Die verschwundene Schwester
Band 7

Die verschwundene Schwester

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

409

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.03.2022

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

832

Maße (L/B/H)

18.8/12.9/5 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

409

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.03.2022

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

832

Maße (L/B/H)

18.8/12.9/5 cm

Gewicht

526 g

Originaltitel

The Missing Sister

Übersetzt von

  • Sonja Hauser
  • Karin Dufner
  • Sibylle Schmidt
  • Ursula Wulfekamp

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-49275-6

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Die verschwundene Schwester

Sabrina F. am 11.06.2024

Bewertungsnummer: 2221032

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich fand die ersten 6 Bücher fantastisch und war ganz gespannt auf den siebten Teil. Gründsätzlich fand ich es sehr gelungen, obwohl ich die "Verfolgung" der anderen Schwestern nicht so ganz geheur fand. Die Geschichte wurde auch ziemlich in die Länge gezogen. Manchmal dachte ich mir... bitte komm mal zum Punkt. Auch dass die Kinder der verschwundenen Schwester auf die Schiffsreise mitkamen und sie sich bis zum Schluss dagegen gesträubt hat war leicht mühsam. Aber in Großen und Ganzen hat es mir ansonsten schon Spaß gemacht das Buch zu lesen. Bin schon auf Pa Salts Geschichte gespannt.

Die verschwundene Schwester

Sabrina F. am 11.06.2024
Bewertungsnummer: 2221032
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich fand die ersten 6 Bücher fantastisch und war ganz gespannt auf den siebten Teil. Gründsätzlich fand ich es sehr gelungen, obwohl ich die "Verfolgung" der anderen Schwestern nicht so ganz geheur fand. Die Geschichte wurde auch ziemlich in die Länge gezogen. Manchmal dachte ich mir... bitte komm mal zum Punkt. Auch dass die Kinder der verschwundenen Schwester auf die Schiffsreise mitkamen und sie sich bis zum Schluss dagegen gesträubt hat war leicht mühsam. Aber in Großen und Ganzen hat es mir ansonsten schon Spaß gemacht das Buch zu lesen. Bin schon auf Pa Salts Geschichte gespannt.

Die Suche nach der verschwundenen Schwester

Kiki2705 aus Leipzig am 13.06.2023

Bewertungsnummer: 1960249

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit „Die verschwundene Schwester“ ist Band 7 der 7-Schwestern-Reihe aus der Feder von Lucinda Riley erschienen. Alle Schwestern D´Aplièse sind nach den Sternen der Plejaden benannt. Insgesamt besteht dieses Sternbild aus sieben Sternen, doch nur sechs Schwestern lebten auf Atlantis. Eine Schwester – Merope – ist bis heute verschwunden. In diesem Band sollte nun das Geheimnis um die verschwundene Schwester aufgeklärt werden, denn die anderen Schwestern, welche auf Atlantis aufgewachsen sind, wussten schon immer, dass es noch eine Schwester gibt, die ihr verstorbener Adoptivvater Pa Salt gesucht hat. Nun bekommen die Schwestern entscheidende Hinweise und machen sich eigenhändig auf die Suche nach Merope. Der Schreibstil von Lucinda Riley ist wie in den vorherigen Bänden sehr leicht verständlich und hat mich auch wieder schnell in die Geschichte hineinfinden lassen. Der Stil der Geschichte selber war dieses Mal jedoch etwas anders als sonst. Die Suche nach der verschwundenen Schwester fühlte sich für mich an wie eine Hetzjagd quer über den Globus, in die alle Schwestern eingebunden wurden und dabei ein wenig das Gefühl für den Augenblick verloren hatten. Ein wenig Verständnis kann man als Leser für die Schwestern aufbringen, wenn man bedenkt, wie wichtig es ihrem verstorbenen Pa Salt war, diese zu finden. Jedoch hat man die Charaktere bisher anders kennen gelernt und somit war es mir an manchen Stellen einfach zu viel des Guten. Auch die wie gewohnt geschilderte Geschichte der Vergangenheit war für mich in diesem Buch etwas zu sehr ausgebaut. Die Historik des Landes Irlands ist sehr interessant und ich habe diese auch gern gelesen. Es war allerdings etwas zu viel der gewaltsamen Revolution und Auseinandersetzung. Diese hätte man sicher an manchen Stellen kürzen können. Durch das Einbinden aller Schwestern und auch die vielen ähnlich klingenden irländischen Namen fiel es mir teilweise schwer, den Überblick zu behalten. Insgesamt bin ich leider mit den Charakteren in diesem Band nicht ganz so warm geworden wie in den bisherigen Bänden, sodass ich mit der verschwundenen Schwester emotional bisher nicht viel anfangen kann. Die vielen Geheimnisse, die sich um Pa Salt und die Schwestern ranken, sind noch nicht geklärt und es wird noch ein weiterer Band nötig sein, um diese hoffentlich vollständig aufzulösen. Mein Fazit: Von den bisher 7 Bänden dieser Reihe war dieses für mich das schwächste. Ich habe es trotzdem gern gelesen und hoffe, dass sich im letzten Band alle offenen Fragen klären werden.

