Der Mann, der vom Himmel fiel

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.06.2022

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18.5/11.7/2.4 cm

Gewicht

305 g

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.06.2022

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18.5/11.7/2.4 cm

Gewicht

305 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Man Who Fell to Earth

Übersetzt von

  • Pociao
  • Roberto de Hollanda

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07197-9

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Aktuelles Buch

Bewertung am 11.09.2024

Bewertungsnummer: 2290071

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin wirklich erstaunt über die Aktualität dieses Buches. Der Beginn ist sehr spannend und fesselnd, man kann gar nicht aufhören zu lesen. Dann war für mich eine kurze etwas zähere Episode, weil in dieser zu viel beschrieben wurde, was mich nicht so sehr interessiert hat. Allerdings ging es dann wieder spannender weiter. Denn vor allem das Zusammenleben zwischen Mensch und Außerirdischen war spannend. Was ich so aktuell finde, sind die Dinge, die in diesem Buch angesprochen werden: wann denn ein dritter Weltkrieg ausbrechen könnte, ob sich die Menschheit selber vernichten wird, ob sie ihre Umwelt vollständig zerstört und somit ihre Existenz in Not gerät. All das hat der Autor vor einigen Jahrzehnten bereits geschrieben und dennoch kommt mir das Buch aktueller denn je vor. Und auch die Frage gibt es außerirdisches Leben? Wie geht man damit um? Sind sie so anders als wir Menschen oder kann man ein Miteinander anstreben? Das finde ich hoch spannend und wundervoll vom Autor umgesetzt. Ich kann dieses Buch nur empfehlen.

Aktuelles Buch

Bewertung am 11.09.2024
Bewertungsnummer: 2290071
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin wirklich erstaunt über die Aktualität dieses Buches. Der Beginn ist sehr spannend und fesselnd, man kann gar nicht aufhören zu lesen. Dann war für mich eine kurze etwas zähere Episode, weil in dieser zu viel beschrieben wurde, was mich nicht so sehr interessiert hat. Allerdings ging es dann wieder spannender weiter. Denn vor allem das Zusammenleben zwischen Mensch und Außerirdischen war spannend. Was ich so aktuell finde, sind die Dinge, die in diesem Buch angesprochen werden: wann denn ein dritter Weltkrieg ausbrechen könnte, ob sich die Menschheit selber vernichten wird, ob sie ihre Umwelt vollständig zerstört und somit ihre Existenz in Not gerät. All das hat der Autor vor einigen Jahrzehnten bereits geschrieben und dennoch kommt mir das Buch aktueller denn je vor. Und auch die Frage gibt es außerirdisches Leben? Wie geht man damit um? Sind sie so anders als wir Menschen oder kann man ein Miteinander anstreben? Das finde ich hoch spannend und wundervoll vom Autor umgesetzt. Ich kann dieses Buch nur empfehlen.

Allein unter Menschen

Bewertung aus Kyritz am 26.02.2023

Bewertungsnummer: 1888885

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In einem angenehm ruhigen Erzählstil, der fast ein wenig märchenhaft daherkommt. führt der Autor durch die Geschichte, die heute gut 60 Jahre nach der ersten Veröffentlichung, genauso heute hätte geschrieben werden können. Die Art und Weise wie er durch die Geschichte führt, ist nicht nur ruhig und nüchtern, sondern er teilt hier und da auch kräftig aus und Wettert ganz gut. Alles im Allem scheinen die Themen von damals auch heute noch mehr denn je aktuell zu sein. Wenn man sich die Technologiesprünge, Themen wie soziale Gerechtigkeit und Aufgaben der Exekutive anschaut. Der Plot eigentlich relativ einfach gestrickt. Ein Alien landet in Kansas mit einigen Ringen, jeder Menge Wissen und gut als Mensch getarnt. Macht innerhalb kurzer Zeit ein Vermögen, das er benötigt um seinen Auftrag zu erledigen. Wenn ich bedenke wie harmlos er diesen Newton darstellt ist das ein himmelweiter Unterschied zu dem wie man sich heutzutage einen Auserirdischen vorstellt. Wie er sich ganz schleichend in die Wirtschaft und Medien schleußt mit seiner neuen Technik und damit für einen Technologiesprung sorgt, den kaum jemand als solchen bemerkt mit Ausnahme einiger Staatsorgane und einigen Chemikern. Ihm werden die Produkte förmlich aus den Händen gerissen, ebenso wie die Lizenzen und Patente. Auf den ersten Blick wirkt Newton, nett, freundlich und gebildet. Auf dem zweiten könnte man noch arrogant und überheblich hinzufügen. Das alles lässt sich dann aber auch wieder relativieren, wenn man bedenkt wie unglaublich einsam und isoliert er doch als Einziger seiner Art hier auf einen vollkommen anderen Planeten er ist. Er der durch geschickte Tarnung rein äußerlich einem Menschen sehr ähnelt, wird durch den menschlichen Kontakt und das Übernehmen von Gewohnheiten immer mehr ein Mensch. Und hat dennoch unglaubliche Angst enttarnt zu werden. Auch Angst davor bei seinem Auftrag zu versagen. Das Cover passt sehr gut zum Buch. Vor fast 20 Jahren bin ich damals im TV über dem Film zum Buch gestolpert und habe doch relativ schnell wieder weggeschaltet, zum Glück muss ich heute sagen. Denn wie so oft ist hier auch das Buch um Längen besser. Fazit: Wer mal wieder einen richtig guten Roman mit Sifi und Fantasie und ja auch Krimielementen und Sozialkritik lesen möchte kann ich diesen Roman nur ans Herz legen. Er ist nach wie vor auch 60 Jahre nach der Erstveröffentlichung immer noch aktuell und lässt einen nicht mehr los.

