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Band 3
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Caren Benedikt

1. Das Grand Hotel - Die der Brandung trotzen

Das Grand Hotel - Die der Brandung trotzen

Lesung. Gekürzte Ausgabe

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Anne Moll

Spieldauer

9 Stunden und 58 Minuten

Erscheinungsdatum

21.03.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Anne Moll

Spieldauer

9 Stunden und 58 Minuten

Erscheinungsdatum

21.03.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3-CD

Anzahl

2

Verlag

Random House Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783837159264

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Eine fesselnde Familiengeschichte

leseratte1310 am 08.10.2023

Bewertungsnummer: 2039109

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bernadette von Plesow hat schon einige Schicksalsschläge hinnehmen müssen. Nun aber sorgt sie sich um ihren Sohn Constantin, der wegen Mordes, den er nicht begangen hat, im Gefängnis sitzt und dem die Todesstrafe drohen könnte. Constantin hat sich in Berlin mit den falschen Leuten angelegt. Natürlich versucht Bernadette alles Menschenmögliche, um ihren Sohn zu retten. Dabei geht sie ein großes Risiko ein. Ich begleite die Familie Plesow vom Grand Hotel in Binz von Anfang an und musste natürlich wissen, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist lebendig und angenehm flüssig zu lesen. Durch unterschiedliche Perspektiven erhält man einen umfassenden Einblick und ist nah an den Personen. Auch die Handlungsorte sind bildhaft beschrieben, dass ich sie mir genau vorstellen konnte. Bernadette von Plesow wusste immer genau, was sie wollte. Sie ist eine starke und kämpferische Frau. Wenn das Schicksal es nicht immer gut mit ihr meinte, so ließ sie sich doch nicht unterkriegen und kämpfe für ihre Familie und für das Hotel. In Berlin versucht sie nun gemeinsam mit Marie und Gerd Nolte, der Constantins rechte Hand ist, einen Freispruch zu erreichen. Ihre Tochter Josephine hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und führt nun die Geschäfte. Die Geschichte ist spannend, denn immer wieder gibt es neue Wendungen. Es werden Intrigen gesponnen, die das Leben der von Plesows kompliziert machen. Doch mit eisernem Willen versucht Bernadette immer wieder die Geschicke der Familie in geordnete Bahnen zu lenken. Auch dieser finale Band der dramatischen und spannenden Familiengeschichte hat mich wieder gefesselt.

Eine fesselnde Familiengeschichte

leseratte1310 am 08.10.2023
Bewertungsnummer: 2039109
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bernadette von Plesow hat schon einige Schicksalsschläge hinnehmen müssen. Nun aber sorgt sie sich um ihren Sohn Constantin, der wegen Mordes, den er nicht begangen hat, im Gefängnis sitzt und dem die Todesstrafe drohen könnte. Constantin hat sich in Berlin mit den falschen Leuten angelegt. Natürlich versucht Bernadette alles Menschenmögliche, um ihren Sohn zu retten. Dabei geht sie ein großes Risiko ein. Ich begleite die Familie Plesow vom Grand Hotel in Binz von Anfang an und musste natürlich wissen, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist lebendig und angenehm flüssig zu lesen. Durch unterschiedliche Perspektiven erhält man einen umfassenden Einblick und ist nah an den Personen. Auch die Handlungsorte sind bildhaft beschrieben, dass ich sie mir genau vorstellen konnte. Bernadette von Plesow wusste immer genau, was sie wollte. Sie ist eine starke und kämpferische Frau. Wenn das Schicksal es nicht immer gut mit ihr meinte, so ließ sie sich doch nicht unterkriegen und kämpfe für ihre Familie und für das Hotel. In Berlin versucht sie nun gemeinsam mit Marie und Gerd Nolte, der Constantins rechte Hand ist, einen Freispruch zu erreichen. Ihre Tochter Josephine hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und führt nun die Geschäfte. Die Geschichte ist spannend, denn immer wieder gibt es neue Wendungen. Es werden Intrigen gesponnen, die das Leben der von Plesows kompliziert machen. Doch mit eisernem Willen versucht Bernadette immer wieder die Geschicke der Familie in geordnete Bahnen zu lenken. Auch dieser finale Band der dramatischen und spannenden Familiengeschichte hat mich wieder gefesselt.

