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Wir alle sind Widerlinge

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

09.05.2022

Verlag

Heyne

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20.2/12.8/2.5 cm

Beschreibung

Rezension

»Ein urkomischer, betörend origineller Roman, der nicht nur der spanischen Gesellschaft den Spiegel vorhält.« ("SRF 2 Kultur „Blick in die Feuilletons"")
»Dringende Leseempfehlung für alle, die frische und unverbrauchte Literatur zu schätzen wissen.« ("Aachener Nachrichten, Demian Stock")
»Santiago Lorenzo ist ein Solitär. Kurt Vonnegut hätte grossen Gefallen an ihm gefunden.« ("El País, Carlos Zanón")
»Die Begeisterung liegt nicht nur an dem Thema, sondern auch an der besonderen Sprache, die der Autor dafür ausgefeilt hat.« ("Berliner Morgenpost, Dr. Peter Zander")
»Urkomisch, selbstbewusst und frei von literarischen Klischees. Ich bin ein grosser Fan.« ("Fernando Aramburu")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

09.05.2022

Verlag

Heyne

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20.2/12.8/2.5 cm

Gewicht

354 g

Originaltitel

Los Asquerosos

Übersetzt von

  • Karolin Viseneber
  • Daniel Müller

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-27328-3

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EigenARTige Literatur

Manfred Fürst aus Kirchbichl am 08.09.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Santiago Lorenzo, eigentlich Filmproduzent, hat sich zum Schreiben aus der eingebildeten Großstadt Madrid ins öde Bergland zurückgezogen – wie sein Antiheld Manuel. Auf diese Weise musste er sich mit seinem Roman eingestehen „Wir alle sind Widerlinge“ - im Original „Los Asquerosos“. Sein vierter Roman, ein vielbeachteter Bestseller. Ein verhängnisreicher Sommer in Madrid. Der kleinwüchsige 24jährige menschenscheue Manuel wird während einer Demonstration in der Eingangshalle seines Wohnhauses von einem Polizisten brutal angegriffen. In seiner Not rammt er dem Polizisten seinen Schraubenzieher in den Hals. In dem Glauben, den Polizisten getötet zu haben und einer Mordanklage mit Gefängnis ausgesetzt zu sein, flieht er mit der Hilfe seines Onkels - dem Ich-Erzähler - aus Madrid. Manuel soll für die Behörden möglichst unauffindbar und für den Rest der Gesellschaft unsichtbar sein, deshalb „bezieht“ Manuel im öden menschenverlassenen keltiberischen Bergland eine Bruchbude, ohne Wasser und ohne Strom. Ohne menschlichen Kontakt, nur mit der monatlichen Lidl-Lieferung allen Notwendigsten, die sein Onkel organisierte. Manuel mutiert zum abgekapselten Asketen, selbstgewollt oder den Umständen geschuldet? Manuel hat nichts und braucht nichts, zumindest nichts Materielles. Nur Einsamkeit und Zeit hat er im Überfluss, den er innigst zu lieben beginnt und die Abwesenheit von Menschen. Bis zu dem Zeitpunkt als eine laut grölende neureiche madrilenische Sippe das Nachbarhaus als Wochenenddomizil bezieht. Santiago Lorenzo lässt ab jetzt seiner Antipathie gegenüber dem Konsumwahn der Gesellschaft und deren ausschweifenden Lebensgewohnheiten freien Lauf. In Manuel wächst der Widerstand gegen diese Eindringlinge und er schmiedet aus Rache einen Vertreibungsfeldzug. „Mittelfristig prognostiziert Manuel darüber hinaus zusätzliche Unannehmlichkeiten, die zwar prosaischer Natur, einer Prävention jedoch nicht minder würdig waren“ (s. 158). „Dennoch musste man sie sich vom Hals schaffen, da ihre Art des In-der-Welt-Seins klinisch gesehen divergent zu der seinen war“ (S. 171). Manuel ersinnt „raffinierte Hundsföttereien“. Seine Taktiken bestachen durch „retardierende Zersetzung und aufgeschobene Wirkung“. "Wie könnte man unbemerkt ein Haus sabotieren?“, das hat sich Lozenzo zu Beginn des Romans gefragt. In seiner unnachgiebigen Abscheu vor dem „Vulst“ kennt Lorenzo keine Grenzen. Die zwei Übersetzer m/w Daniel Müller und Karolin Viseneber haben eine außergewöhnliche, im positivsten Sinn des Wortes eine eigenartige Übersetzung geliefert. Um die literarische Sprache von der Alltagssprache abzuheben, haben sie den Neologismus zu ihrem eigenen Stil erkoren. Diese Stolpersteine verlangen vom Leser volle Konzentration, der Duden hilft nicht immer. Trotzdem ist das Lesen köstlich, kaum zu glauben wie komisch und mit offenen Humor Satire literarisch umgesetzt werden kann. Dass hinter dem, über jeden Lebensabschnitt Manuels bestens informierten Onkel der Autor Santiago Lorenzo steckt, ist meine starke Vermutung. Eben Filmemacher und Drehbuchschreiber.