Die Suche nach der verschwundenen Schwester

Kiki2705 aus Leipzig am 13.06.2023
Bewertungsnummer: 1960249
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit „Die verschwundene Schwester“ ist Band 7 der 7-Schwestern-Reihe aus der Feder von Lucinda Riley erschienen. Alle Schwestern D´Aplièse sind nach den Sternen der Plejaden benannt. Insgesamt besteht dieses Sternbild aus sieben Sternen, doch nur sechs Schwestern lebten auf Atlantis. Eine Schwester – Merope – ist bis heute verschwunden. In diesem Band sollte nun das Geheimnis um die verschwundene Schwester aufgeklärt werden, denn die anderen Schwestern, welche auf Atlantis aufgewachsen sind, wussten schon immer, dass es noch eine Schwester gibt, die ihr verstorbener Adoptivvater Pa Salt gesucht hat. Nun bekommen die Schwestern entscheidende Hinweise und machen sich eigenhändig auf die Suche nach Merope. Der Schreibstil von Lucinda Riley ist wie in den vorherigen Bänden sehr leicht verständlich und hat mich auch wieder schnell in die Geschichte hineinfinden lassen. Der Stil der Geschichte selber war dieses Mal jedoch etwas anders als sonst. Die Suche nach der verschwundenen Schwester fühlte sich für mich an wie eine Hetzjagd quer über den Globus, in die alle Schwestern eingebunden wurden und dabei ein wenig das Gefühl für den Augenblick verloren hatten. Ein wenig Verständnis kann man als Leser für die Schwestern aufbringen, wenn man bedenkt, wie wichtig es ihrem verstorbenen Pa Salt war, diese zu finden. Jedoch hat man die Charaktere bisher anders kennen gelernt und somit war es mir an manchen Stellen einfach zu viel des Guten. Auch die wie gewohnt geschilderte Geschichte der Vergangenheit war für mich in diesem Buch etwas zu sehr ausgebaut. Die Historik des Landes Irlands ist sehr interessant und ich habe diese auch gern gelesen. Es war allerdings etwas zu viel der gewaltsamen Revolution und Auseinandersetzung. Diese hätte man sicher an manchen Stellen kürzen können. Durch das Einbinden aller Schwestern und auch die vielen ähnlich klingenden irländischen Namen fiel es mir teilweise schwer, den Überblick zu behalten. Insgesamt bin ich leider mit den Charakteren in diesem Band nicht ganz so warm geworden wie in den bisherigen Bänden, sodass ich mit der verschwundenen Schwester emotional bisher nicht viel anfangen kann. Die vielen Geheimnisse, die sich um Pa Salt und die Schwestern ranken, sind noch nicht geklärt und es wird noch ein weiterer Band nötig sein, um diese hoffentlich vollständig aufzulösen. Mein Fazit: Von den bisher 7 Bänden dieser Reihe war dieses für mich das schwächste. Ich habe es trotzdem gern gelesen und hoffe, dass sich im letzten Band alle offenen Fragen klären werden.

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Linn Lieske

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4/5

Sehr ausschweifend aber doch wunderschön!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als ich am Ende des Buches ankam, was ich wieder einmal enttäuscht. Ich hatte gedacht, endlich hinter das Geheimnis von Pa Salt zu kommen, zu erfahren, warum er die sieben Schwester adoptiert hat und ob er vielleicht sogar noch am Leben ist. Aber diese Fragen werden wohl erst im nächsten Band beantwortet werden, ich muss mich also noch einmal gedulden. Wenigstens wird in diesem Band das Geheimnis der letzten Schwestern gelüftet. Und das hat es in sich! Wie immer nimmt uns Lucinda Riley mit auf eine Reise in die Vergangenheit, in diesem Fall erleben wir den Befreiungskampf Irlands gegen die Briten. Die sich um diese Thematik drehenden Kapitel gefielen mir wahnsinnig gut! Riley muss unglaublich viel recherchiert haben, denn es finden sich zahlreiche historische Details in ihrer Erzählung. Besonders toll fand ich, dass die Rolle der Frau während des Befreiungskrieges deutlich gemacht wird. Diese war nämlich wichtiger als man denken würde. Teilweise hat das Buch einige Längen, man hätte gewisse Kapitel meiner Meinungs nach völlig rauskürzen können, da beispielsweise Charaktere eingeführt werden, die später überhaupt keine Rolle mehr spielen. Alles in allem aber eine gelungene Fortsetzung der Schwestern-Reihe!
Linn Lieske
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4/5

Sehr ausschweifend aber doch wunderschön!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als ich am Ende des Buches ankam, was ich wieder einmal enttäuscht. Ich hatte gedacht, endlich hinter das Geheimnis von Pa Salt zu kommen, zu erfahren, warum er die sieben Schwester adoptiert hat und ob er vielleicht sogar noch am Leben ist. Aber diese Fragen werden wohl erst im nächsten Band beantwortet werden, ich muss mich also noch einmal gedulden. Wenigstens wird in diesem Band das Geheimnis der letzten Schwestern gelüftet. Und das hat es in sich! Wie immer nimmt uns Lucinda Riley mit auf eine Reise in die Vergangenheit, in diesem Fall erleben wir den Befreiungskampf Irlands gegen die Briten. Die sich um diese Thematik drehenden Kapitel gefielen mir wahnsinnig gut! Riley muss unglaublich viel recherchiert haben, denn es finden sich zahlreiche historische Details in ihrer Erzählung. Besonders toll fand ich, dass die Rolle der Frau während des Befreiungskrieges deutlich gemacht wird. Diese war nämlich wichtiger als man denken würde. Teilweise hat das Buch einige Längen, man hätte gewisse Kapitel meiner Meinungs nach völlig rauskürzen können, da beispielsweise Charaktere eingeführt werden, die später überhaupt keine Rolle mehr spielen. Alles in allem aber eine gelungene Fortsetzung der Schwestern-Reihe!

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