Was man für die eigenen Kinder nicht alles tut

Eliza am 02.10.2022

Bewertungsnummer: 1797649

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der dritte Band der Grand-Hotel-Saga wartet mit einem dramatischen Ende auf. Ich bin gut unterhalten worden. In der Geschichte geht es verstärkt um Constantin von Plesow, welchem in Berlin der Prozess wegen Mordes gemacht werden soll. Bernadette von Plesow reist nach Berlin, um ihren Sohn zu helfen. Den es nähren sich Zweifel an den juristischen Vorwürfen. Bernadettes Tochter Josephine versucht unterdessen in Binz immer mehr in die großen Fußstapfen ihrer Mutter zu treten. Sie ist von Bernadette als Verwalterin des zweiten Hotels in Binz, dem Palais, bestimmt worden. Josephine möchte das Palais in ein Künstlerhotel umwandeln, um ihrer Mutter zu beweisen, dass auch sie ein großes Haus führen kann. Als wesentliche Hauptdarstellerin kristallisiert sich erneut Bernadette von Plesow heraus. Sie besticht durch ihre elegante Persönlichkeit und ihre Ausstrahlung gegenüber dritten Personen. Auch in den größten stressigsten Momenten weiß sie Haltung zu bewahren was gerade im zweiten Teil des Romans beindruckend ist. Auch in diesem Band sind wieder viele facettenreiche Nebendarsteller in die Geschichte eingebaut. Neben Constantin von Plesow, Marie Riedel, sowie Josephine ist auch Magrit von Plesow, die Ehefrau des verstorbenen Alexander von Plesow, zu nennen. Constantin ist ein interessanter Charakter und weiß wie in den vergangenen zwei Bänden mit seinen dubiosen Geschäften Spannung in die Geschichte zu bringen. Allerdings ist er immer souverän „Herr der Lage“. Ich hätte mir bei ihm in der ganzen Reihe mehr Rückschläge gewünscht, auch wenn der Gerichtsprozess dafür sorgt, dass es zu dramatischen Wendungen in der Handlung kommt. Der Aufbau des Bandes ist klar strukturiert und es sind kaum Zeitsprünge zu erkennen. Auch die abwechselnden Orte Binz und Berlin sind für den Leser sehr gut nachvollziehbar. Der Schreibstil der Autorin ist gehoben, flüssig, sehr dialogorientiert und gut lesbar. Frauen sind tendenziell eher die Zielgruppe des Romans. Männer könnten aufgrund der sehr interessanten Persönlichkeit von Constantin aber auch als Leser in Betracht kommen. Als Besonderheit ist anzumerken, dass jedes Kapitel von einem Zitat einer handelnden Romanfigur in der Geschichte eingeleitet wird. Das Fazit ist positiv. Spannend und unterhaltsam so lässt sich dieser Roman zusammenfassen, der damit ein würdiger Abschluss der Grand-Hotel-Saga ist. Auch das dramatische Ende mit einem interessanten Turn in der Erzählung fand ich äußerst treffend gewählt. Ich danke der Autorin für die schönen Lesestunden.

Was man für die eigenen Kinder nicht alles tut

Eliza am 02.10.2022
Bewertungsnummer: 1797649
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der dritte Band der Grand-Hotel-Saga wartet mit einem dramatischen Ende auf. Ich bin gut unterhalten worden. In der Geschichte geht es verstärkt um Constantin von Plesow, welchem in Berlin der Prozess wegen Mordes gemacht werden soll. Bernadette von Plesow reist nach Berlin, um ihren Sohn zu helfen. Den es nähren sich Zweifel an den juristischen Vorwürfen. Bernadettes Tochter Josephine versucht unterdessen in Binz immer mehr in die großen Fußstapfen ihrer Mutter zu treten. Sie ist von Bernadette als Verwalterin des zweiten Hotels in Binz, dem Palais, bestimmt worden. Josephine möchte das Palais in ein Künstlerhotel umwandeln, um ihrer Mutter zu beweisen, dass auch sie ein großes Haus führen kann. Als wesentliche Hauptdarstellerin kristallisiert sich erneut Bernadette von Plesow heraus. Sie besticht durch ihre elegante Persönlichkeit und ihre Ausstrahlung gegenüber dritten Personen. Auch in den größten stressigsten Momenten weiß sie Haltung zu bewahren was gerade im zweiten Teil des Romans beindruckend ist. Auch in diesem Band sind wieder viele facettenreiche Nebendarsteller in die Geschichte eingebaut. Neben Constantin von Plesow, Marie Riedel, sowie Josephine ist auch Magrit von Plesow, die Ehefrau des verstorbenen Alexander von Plesow, zu nennen. Constantin ist ein interessanter Charakter und weiß wie in den vergangenen zwei Bänden mit seinen dubiosen Geschäften Spannung in die Geschichte zu bringen. Allerdings ist er immer souverän „Herr der Lage“. Ich hätte mir bei ihm in der ganzen Reihe mehr Rückschläge gewünscht, auch wenn der Gerichtsprozess dafür sorgt, dass es zu dramatischen Wendungen in der Handlung kommt. Der Aufbau des Bandes ist klar strukturiert und es sind kaum Zeitsprünge zu erkennen. Auch die abwechselnden Orte Binz und Berlin sind für den Leser sehr gut nachvollziehbar. Der Schreibstil der Autorin ist gehoben, flüssig, sehr dialogorientiert und gut lesbar. Frauen sind tendenziell eher die Zielgruppe des Romans. Männer könnten aufgrund der sehr interessanten Persönlichkeit von Constantin aber auch als Leser in Betracht kommen. Als Besonderheit ist anzumerken, dass jedes Kapitel von einem Zitat einer handelnden Romanfigur in der Geschichte eingeleitet wird. Das Fazit ist positiv. Spannend und unterhaltsam so lässt sich dieser Roman zusammenfassen, der damit ein würdiger Abschluss der Grand-Hotel-Saga ist. Auch das dramatische Ende mit einem interessanten Turn in der Erzählung fand ich äußerst treffend gewählt. Ich danke der Autorin für die schönen Lesestunden.

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