• Mickey 7 – Der letzte Klon
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Band 1

Mickey 7 – Der letzte Klon Verfilmt als MICKEY 17 von Oscar-Preisträger Bong Joon-ho - Roman

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Mickey 7 – Der letzte Klon

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.08.2022

Verlag

Heyne

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

13.4/20.5/3.1 cm

Gewicht

409 g

Originaltitel

Mickey 7

Übersetzt von

Felix Mayer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-32172-4

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.08.2022

Verlag

Heyne

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

13.4/20.5/3.1 cm

Gewicht

409 g

Originaltitel

Mickey 7

Übersetzt von

Felix Mayer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-32172-4

Herstelleradresse

Heyne
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Spannendes SciFi Abenteuer

Bewertung am 25.06.2023

Bewertungsnummer: 1967648

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen, die Geschichte spielt zwar nur innerhalb von wenigen Tagen, dennoch wurde es nie langweilig. Einige Entwicklungen habe ich so nicht kommen sehen, hatte sogar schon mit einer dritten Mickey Version gerechnet, der Plottwist hat mich dann aber doch umgehauen. Freue mich schon auf die Verfilmung. Die wird sicher cool.

Spannendes SciFi Abenteuer

Bewertung am 25.06.2023
Bewertungsnummer: 1967648
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen, die Geschichte spielt zwar nur innerhalb von wenigen Tagen, dennoch wurde es nie langweilig. Einige Entwicklungen habe ich so nicht kommen sehen, hatte sogar schon mit einer dritten Mickey Version gerechnet, der Plottwist hat mich dann aber doch umgehauen. Freue mich schon auf die Verfilmung. Die wird sicher cool.

Tolle Geschichte, mal was anderes

Andersleser am 18.09.2022

Bewertungsnummer: 1788932

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mal ganz anders und irgendwie witzig, gleichzeitig aber auch mit ernsteren Themen. Mickey 7 ist ein Buch, dass nicht nur mit Humor kann, sondern auch (mal mehr und mal subtiler) ernstere Gedanken anstößt. So wird sich irgendwo auch mit ethischen Fragen beschäftigt, mit Kolonialisierung - gleichzeitig aber auch mit Unsterblichkeit, oder Rechten von Menschen und anderen empfindungsfähigen Lebewesen. Ich kann es kaum wirklich zusammenfassen, weil man vieles sicher sehr unterschiedlich interpretieren kann, aber ich empfinde es deutlich so, dass man viele wichtige, aber auch spannende Themen zu lesen bekommt und auch tiefere Gedankengänge zu bestimmten Themen angestoßen werden. Der Protagonist macht sich Gedanken, seine Sichtweise ist aber auch durchaus veränderbar. Etwas was mir wirklich gefällt, weil er dazu bereit ist zu hinterfragen und anders zu handeln, als er eigentlich gezwungen ist. Generell mag ich es aber auch gern, wenn in einem Buch auch tiefergehend etwas angestoßen wird, wenn Dinge hinterfragt oder aufgezeigt werden zum Beispiel Objektifizierung. Insgesamt bekommt man hier eine witzige, spannende und vielleicht auch ein bisschen verrückte Story, die auf jeden Fall lesenswert ist. Denn was macht das Leben eigentlich kostbar - und ist ein Mensch, den man quasi klonen kann nun wirklich weniger wert und eher zu entbehren als ein anderer? Man kann sich sicher schon einige Gedanken machen, kann das Buch aber auch genießen, ohne eben solche Gedankengänge haben zu müssen. Das finde ich überhaupt sehr gelungen. Niemand ist beim Lesen des Buches gezwungen, sich mit irgendwelchen ethischen oder philosophischen Fragen auseinanderzusetzen, aber der Anstoß wird gegeben, man muss nur danach greifen. Und wenn nicht, liest man einfach trotzdem ein gutes Buch. Andere Menschen lernt man hier zwar grundsätzlich weniger intensiv kennen - und das Potential auf Hasscharaktere ist sicher gegeben. Trotzdem überwiegt das für mich jetzt nicht so drastisch. Das Meiste zentriert sich hier eindeutig auf Mickey und sein Leben, sein Innenleben, seinen Job und seine spärlichen Kontakte, von denen ich einen echt nicht ausstehen kann. Aber auch das passt sehr gut, es ist für das Buch wirklich brauchbar. Worum geht es nun also genau? Eigentlich bloß um Mickey (mehr oder weniger unsterblich und absolut entbehrlich) und die Geschichte von seinem Leben auf einer Kolonialisierungsmission auf einem etwas widerspenstigen Planeten. Mickey gibt aber auch gern mal einen Crashkurs der Menschheitsgeschichte generell, oder Einblicke in seine Vergangenheit, die ganz erleuchtend sein können. Eine tolle Idee und ein Buch, das mich gut unterhalten konnte!

