Der große Fehler

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.03.2022

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

18.6/12.4/2.8 cm

Gewicht

339 g

Beschreibung

Rezension

»Ein wunderbares Lesevergnügen!«
»Eine aussergewöhnliche Lektüre, die vor allem versucht, die Persönlichkeit des unberühmten Stadtplaners zu beleuchten.«
»Einer der spannendsten Kriminalromane dieses Jahres.«

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.03.2022

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

18.6/12.4/2.8 cm

Gewicht

339 g

Auflage

2

Originaltitel

The Great Mistake

Übersetzt von

Werner Löcher-Lawrence

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07191-7

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3.9

139 Bewertungen

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Zwiegespalten

Bewertung aus Germersheim am 03.08.2024

Bewertungsnummer: 2259008

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich muss sagen, dass ich mich sehr auf die Story und das Buch gefreut habe. Denn wie im Klappentext so schön beschrieben:"Das Schicksal lässt sich nicht planen-nicht einmal in der Stadt der unendlichen Möglichkeiten."Leider war ich aber nach den ersten 20 Seiten etwas enttäuscht. Ich kam mit dem Schreibstil leider nicht klar und konnte auch der Handlung relativ schlecht folgen. Dennoch glaube ich, dass vielen LeserInnen die Geschichte gefällt. Wenn man Zeit hat und gerne anspruchsvolle Literatur liest, die gleichzeitig einen historischen Bezug hat, kann ich das Buch definitiv empfehlen. Zudem geht es um Andrew Haswell Green, welcher eine sehr spannende Persönlichkeit meiner Meinung nach ist, da er New York unglaublich stark geprägt hat. Darüber hinaus ist das Cover gut gelungen und das Buch selbst in einem sehr praktischen Format. Abschließendes Fazit: Ein interessantes Buch, jedoch mit hohen Anforderungen an den Leser.

Zwiegespalten

Bewertung aus Germersheim am 03.08.2024
Bewertungsnummer: 2259008
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich muss sagen, dass ich mich sehr auf die Story und das Buch gefreut habe. Denn wie im Klappentext so schön beschrieben:"Das Schicksal lässt sich nicht planen-nicht einmal in der Stadt der unendlichen Möglichkeiten."Leider war ich aber nach den ersten 20 Seiten etwas enttäuscht. Ich kam mit dem Schreibstil leider nicht klar und konnte auch der Handlung relativ schlecht folgen. Dennoch glaube ich, dass vielen LeserInnen die Geschichte gefällt. Wenn man Zeit hat und gerne anspruchsvolle Literatur liest, die gleichzeitig einen historischen Bezug hat, kann ich das Buch definitiv empfehlen. Zudem geht es um Andrew Haswell Green, welcher eine sehr spannende Persönlichkeit meiner Meinung nach ist, da er New York unglaublich stark geprägt hat. Darüber hinaus ist das Cover gut gelungen und das Buch selbst in einem sehr praktischen Format. Abschließendes Fazit: Ein interessantes Buch, jedoch mit hohen Anforderungen an den Leser.

Ein literarischer Krimi

Bewertung am 27.01.2023

Bewertungsnummer: 1867752

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es ist die wahre Geschichte von Andrew Haswell Green, dem Gründervater von Greater New York und Schöpfer des Central Parks. Green wurde am hellichten Tag vor seiner Haustüre erschossen und Inspector McClusky ermittelt in diesem Mordfall. Der Täter wurde noch an Ort und Stelle verhaftet und psychologisch begutachtet. In diesem Roman wird die Geschichte Andrew Green's durchleuchtet, dessen Freundschaft mit einem berühmten Mann und seine Vergangenheit mit all den Sehnsüchten. Ein detaillierter Schreibstil, der mit Fakten aber auch ein wenig Fiktion miteinbringt. Kleine Weisheiten des Lebens sowie authentischen Figuren sind in dieser Geschichte zu finden.

