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Was Männer kosten

Der hohe Preis des Patriarchats

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.05.2022

Verlag

Heyne

Seitenzahl

304

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.05.2022

Verlag

Heyne

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

20.4/13.4/3 cm

Gewicht

390 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-60624-1

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5 Bewertungen

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Ein neuer Ansatz

Novalie aus Graz am 17.07.2022

Bewertungsnummer: 1749084

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Patriarchat kostet uns Freiheit, Entfaltungsmöglichkeiten, manchen von uns Sicherheit im öffentlichen Raum, Repräsentation und nimmt vielen von uns die Möglichkeit einfach wir selbst sein zu können. Boris von Heesen erklärt, dass das Patriarchat uns aber auch sehr viel Geld kostet. Anfangs war ich wirklich skeptisch, weil es sich etwas geschmacklos angefühlt hat Aspekte wie Partnerschaftsgewalt an Geld zu messen, aber vielleicht braucht es die finanzielle Ebene, zusätzlich zu den anderen, auch noch. Der Ansatz war auf jeden Fall interessant und für mich etwas ganz Neues. Das Buch ist sehr schnell lesbar und bietet spannende Fakten und schockierende Zahlen. Die Herleitung der Zahlen ist gut erklärt und durch übersichtliche Graphiken verliert man auch nicht den Überblick. Den Titel finde ich eher provokant und er schreckt wahrscheinlich genau diejenigen ab, die das Buch eigentlich lesen sollten. Bei diesem Titel werden das Buch wahrscheinlich nur diejenigen lesen, die sich eh schon gut mit den gesellschaftlichen Strukturen auskennen und gerade diejenigen, die von dem Buch enorm profitieren würden, werden es eher nicht lesen. Nichtsdestotrotz füllt das Buch eine Marktlücke, erweitert die Perspektive, setzt Dinge in einen neuen Kontext und bietet eine weitere Argumentationsebene, um für gesellschaftlichen Fortschritt zu kämpfen. Ein neuer Blick auf ein bekanntes Problem.

Ein neuer Ansatz

Novalie aus Graz am 17.07.2022
Bewertungsnummer: 1749084
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Patriarchat kostet uns Freiheit, Entfaltungsmöglichkeiten, manchen von uns Sicherheit im öffentlichen Raum, Repräsentation und nimmt vielen von uns die Möglichkeit einfach wir selbst sein zu können. Boris von Heesen erklärt, dass das Patriarchat uns aber auch sehr viel Geld kostet. Anfangs war ich wirklich skeptisch, weil es sich etwas geschmacklos angefühlt hat Aspekte wie Partnerschaftsgewalt an Geld zu messen, aber vielleicht braucht es die finanzielle Ebene, zusätzlich zu den anderen, auch noch. Der Ansatz war auf jeden Fall interessant und für mich etwas ganz Neues. Das Buch ist sehr schnell lesbar und bietet spannende Fakten und schockierende Zahlen. Die Herleitung der Zahlen ist gut erklärt und durch übersichtliche Graphiken verliert man auch nicht den Überblick. Den Titel finde ich eher provokant und er schreckt wahrscheinlich genau diejenigen ab, die das Buch eigentlich lesen sollten. Bei diesem Titel werden das Buch wahrscheinlich nur diejenigen lesen, die sich eh schon gut mit den gesellschaftlichen Strukturen auskennen und gerade diejenigen, die von dem Buch enorm profitieren würden, werden es eher nicht lesen. Nichtsdestotrotz füllt das Buch eine Marktlücke, erweitert die Perspektive, setzt Dinge in einen neuen Kontext und bietet eine weitere Argumentationsebene, um für gesellschaftlichen Fortschritt zu kämpfen. Ein neuer Blick auf ein bekanntes Problem.

Dieses Buch gibt neue Impulse

Bewertung am 02.07.2022

Bewertungsnummer: 1740304

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe bisher einige Bücher über den Feminismus und die Kritik am Patriarchat gelesen. Was Boris von Heesens “Was Männer kosten” nun zu etwas Besonderem macht, sind fundierte Zahlen in Euro, in denen er aufrechnet, was toxische männliche Verhaltensweisen an Kosten verursachen. Andere Bücher mit dieser Thematik arbeiten zwar auch mit Zahlen, die aber häufig zu abstrakt bleiben. Jeder von uns rechnet seine Ausgaben täglich in Euro durch, und das macht von Heesens Recherchen so fassbar. Dabei greift er in seinen Überlegungen Dinge auf, über die ich mir zuvor noch nie Gedanken gemacht habe – beispielsweise dass die patriarchal geprägte Erziehung und Sozialisierung Männer davon abhält Zugang zu ihren negativen Gefühlen zu bekommen, was dazu führt, dass Männer in Lebenskrisen wenig Zugang zu geschlechtsspezifischen Betreuungs- und Therapiehilfen haben, was im Extremfall im Suizid enden kann. Was dieses Beispiel und ähnliche an volkswirtschaftlichen Schäden (ganz zu schweigen von den emotionalen) anrichten, rechnet der Autor vor. Bei all dem lässt er nicht außen vor, dass nicht nur Frauen sondern auch Männer selbst unter dem gesellschaftlichen Korsett des Patriarchats leiden. In der zweiten Hälfte des Buches beschäftigt von Heesen sich mit möglichen Zukunftsstrategien auf dem Weg zur Geschlechterparität mit Vorschlägen, welche sich vor allem auch die Politik näher anschauen sollte.

Dieses Buch gibt neue Impulse

Bewertung am 02.07.2022
Bewertungsnummer: 1740304
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe bisher einige Bücher über den Feminismus und die Kritik am Patriarchat gelesen. Was Boris von Heesens “Was Männer kosten” nun zu etwas Besonderem macht, sind fundierte Zahlen in Euro, in denen er aufrechnet, was toxische männliche Verhaltensweisen an Kosten verursachen. Andere Bücher mit dieser Thematik arbeiten zwar auch mit Zahlen, die aber häufig zu abstrakt bleiben. Jeder von uns rechnet seine Ausgaben täglich in Euro durch, und das macht von Heesens Recherchen so fassbar. Dabei greift er in seinen Überlegungen Dinge auf, über die ich mir zuvor noch nie Gedanken gemacht habe – beispielsweise dass die patriarchal geprägte Erziehung und Sozialisierung Männer davon abhält Zugang zu ihren negativen Gefühlen zu bekommen, was dazu führt, dass Männer in Lebenskrisen wenig Zugang zu geschlechtsspezifischen Betreuungs- und Therapiehilfen haben, was im Extremfall im Suizid enden kann. Was dieses Beispiel und ähnliche an volkswirtschaftlichen Schäden (ganz zu schweigen von den emotionalen) anrichten, rechnet der Autor vor. Bei all dem lässt er nicht außen vor, dass nicht nur Frauen sondern auch Männer selbst unter dem gesellschaftlichen Korsett des Patriarchats leiden. In der zweiten Hälfte des Buches beschäftigt von Heesen sich mit möglichen Zukunftsstrategien auf dem Weg zur Geschlechterparität mit Vorschlägen, welche sich vor allem auch die Politik näher anschauen sollte.

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von Boris Heesen

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