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Band 2

Schicksalsstunden

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

43932

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.06.2022

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

320

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

43932

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.06.2022

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20.5/13.5/2.6 cm

Gewicht

344 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52802-0

Herstelleradresse

Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Str. 54
80636 München
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 89 92710
Fax: +49 89 9271168

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Unglaublich dicht erzählt und wieder extrem berührend

Hermione am 22.08.2022

Bewertungsnummer: 1771876

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der zweite Band der Trilogie rund um die Familie Laverne und ein Grandhotel in einem Kurort nahe der französischen Grenze beginnt am Vorabend des Dritten Reiches. Während Luise das Hotel zu neuem Glanz führt, arbeitet Victoria im weit entfernten Berlin als Kostümbildnerin. Ihre Cousins Felix und Julian haben gerade die Schule abgeschlossen und suchen jeweils nach ihrem Weg. Einige überraschende Begegnungen im Kurort erschüttern die Familie Laverne und beeinflussen den Zusammenhalt der Familienmitglieder. Auch das drohende Unheil der Nazi-Zeit wirft seine Schatten voraus… Meine Meinung: Ich liebe die Romane von Katja Maybach, weil sie immer bestens recherchiert und gleichzeitig unglaublich berührend geschrieben sind. So hatte ich auch den ersten Teil dieser Trilogie verschlungen und hatte mich schon sehr auf die Fortsetzung gefreut. Sehr gelungen finde ich auch in diesem zweiten Band, dass die Geschichte aus den unterschiedlichen Perspektiven der handelnden Personen erzählt wird und man so als Leser/Leserin ganz nah am Geschehen ist. Ich war gleich wieder mitten in der Handlung und habe mich sehr über das Wiedersehen mit den handelnden Personen, die mir schon im ersten Teil ans Herz gewachsen waren, gefreut. Auch dass die Handlung an verschiedenen Orten – in dem Kurort nahe der französischen Grenze, in Berlin, in Ostpreußen, sogar in Rom – spielt, macht das Buch zusätzlich sehr interessant. Ich habe auch wieder einiges gelernt, z.B. über Ostpreußen, und bin sehr angetan von der fundierten Recherche der Autorin. Die Geschehnisse rund um die Zwillinge, Victoria, Clara – die Ex-Verlobte von Franz – und die ganze Familie sind geradezu dramatisch. Manchmal wurde es mir schon ein bisschen zu viel, aber ich habe besonders mit Victoria und Clara sehr mitgefühlt. Dann gibt es auch ein Wiedersehen mit der – inzwischen völlig durchgeknallten – Gerade von Bitten, die scheinbar immer noch denkt oder denken möchte, die Franz sie sehr geliebt hat… Das nimmt teilweise schon abstruse Züge an und gibt der Handlung nochmal eine ganz andere Dimension. Insgesamt spürt man deutlich das drohende Unheil, das mit den Nazis über Deutschland und Europa hereinbrechen wird und fühlt sich fast schön körperlich beklommen. Ich habe wirklich an den Seiten geklebt und mit der Familie mitgefiebert und war am Ende ein wenig enttäuscht, dass so viele Fragen offen geblieben sind. Aber das ist ja das Gute an einer Trilogie, so dass ich mich nun auf den dritten und letzten Band freue, der hoffentlich alle Fragen beantworten wird… Fazit: Auch dieses Buch der Autorin ist wieder meisterhaft recherchiert und erzählt, hat unglaublich viel Dramatik und Gefühl und hat mich der Familie Laverne noch näher gebracht. Ich freue mich schon jetzt auf den Abschluss der Trilogie!

Unglaublich dicht erzählt und wieder extrem berührend

Hermione am 22.08.2022
Bewertungsnummer: 1771876
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der zweite Band der Trilogie rund um die Familie Laverne und ein Grandhotel in einem Kurort nahe der französischen Grenze beginnt am Vorabend des Dritten Reiches. Während Luise das Hotel zu neuem Glanz führt, arbeitet Victoria im weit entfernten Berlin als Kostümbildnerin. Ihre Cousins Felix und Julian haben gerade die Schule abgeschlossen und suchen jeweils nach ihrem Weg. Einige überraschende Begegnungen im Kurort erschüttern die Familie Laverne und beeinflussen den Zusammenhalt der Familienmitglieder. Auch das drohende Unheil der Nazi-Zeit wirft seine Schatten voraus… Meine Meinung: Ich liebe die Romane von Katja Maybach, weil sie immer bestens recherchiert und gleichzeitig unglaublich berührend geschrieben sind. So hatte ich auch den ersten Teil dieser Trilogie verschlungen und hatte mich schon sehr auf die Fortsetzung gefreut. Sehr gelungen finde ich auch in diesem zweiten Band, dass die Geschichte aus den unterschiedlichen Perspektiven der handelnden Personen erzählt wird und man so als Leser/Leserin ganz nah am Geschehen ist. Ich war gleich wieder mitten in der Handlung und habe mich sehr über das Wiedersehen mit den handelnden Personen, die mir schon im ersten Teil ans Herz gewachsen waren, gefreut. Auch dass die Handlung an verschiedenen Orten – in dem Kurort nahe der französischen Grenze, in Berlin, in Ostpreußen, sogar in Rom – spielt, macht das Buch zusätzlich sehr interessant. Ich habe auch wieder einiges gelernt, z.B. über Ostpreußen, und bin sehr angetan von der fundierten Recherche der Autorin. Die Geschehnisse rund um die Zwillinge, Victoria, Clara – die Ex-Verlobte von Franz – und die ganze Familie sind geradezu dramatisch. Manchmal wurde es mir schon ein bisschen zu viel, aber ich habe besonders mit Victoria und Clara sehr mitgefühlt. Dann gibt es auch ein Wiedersehen mit der – inzwischen völlig durchgeknallten – Gerade von Bitten, die scheinbar immer noch denkt oder denken möchte, die Franz sie sehr geliebt hat… Das nimmt teilweise schon abstruse Züge an und gibt der Handlung nochmal eine ganz andere Dimension. Insgesamt spürt man deutlich das drohende Unheil, das mit den Nazis über Deutschland und Europa hereinbrechen wird und fühlt sich fast schön körperlich beklommen. Ich habe wirklich an den Seiten geklebt und mit der Familie mitgefiebert und war am Ende ein wenig enttäuscht, dass so viele Fragen offen geblieben sind. Aber das ist ja das Gute an einer Trilogie, so dass ich mich nun auf den dritten und letzten Band freue, der hoffentlich alle Fragen beantworten wird… Fazit: Auch dieses Buch der Autorin ist wieder meisterhaft recherchiert und erzählt, hat unglaublich viel Dramatik und Gefühl und hat mich der Familie Laverne noch näher gebracht. Ich freue mich schon jetzt auf den Abschluss der Trilogie!