Ein literarischer Krimi

Bewertung am 27.01.2023
Bewertungsnummer: 1867752
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es ist die wahre Geschichte von Andrew Haswell Green, dem Gründervater von Greater New York und Schöpfer des Central Parks. Green wurde am hellichten Tag vor seiner Haustüre erschossen und Inspector McClusky ermittelt in diesem Mordfall. Der Täter wurde noch an Ort und Stelle verhaftet und psychologisch begutachtet. In diesem Roman wird die Geschichte Andrew Green's durchleuchtet, dessen Freundschaft mit einem berühmten Mann und seine Vergangenheit mit all den Sehnsüchten. Ein detaillierter Schreibstil, der mit Fakten aber auch ein wenig Fiktion miteinbringt. Kleine Weisheiten des Lebens sowie authentischen Figuren sind in dieser Geschichte zu finden.

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Der große Fehler

von Jonathan Lee

3.9

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Hans-Peter Wicki

Orell Füssli Bern

Zum Portrait

5/5

Das Leben des Geburtshelfers des Central Park in New York

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Andrew Haswell Green am Freitag, dem 13. November 1903 vom Barbierbesuch heimkehrt, wird er von einem Fremden aufgehalten und nach wenigen Sätzen erschossen. Wer nun einen Krimi erwartet, sieht sich enttäuscht. Das Buch erzählt in der Haupthandlung die bewegte Lebensgeschichte Greens. Der Mann ist eine lebende Legende , der als als 83 jähriger toter Mann in NewYorks Gazetten in unzähligen Beiträgen gefeiert wird. Er gilt als Erfinder des Central Parks und Wegbereiter der Vereinigung New Yorks mit Manhattan. Er lebt als schrulliger wohlhabender Junggeselle. Wir verfolgen den Weg vom einfachen Farmerjungen, der vom Vater in die Lehre bei einem Händler gegeben wird zum mächtigen Juristen mit Einsitz in wichtigen Gremien. Mentor Greens ist sein enger Freund Samuel Tilden, Gouverneur von New York und Präsidentschaftskandidat 1876. Was diesem Geschichtenflanierer Jonathan Lee hier gelingt, ist nichts geringeres, als dass eine ganze Welt aufersteht. Eigentlich wird Samuel weggeschickt, weil er einem Freund zu nahe gekommen ist. Er vegetiert auf dem Wanzen durchsetzten Schlafplatz und verdient Geld, dass er seinem mässig erfolgreichen Vater heimschickt. Geschildert wird das New York in seinen Flegeljahren. Das amerikanische Narrativ schlechthin, der amerikanische Traum vom Aufstieg wird hier so richtig zelebriert. Natürlich wird auch der tragische Hintergrund seines Todes ausgeleuchtet. Dieser Handlungsstrang ist mit einem guten Gespür für deftige Pointen und kantige Protagonisten ein Leckerbissen für Freunde opulenter Romane. Die andere Seite, dass der heute vergessene Pate des Central Park wohl ein in seiner Zeit nicht allzu seltenes Stigma zu ertragen hatte, dass er das falsche Geschlecht liebte. wird aber so subtil wie gekonnt miteinbezogen. Dass es dieses gewaltige Buch gibt, verdanken wir einem Zufall. Längst hatte New York Andrew Haswell Green vergessen, als Jonathan Lee auf einer Parkbank die Inschrift entdeckte. Als er sich auf Spurensuche machte, fand er den Plot dieses wunderbaren Buches.
  • Hans-Peter Wicki
  • Buchhändler/-in

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Das Leben des Geburtshelfers des Central Park in New York