Allein unter Menschen

Bewertung aus Kyritz am 26.02.2023
Bewertungsnummer: 1888885
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In einem angenehm ruhigen Erzählstil, der fast ein wenig märchenhaft daherkommt. führt der Autor durch die Geschichte, die heute gut 60 Jahre nach der ersten Veröffentlichung, genauso heute hätte geschrieben werden können. Die Art und Weise wie er durch die Geschichte führt, ist nicht nur ruhig und nüchtern, sondern er teilt hier und da auch kräftig aus und Wettert ganz gut. Alles im Allem scheinen die Themen von damals auch heute noch mehr denn je aktuell zu sein. Wenn man sich die Technologiesprünge, Themen wie soziale Gerechtigkeit und Aufgaben der Exekutive anschaut. Der Plot eigentlich relativ einfach gestrickt. Ein Alien landet in Kansas mit einigen Ringen, jeder Menge Wissen und gut als Mensch getarnt. Macht innerhalb kurzer Zeit ein Vermögen, das er benötigt um seinen Auftrag zu erledigen. Wenn ich bedenke wie harmlos er diesen Newton darstellt ist das ein himmelweiter Unterschied zu dem wie man sich heutzutage einen Auserirdischen vorstellt. Wie er sich ganz schleichend in die Wirtschaft und Medien schleußt mit seiner neuen Technik und damit für einen Technologiesprung sorgt, den kaum jemand als solchen bemerkt mit Ausnahme einiger Staatsorgane und einigen Chemikern. Ihm werden die Produkte förmlich aus den Händen gerissen, ebenso wie die Lizenzen und Patente. Auf den ersten Blick wirkt Newton, nett, freundlich und gebildet. Auf dem zweiten könnte man noch arrogant und überheblich hinzufügen. Das alles lässt sich dann aber auch wieder relativieren, wenn man bedenkt wie unglaublich einsam und isoliert er doch als Einziger seiner Art hier auf einen vollkommen anderen Planeten er ist. Er der durch geschickte Tarnung rein äußerlich einem Menschen sehr ähnelt, wird durch den menschlichen Kontakt und das Übernehmen von Gewohnheiten immer mehr ein Mensch. Und hat dennoch unglaubliche Angst enttarnt zu werden. Auch Angst davor bei seinem Auftrag zu versagen. Das Cover passt sehr gut zum Buch. Vor fast 20 Jahren bin ich damals im TV über dem Film zum Buch gestolpert und habe doch relativ schnell wieder weggeschaltet, zum Glück muss ich heute sagen. Denn wie so oft ist hier auch das Buch um Längen besser. Fazit: Wer mal wieder einen richtig guten Roman mit Sifi und Fantasie und ja auch Krimielementen und Sozialkritik lesen möchte kann ich diesen Roman nur ans Herz legen. Er ist nach wie vor auch 60 Jahre nach der Erstveröffentlichung immer noch aktuell und lässt einen nicht mehr los.

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Der Mann, der vom Himmel fiel

von Walter Tevis

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