Zweiter Teil der Familiensaga - perfekt gelungen

Bewertung am 04.08.2022

Bewertungsnummer: 1760725

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach Schicksalszeit liegt nun hier der zweite Teil der Familiensaga mit dem Titel Schicksalsstunden vor, und wieder hat Katja Maybach in meinen Augen großartige Leseunterhaltung geboten! Von Beginn an war ich sofort in der Handlung drin, heißt in allen Handlungssträngen, denn es läuft vieles parallel, aber das ist ja auch im realen Leben nicht anders. Durch die vielen Charaktere, die im spannenden Strom der Geschichte unseres Vaterlandes Positives und Negatives erleben, entsteht eine Atemlosigkeit, die einen das Buch nur schwer zur Seite legen lässt! Ich fühlte mich allen Personen sehr sehr nah, die Autorin hat hier extrem authentisch die Charaktere skizziert, ich fühlte mich von dem mehr als flüssigen Schreibstil komplett mitgenommen. Waren mir noch im ersten Band die Frauenfiguren näher, ist mir nun auch der Cousin der Laverne Sprösslinge, Felix, sehr ans Herz gewachsen. Seine Heimatliebe zu Ostpreußen, dem Leben auf dem Land hat mich sehr berührt, und ich konnte sie so gut nachvollziehen. Die Geschichte spielt Anfang bis Mitte der 30iger Jahre des letzten Jahrhunderts, jüdische Bürger haben es zunehmend schwer, so auch Clara, mit ihrem unehelichen Sohn Maxim, das Kind von Franz Laverne, der im Krieg gefallen war. So vieles passiert, lauter Verwicklungen, persönliche Konflikte, doch im Mittelpunkt steht der Familienbesitz des Luxushotels, das von Tochter Luise hauptverantwortlich nach einem schweren Brand wieder aufgebaut wurde. Ich fühlte mich großartig unterhalten, fieberte mit allen Protagonisten mit und freue mich bereits jetzt auf einen hoffentlich nächsten, dritten Teil der Saga! Von mir gibt es auf jeden Fall die volle Punktzahl für großartige Leseunterhaltung und eine absolute Empfehlung für alle, die bereits wie ich Teil 1 geliebt haben!

Zweiter Teil der Familiensaga - perfekt gelungen

Bewertung am 04.08.2022
Bewertungsnummer: 1760725
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach Schicksalszeit liegt nun hier der zweite Teil der Familiensaga mit dem Titel Schicksalsstunden vor, und wieder hat Katja Maybach in meinen Augen großartige Leseunterhaltung geboten! Von Beginn an war ich sofort in der Handlung drin, heißt in allen Handlungssträngen, denn es läuft vieles parallel, aber das ist ja auch im realen Leben nicht anders. Durch die vielen Charaktere, die im spannenden Strom der Geschichte unseres Vaterlandes Positives und Negatives erleben, entsteht eine Atemlosigkeit, die einen das Buch nur schwer zur Seite legen lässt! Ich fühlte mich allen Personen sehr sehr nah, die Autorin hat hier extrem authentisch die Charaktere skizziert, ich fühlte mich von dem mehr als flüssigen Schreibstil komplett mitgenommen. Waren mir noch im ersten Band die Frauenfiguren näher, ist mir nun auch der Cousin der Laverne Sprösslinge, Felix, sehr ans Herz gewachsen. Seine Heimatliebe zu Ostpreußen, dem Leben auf dem Land hat mich sehr berührt, und ich konnte sie so gut nachvollziehen. Die Geschichte spielt Anfang bis Mitte der 30iger Jahre des letzten Jahrhunderts, jüdische Bürger haben es zunehmend schwer, so auch Clara, mit ihrem unehelichen Sohn Maxim, das Kind von Franz Laverne, der im Krieg gefallen war. So vieles passiert, lauter Verwicklungen, persönliche Konflikte, doch im Mittelpunkt steht der Familienbesitz des Luxushotels, das von Tochter Luise hauptverantwortlich nach einem schweren Brand wieder aufgebaut wurde. Ich fühlte mich großartig unterhalten, fieberte mit allen Protagonisten mit und freue mich bereits jetzt auf einen hoffentlich nächsten, dritten Teil der Saga! Von mir gibt es auf jeden Fall die volle Punktzahl für großartige Leseunterhaltung und eine absolute Empfehlung für alle, die bereits wie ich Teil 1 geliebt haben!

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