die eher aus einer anderen Zeit zu sein scheint. Das betrifft ihre Kleidung, ihr Parfüm und ihre Sprechweise. Dazu trinkt sie gerne Absinth mit einem geschlitzten Löffel, Zuckerwürfel und Eiswasser. Caleb ist sofort fasziniert von ihr, aber kennt ihren Namen da noch nicht. Später befragt er alle Bars in der Stadt und verteilt sogar eine selbstgezeichnete Zeichnung von ihr mit dem Hinweis, ihn anzurufen. Während er noch Liebeskummer wegen Bridget hat, ist er gleichzeitig erfreut, dass Emmeline ihn ein paar Tage später doch noch anruft und sich mit ihm treffen will. Zur selben Zeit werden immer mehr Männer aus der Bay tot geborgen und Henry, Caleb’s bester Freund, muss sie alle obduzieren. Er findet heraus, dass alle Männer zuerst getasert und danach mit einer Spritze komplett gelähmt wurden, dabei müssen alle Opfer grosse Schmerzen empfunden haben. Henry bezieht Caleb in seine Untersuchungen mit ein, da Caleb’s Labor umfangreicher ist als sein Eigenes. Caleb trifft sich mit Emmeline an speziellen, ruhigen Orten, die verlassen zu sein scheinen und da kommen sie sich dann näher. Caleb kämpft mit Gewissensbissen, doch er kann von Emmeline nicht loslassen. Zwei Detectives wollen die Mordfälle lösen und empfinden Caleb als verdächtig, während Caleb immer mehr Zweifel hegt,ob Emmeline wirklich die ist, für die er sie hält. Offenbar hat Caleb eine spektakuläre Vergangenheit in dem sein Vater eine grosse Rolle spielte und die wird ab der Mitte des Buches häufiger zur Sprache gebracht. Ein spannender Thriller und für jeden zu empfehlen, der ein spannendes Ende bevorzugt.

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