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Band 1

Die Stadt der Dolche

Roman - Der Roman zum BBC-Podcast-Erfolg TUMANBAY!

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Die Stadt der Dolche

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.04.2022

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

640

Maße (L/B/H)

20.6/13.5/4.4 cm

Beschreibung

Rezension

»Ein Auftakt, der die Leser in seinen Bann zieht, der immer neue Figuren in den Fokus nimmt und den Glanz des Orients beschwört.« ("Casten Kuhr, phantastiknews.de")
»Wie ein komplexer, atemberaubender und fesselnder Wandteppich, in den Liebe, Tod und Intrige gewoben sind.« ("Daily Mail")
»›Game of Thrones‹ mit einen Hauch ›Aladdin‹: ›Die Stadt der Dolche‹ erzählt eine Geschichte, die gerade bei modernen Lesern grosse Begeisterung entfacht.« ("sffworld.com")
»Zieht den Leser total rein und lässt ihn nicht mehr los.« ("SFX")
»Sehr zugänglich geschrieben, einzigartig und unwiderstehlich. Der eindringlichen Erzählung gelingt zudem eine feinfühlige Figurenzeichnung und ein grosser Weltenentwurf.« ("Morning Star")
»So perfekt geschrieben wie der Meisterassassine den Dolch führt.« ("Christian Cameron, Autor der »Perserkriege«-Serie")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.04.2022

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

640

Maße (L/B/H)

20.6/13.5/4.4 cm

Gewicht

626 g

Originaltitel

City of a Thousand Faces (Book 1)

Übersetzt von

Urban Hofstetter

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7341-6321-0

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Spannend und fesselnd

Bücher - Seiten zu anderen Welten am 10.12.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der erste Band um die Stadt Tumanbay war für mich ein totaler Pageturner. Die Handlung war spannend und fesseln, man wusste nie so richtig, was als nächstes passieren würde. Durch die imemer wechselnden Sichtweisen hat man viele verschiedene Eindrücke erhaschen können, die einfach nur wahnsinnig spannend waren und für viele überraschende Momente gesorgt haben. Die Vielfalt an Charakteren hat mich überzeugen können - vor allem weil man bei den meisten nicht wusste, auf wessen Seite sie eigentlich stehen. Das Ende war grandios und gemein zugleich - ich freue mich definitiv schon auf den nächsten Band.

Spannend und fesselnd

Bücher - Seiten zu anderen Welten am 10.12.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der erste Band um die Stadt Tumanbay war für mich ein totaler Pageturner. Die Handlung war spannend und fesseln, man wusste nie so richtig, was als nächstes passieren würde. Durch die imemer wechselnden Sichtweisen hat man viele verschiedene Eindrücke erhaschen können, die einfach nur wahnsinnig spannend waren und für viele überraschende Momente gesorgt haben. Die Vielfalt an Charakteren hat mich überzeugen können - vor allem weil man bei den meisten nicht wusste, auf wessen Seite sie eigentlich stehen. Das Ende war grandios und gemein zugleich - ich freue mich definitiv schon auf den nächsten Band.

Interessantes Worldbuilding, Überhäufung an Informationen, keine Beziehung zu den Charakteren