EigenARTige Literatur

Manfred Fürst aus Kirchbichl am 08.09.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Santiago Lorenzo, eigentlich Filmproduzent, hat sich zum Schreiben aus der eingebildeten Großstadt Madrid ins öde Bergland zurückgezogen – wie sein Antiheld Manuel. Auf diese Weise musste er sich mit seinem Roman eingestehen „Wir alle sind Widerlinge“ - im Original „Los Asquerosos“. Sein vierter Roman, ein vielbeachteter Bestseller. Ein verhängnisreicher Sommer in Madrid. Der kleinwüchsige 24jährige menschenscheue Manuel wird während einer Demonstration in der Eingangshalle seines Wohnhauses von einem Polizisten brutal angegriffen. In seiner Not rammt er dem Polizisten seinen Schraubenzieher in den Hals. In dem Glauben, den Polizisten getötet zu haben und einer Mordanklage mit Gefängnis ausgesetzt zu sein, flieht er mit der Hilfe seines Onkels - dem Ich-Erzähler - aus Madrid. Manuel soll für die Behörden möglichst unauffindbar und für den Rest der Gesellschaft unsichtbar sein, deshalb „bezieht“ Manuel im öden menschenverlassenen keltiberischen Bergland eine Bruchbude, ohne Wasser und ohne Strom. Ohne menschlichen Kontakt, nur mit der monatlichen Lidl-Lieferung allen Notwendigsten, die sein Onkel organisierte. Manuel mutiert zum abgekapselten Asketen, selbstgewollt oder den Umständen geschuldet? Manuel hat nichts und braucht nichts, zumindest nichts Materielles. Nur Einsamkeit und Zeit hat er im Überfluss, den er innigst zu lieben beginnt und die Abwesenheit von Menschen. Bis zu dem Zeitpunkt als eine laut grölende neureiche madrilenische Sippe das Nachbarhaus als Wochenenddomizil bezieht. Santiago Lorenzo lässt ab jetzt seiner Antipathie gegenüber dem Konsumwahn der Gesellschaft und deren ausschweifenden Lebensgewohnheiten freien Lauf. In Manuel wächst der Widerstand gegen diese Eindringlinge und er schmiedet aus Rache einen Vertreibungsfeldzug. „Mittelfristig prognostiziert Manuel darüber hinaus zusätzliche Unannehmlichkeiten, die zwar prosaischer Natur, einer Prävention jedoch nicht minder würdig waren“ (s. 158). „Dennoch musste man sie sich vom Hals schaffen, da ihre Art des In-der-Welt-Seins klinisch gesehen divergent zu der seinen war“ (S. 171). Manuel ersinnt „raffinierte Hundsföttereien“. Seine Taktiken bestachen durch „retardierende Zersetzung und aufgeschobene Wirkung“. "Wie könnte man unbemerkt ein Haus sabotieren?“, das hat sich Lozenzo zu Beginn des Romans gefragt. In seiner unnachgiebigen Abscheu vor dem „Vulst“ kennt Lorenzo keine Grenzen. Die zwei Übersetzer m/w Daniel Müller und Karolin Viseneber haben eine außergewöhnliche, im positivsten Sinn des Wortes eine eigenartige Übersetzung geliefert. Um die literarische Sprache von der Alltagssprache abzuheben, haben sie den Neologismus zu ihrem eigenen Stil erkoren. Diese Stolpersteine verlangen vom Leser volle Konzentration, der Duden hilft nicht immer. Trotzdem ist das Lesen köstlich, kaum zu glauben wie komisch und mit offenen Humor Satire literarisch umgesetzt werden kann. Dass hinter dem, über jeden Lebensabschnitt Manuels bestens informierten Onkel der Autor Santiago Lorenzo steckt, ist meine starke Vermutung. Eben Filmemacher und Drehbuchschreiber.