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Andrew Haswell Green am Freitag, dem 13. November 1903 vom Barbierbesuch heimkehrt, wird er von einem Fremden aufgehalten und nach wenigen Sätzen erschossen. Wer nun einen Krimi erwartet, sieht sich enttäuscht. Das Buch erzählt in der Haupthandlung die bewegte Lebensgeschichte Greens. Der Mann ist eine lebende Legende , der als als 83 jähriger toter Mann in NewYorks Gazetten in unzähligen Beiträgen gefeiert wird. Er gilt als Erfinder des Central Parks und Wegbereiter der Vereinigung New Yorks mit Manhattan. Er lebt als schrulliger wohlhabender Junggeselle. Wir verfolgen den Weg vom einfachen Farmerjungen, der vom Vater in die Lehre bei einem Händler gegeben wird zum mächtigen Juristen mit Einsitz in wichtigen Gremien. Mentor Greens ist sein enger Freund Samuel Tilden, Gouverneur von New York und Präsidentschaftskandidat 1876. Was diesem Geschichtenflanierer Jonathan Lee hier gelingt, ist nichts geringeres, als dass eine ganze Welt aufersteht. Eigentlich wird Samuel weggeschickt, weil er einem Freund zu nahe gekommen ist. Er vegetiert auf dem Wanzen durchsetzten Schlafplatz und verdient Geld, dass er seinem mässig erfolgreichen Vater heimschickt. Geschildert wird das New York in seinen Flegeljahren. Das amerikanische Narrativ schlechthin, der amerikanische Traum vom Aufstieg wird hier so richtig zelebriert. Natürlich wird auch der tragische Hintergrund seines Todes ausgeleuchtet. Dieser Handlungsstrang ist mit einem guten Gespür für deftige Pointen und kantige Protagonisten ein Leckerbissen für Freunde opulenter Romane. Die andere Seite, dass der heute vergessene Pate des Central Park wohl ein in seiner Zeit nicht allzu seltenes Stigma zu ertragen hatte, dass er das falsche Geschlecht liebte. wird aber so subtil wie gekonnt miteinbezogen. Dass es dieses gewaltige Buch gibt, verdanken wir einem Zufall. Längst hatte New York Andrew Haswell Green vergessen, als Jonathan Lee auf einer Parkbank die Inschrift entdeckte. Als er sich auf Spurensuche machte, fand er den Plot dieses wunderbaren Buches.

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I. Stemmler

Orell Füssli Zürich Kramhof

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5/5

Wer war Andrew H. Green?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

19.Jhdt: Kurz vor seinem fünfzehnten Geburtstag passieren in Andrew Green's Leben zwei entscheidende Dinge: Das Geschenk einer Brille verbessert sein Sehvermögen und nachdem er seinen Freund Sam küsst, wird er von seinem Vater nach New York geschickt. Andrew ist fleissig, intelligent und ehrgeizig. Er schafft es, sich zum einflussreichsten Landschaftsgestalter New Yorks zu etablieren. Das Buch hat zwischendurch Längen, liest sich aber locker und lohnt sich schon nur, um Joathan Lee als Autoren zu entdecken. Er schreibt wortgewandt und mit feinem, liebenswürdigem Humor. Auch empfehlen kann ich seine beiden Titel: "High Dive" und "Wer ist Mr Satoshi ?"
  • I. Stemmler
  • Buchhändler/-in

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5/5

Wer war Andrew H. Green?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

19.Jhdt: Kurz vor seinem fünfzehnten Geburtstag passieren in Andrew Green's Leben zwei entscheidende Dinge: Das Geschenk einer Brille verbessert sein Sehvermögen und nachdem er seinen Freund Sam küsst, wird er von seinem Vater nach New York geschickt. Andrew ist fleissig, intelligent und ehrgeizig. Er schafft es, sich zum einflussreichsten Landschaftsgestalter New Yorks zu etablieren. Das Buch hat zwischendurch Längen, liest sich aber locker und lohnt sich schon nur, um Joathan Lee als Autoren zu entdecken. Er schreibt wortgewandt und mit feinem, liebenswürdigem Humor. Auch empfehlen kann ich seine beiden Titel: "High Dive" und "Wer ist Mr Satoshi ?"

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von Jonathan Lee

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