Tolle Geschichte, mal was anderes

Andersleser am 18.09.2022
Bewertungsnummer: 1788932
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mal ganz anders und irgendwie witzig, gleichzeitig aber auch mit ernsteren Themen. Mickey 7 ist ein Buch, dass nicht nur mit Humor kann, sondern auch (mal mehr und mal subtiler) ernstere Gedanken anstößt. So wird sich irgendwo auch mit ethischen Fragen beschäftigt, mit Kolonialisierung - gleichzeitig aber auch mit Unsterblichkeit, oder Rechten von Menschen und anderen empfindungsfähigen Lebewesen. Ich kann es kaum wirklich zusammenfassen, weil man vieles sicher sehr unterschiedlich interpretieren kann, aber ich empfinde es deutlich so, dass man viele wichtige, aber auch spannende Themen zu lesen bekommt und auch tiefere Gedankengänge zu bestimmten Themen angestoßen werden. Der Protagonist macht sich Gedanken, seine Sichtweise ist aber auch durchaus veränderbar. Etwas was mir wirklich gefällt, weil er dazu bereit ist zu hinterfragen und anders zu handeln, als er eigentlich gezwungen ist. Generell mag ich es aber auch gern, wenn in einem Buch auch tiefergehend etwas angestoßen wird, wenn Dinge hinterfragt oder aufgezeigt werden zum Beispiel Objektifizierung. Insgesamt bekommt man hier eine witzige, spannende und vielleicht auch ein bisschen verrückte Story, die auf jeden Fall lesenswert ist. Denn was macht das Leben eigentlich kostbar - und ist ein Mensch, den man quasi klonen kann nun wirklich weniger wert und eher zu entbehren als ein anderer? Man kann sich sicher schon einige Gedanken machen, kann das Buch aber auch genießen, ohne eben solche Gedankengänge haben zu müssen. Das finde ich überhaupt sehr gelungen. Niemand ist beim Lesen des Buches gezwungen, sich mit irgendwelchen ethischen oder philosophischen Fragen auseinanderzusetzen, aber der Anstoß wird gegeben, man muss nur danach greifen. Und wenn nicht, liest man einfach trotzdem ein gutes Buch. Andere Menschen lernt man hier zwar grundsätzlich weniger intensiv kennen - und das Potential auf Hasscharaktere ist sicher gegeben. Trotzdem überwiegt das für mich jetzt nicht so drastisch. Das Meiste zentriert sich hier eindeutig auf Mickey und sein Leben, sein Innenleben, seinen Job und seine spärlichen Kontakte, von denen ich einen echt nicht ausstehen kann. Aber auch das passt sehr gut, es ist für das Buch wirklich brauchbar. Worum geht es nun also genau? Eigentlich bloß um Mickey (mehr oder weniger unsterblich und absolut entbehrlich) und die Geschichte von seinem Leben auf einer Kolonialisierungsmission auf einem etwas widerspenstigen Planeten. Mickey gibt aber auch gern mal einen Crashkurs der Menschheitsgeschichte generell, oder Einblicke in seine Vergangenheit, die ganz erleuchtend sein können. Eine tolle Idee und ein Buch, das mich gut unterhalten konnte!