Wie sabotiert man ein Wochenendhaus?

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 30.06.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Da Spanien dieses Jahr 2022 Gastland der Frankfurter Buchmesse sein wird, widme ich mich nun verstärkt diesem literarisch starken Land. Ein Roman ist darunter ‚Wir alle sind Widerlinge‘ von Santiago Lorenzo, der sich in Spanien schon über 250.000 verkauft hat. Das macht neugierig. Santiago Lorenzo ist geborener Baske und lebte sehr lange in Madrid als Filmemacher. Seit geraumer Zeit lebt er in einem kleinen Dorf und widmet sich dem Schreiben. ‚Wir alle sind Widerlinge‘ ist bereits sein vierter Roman. Wir begeben uns in das Jahr 2015, Madrid. Die Lage für junge Menschen im Land ist desolat, wenn es um ihren beruflichen Werdegang geht. Absolventen bekommen keine Jobs und hangeln sich durch. So auch Manuel. Er gerät mit einem Polizisten aneinander, weil er für einen aggressiven Demonstranten gehalten wird und entflieht der Szene, da er glaubt dem Polizisten großen Schaden zugefügt zu haben. Er flüchten in eines der „Geisterdörfer“ nördlich von Madrid, versteckt sich und bekommt nur durch seinen Onkel Lebensmittel und einen Job am Telefon. Dieser Onkel ist eine zentrale Figur, denn er ist der allwissende Erzähler hier in diesem Roman. Es passt nicht so recht was er alles weiß über Manuel, da er nur telefonisch Kontakt hat, aber die Perspektive wie sie erzählt ist, hat Charme. Nachdem nun Manuel sich ein neues Leben eingerichtet hat, wird seine friedliche Ruhe von Wochenendhaus Tyrannen aus Madrid regelmäßig gestört und es macht ihn rasend. Mit viel Fantasie und unerhörten Mitteln macht er sich an dem Haus in ihrer Abwesenheit zu schaffen. Eine Sabotage folgt der Nächsten und wir Leser:innen wohnen dem amüsanten Spektakel bei. Auch hier, wie bei der Erzählperspektive, könnte man die Absurdität und die surrealen Gegebenheiten monieren, aber als Leserin habe ich mich entschieden es als künstlerisches Element und Freiheit des Denkens zu nehmen. Wenn nicht in der Literatur – wo dann? Sprachlich ist der Roman nicht immer ganz einfach und eben auch hier waltet große Kreativität, denn Santiago Lorenzo reibt sich an Sprache und erfindet auch gerne mal Wörter neu. Das hat natürlich die Übersetzung vor besondere Herausforderungen gestellt und wurde meisterlich von Daniel Müller und Karolin Viseneber übersetzt. Fazit: Die Filmrechte sind verkauft, da bin ich gespannt, dass wird ein Spaß! Ich fand es eine erfrischende und witzige Lektüre, auch wenn es manches Mal über das Ziel hinausschießt was Inhalt und Sprache angeht.

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Der sicherlich sympathischste Widerling aller Zeiten nimmt uns mit in die Abgeschiedenheit!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Leben auf der Flucht! Ein junger Mann aus Madrid hat in Notwehr ein Verbrechen begangen und ist nun auf der Flucht. Zuerst nur vor der Polizei, letztendlich aber vor der ganzen Gesellschaft! In einem verlassenen Dorf lebt er fortan in völliger Abgeschiedenheit und lernt dabei die Vorzüge eines Lebens kennen, in dem Besitz und Leistung keine Rolle spielen. Zum Überleben braucht es ganz etwas anderes! Kaum hat er sich jedoch mit seinem neuen Leben angefreundet, geschieht etwas, was ihm all seine Ruhe nimmt. Eine dramatische Geschichte nimmt ihren Lauf...
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