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Mickey 7 – Der letzte Klon

von Edward Ashton

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Rico

Orell Füssli Winterthur – EKZ Rosenberg

Zum Portrait

4/5

Einer der besten Sci-Fi-Romane der letzten Jahre!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mickey ist ein Expendable. Das hat jetzt wenig mit Sylvester Stallone oder Jason Statham zu tun, sondern ist in seiner Kolonie ein Job von grösster Notwendigkeit. Und zwar so in etwa der schlimmste Schei**-Job den es gibt. Mickey wird immer an die gefährlichsten Orte als Kundschafter geschickt und dort seinem Schicksal überlassen, denn auch wenn Mickey stirbt, liefert die Biomassenpresse schon seinen Nachfolger. Als Mickeys siebte Iteration wieder auf einer Mission zum Sterben zurückgelassen wird, kann er dem Tod jedoch in letzter Sekunde entrinnen. Doch als er wieder in der Basis ankommt, liegt schon sein achtes Ich in seinem Bett. Es erspannt sich ein riesiges Problem, denn wenn herauskommt, dass es zwei von ihm gibt, wird er als Verräter verurteilt und unwiederruflich eingestanzt, doch freiwillig sterben möchte keiner von beiden. Zudem scheinen die ach-so-bösen Ausserirdischen gar nicht so feindselig und er beginnt die Glaubwürdigkeit seiner Freunde und der Kolonievorsitzenden zu hinterfragen und vor allem auch, ob die Geschichten über seine vorherigen Tode wirklich wahr sind. “Mickey7 - Der letzte Klon” bietet eine unglaublich fesselnde Geschichte, die nur von Zeitsprüngen in die Vergangenheit regelmässig unterbrochen wird. Es entführt einen in eine sehr nachvollziehbare Welt mit einer ordentlichen Portion Gesellschaftskritik und Humor, der nicht selten auch ein wenig - nicht schlimm - makaber ausfällt (ganz nach meinem Geschmack). Das Buch ist für Jugendliche und Erwachsene gut lesbar und unterhaltend. Zu Mickey7 ist mit “Antimatter Blues” im Februar 2024 der zweite Band erschienen und das Buch erwartet aktuell auch eine Realverfilmung durch Regisseur Bong Joon-Ho, mit Robert Pattionson in der Hauptrolle und Mark Ruffalo als Nebenbesetzung. Mickey7 gehört meiner Meinung nach zu den aktuellen Must-Reads im Science-Fiction-Bereich und sollte (auch wegen seiner unglaublich schönen Optik) in keinem Bücherregal fehlen. Den einen Punkt Abzug in der Wertung gebe ich nur wegen der oben schon genannten Zeitsprünge, die leider zu Beginn immer wieder zu kleinen Durchhängern in der Spannung führen. Über die kann und sollte man jedoch bei der Kaufentscheidung hinwegsehen. Viel Spass beim Lesen wünscht Rico
  • Rico
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Einer der besten Sci-Fi-Romane der letzten Jahre!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mickey ist ein Expendable. Das hat jetzt wenig mit Sylvester Stallone oder Jason Statham zu tun, sondern ist in seiner Kolonie ein Job von grösster Notwendigkeit. Und zwar so in etwa der schlimmste Schei**-Job den es gibt. Mickey wird immer an die gefährlichsten Orte als Kundschafter geschickt und dort seinem Schicksal überlassen, denn auch wenn Mickey stirbt, liefert die Biomassenpresse schon seinen Nachfolger. Als Mickeys siebte Iteration wieder auf einer Mission zum Sterben zurückgelassen wird, kann er dem Tod jedoch in letzter Sekunde entrinnen. Doch als er wieder in der Basis ankommt, liegt schon sein achtes Ich in seinem Bett. Es erspannt sich ein riesiges Problem, denn wenn herauskommt, dass es zwei von ihm gibt, wird er als Verräter verurteilt und unwiederruflich eingestanzt, doch freiwillig sterben möchte keiner von beiden. Zudem scheinen die ach-so-bösen Ausserirdischen gar nicht so feindselig und er beginnt die Glaubwürdigkeit seiner Freunde und der Kolonievorsitzenden zu hinterfragen und vor allem auch, ob die Geschichten über seine vorherigen Tode wirklich wahr sind. “Mickey7 - Der letzte Klon” bietet eine unglaublich fesselnde Geschichte, die nur von Zeitsprüngen in die Vergangenheit regelmässig unterbrochen wird. Es entführt einen in eine sehr nachvollziehbare Welt mit einer ordentlichen Portion Gesellschaftskritik und Humor, der nicht selten auch ein wenig - nicht schlimm - makaber ausfällt (ganz nach meinem Geschmack). Das Buch ist für Jugendliche und Erwachsene gut lesbar und unterhaltend. Zu Mickey7 ist mit “Antimatter Blues” im Februar 2024 der zweite Band erschienen und das Buch erwartet aktuell auch eine Realverfilmung durch Regisseur Bong Joon-Ho, mit Robert Pattionson in der Hauptrolle und Mark Ruffalo als Nebenbesetzung. Mickey7 gehört meiner Meinung nach zu den aktuellen Must-Reads im Science-Fiction-Bereich und sollte (auch wegen seiner unglaublich schönen Optik) in keinem Bücherregal fehlen. Den einen Punkt Abzug in der Wertung gebe ich nur wegen der oben schon genannten Zeitsprünge, die leider zu Beginn immer wieder zu kleinen Durchhängern in der Spannung führen. Über die kann und sollte man jedoch bei der Kaufentscheidung hinwegsehen. Viel Spass beim Lesen wünscht Rico

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J.Schnelli

Orell Füssli Wirz Aarau

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3/5

Hmm...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch beginnt super, wird aber dann etwas langweilig. Ich hätte gerne viel mehr über die Flora und Fauna des Planeten erfahren, auf dem die Kolonisten leben. Vor allem die Fauna klang sehr vielversprechend. ;) Nun habe ich aber gesehen, dass es einen Band 2 geben wird. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass der Autor nicht viel über das vorhandene Leben auf Niflheim erzählt hat. Hoffentlich.
  • J.Schnelli
  • Buchhändler/-in

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3/5

Hmm...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch beginnt super, wird aber dann etwas langweilig. Ich hätte gerne viel mehr über die Flora und Fauna des Planeten erfahren, auf dem die Kolonisten leben. Vor allem die Fauna klang sehr vielversprechend. ;) Nun habe ich aber gesehen, dass es einen Band 2 geben wird. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass der Autor nicht viel über das vorhandene Leben auf Niflheim erzählt hat. Hoffentlich.

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von Edward Ashton

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