mspanini am 11.11.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als ich den Klappentext des Buches gelesen hatte, war ich erst einmal begeistert! Er las sich spannend, zu der Geschichte gibt es bereits den erfolgreichen BBC-Podcast Tumanbay und ich freute mich auf eine neue Fantasywelt, die in meinem Augen etwas von 1001 Nacht haben könnte. Ich dachte direkt an Aladdin und den Fliegenden Teppich, vielleicht ein wenig Wunderlampen-Magie. Zumindest so in der Art. Als ich das Rezensionsexemplar „Die Stadt der Dolche“ als eBook-Version vom Penguin Random House Verlag zugeschickt bekommen hatte, wollte ich direkt in die Geschichte eintauchen (ich hatte zu dem Zeitpunkt ohnehin nichts zu lesen). Doch bevor man überhaupt die erste Seite der Geschichte erreichte, wurde man von einer Liste an Figuren erschlagen und welche Rolle sie in der Geschichte spielen – einen Teil davon habe ich bereits oben aufgeführt. Da ich den Podcast zu „Die Stadt der Dolche“ nicht gehört hatte, konnte ich damit erst einmal nichts anfangen und fühlte mich etwas erschlagen von den Informationen. Nachdem ich das Buch gelesen und die Beschreibung der Personen für diese Rezension noch einmal gelesen hatte, machten die Informationen Sinn für mich. Ich mag zusätzliche Informationen zu einem Buch und deren Personen, Städte, Karten, sogar Zauber(-sprüche). Diese kenne ich aber meist nur am Ende des Buches als kleines Nachschlagewerk, falls man diese Informationen haben möchte. Doch hier fühlte ich mich gezwungen diese zu lesen. Aber gut. Das verriet noch nicht viel über den Inhalt. Das Buch ist aus verschiedenen Perpektiven geschrieben, sodass man zeitlichen Ereignisse immer aus einer anderen Sicht erfährt. Stell es dir vor wie in einer Serie, wo zwischen den Szenen gesprungen wird und die Sicht anderer zur gleichen Zeit erzählt werden. Ich finde ein gutes Beispiel ist hier Stranger Things, wo es immer drei Gruppen gibt, die das gleiche Ziel haben, aber an einem anderen Punkt sind. Dadurch dass es in dem Buch diese Sprünge gab, konnte ich leider keine Beziehung oder emotionale Bindung zu den Charakteren aufbauen. Sie waren mir alle schlicht egal und auch ihr Schicksal interessierte mich nicht. Keiner zeichnete sich besonders aus. Alle sind langweilig gestaltet. Bis auf den Jungen mit den prophetischen Kräften, was dem Ganzen etwas Geheimnisvolles verlieh. Ich hatte viel von dem Buch erwartet, wurde aber leider enttäuscht. Die Geschichte zieht sich von Anfang an wie Kaugummi, ich musste mich richtig zwingen das Buch zu Ende zu lesen. Hinzu kommt, dass noch einige Rechtschreibfehler enthalten sind, die einem sofort ins Auge springen und das Bild des Buches noch negativer aussehen lässt. Fazit: Eine schöne neue Welt, die Potential gehabt hätte, mich aber leider nicht gepackt hat. Den zweiten Teil „Der vergiftete Thron“ werde ich nicht mehr lesen. Schade.

Interessantes Worldbuilding, Überhäufung an Informationen, keine Beziehung zu den Charakteren

mspanini am 11.11.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als ich den Klappentext des Buches gelesen hatte, war ich erst einmal begeistert! Er las sich spannend, zu der Geschichte gibt es bereits den erfolgreichen BBC-Podcast Tumanbay und ich freute mich auf eine neue Fantasywelt, die in meinem Augen etwas von 1001 Nacht haben könnte. Ich dachte direkt an Aladdin und den Fliegenden Teppich, vielleicht ein wenig Wunderlampen-Magie. Zumindest so in der Art. Als ich das Rezensionsexemplar „Die Stadt der Dolche“ als eBook-Version vom Penguin Random House Verlag zugeschickt bekommen hatte, wollte ich direkt in die Geschichte eintauchen (ich hatte zu dem Zeitpunkt ohnehin nichts zu lesen). Doch bevor man überhaupt die erste Seite der Geschichte erreichte, wurde man von einer Liste an Figuren erschlagen und welche Rolle sie in der Geschichte spielen – einen Teil davon habe ich bereits oben aufgeführt. Da ich den Podcast zu „Die Stadt der Dolche“ nicht gehört hatte, konnte ich damit erst einmal nichts anfangen und fühlte mich etwas erschlagen von den Informationen. Nachdem ich das Buch gelesen und die Beschreibung der Personen für diese Rezension noch einmal gelesen hatte, machten die Informationen Sinn für mich. Ich mag zusätzliche Informationen zu einem Buch und deren Personen, Städte, Karten, sogar Zauber(-sprüche). Diese kenne ich aber meist nur am Ende des Buches als kleines Nachschlagewerk, falls man diese Informationen haben möchte. Doch hier fühlte ich mich gezwungen diese zu lesen. Aber gut. Das verriet noch nicht viel über den Inhalt. Das Buch ist aus verschiedenen Perpektiven geschrieben, sodass man zeitlichen Ereignisse immer aus einer anderen Sicht erfährt. Stell es dir vor wie in einer Serie, wo zwischen den Szenen gesprungen wird und die Sicht anderer zur gleichen Zeit erzählt werden. Ich finde ein gutes Beispiel ist hier Stranger Things, wo es immer drei Gruppen gibt, die das gleiche Ziel haben, aber an einem anderen Punkt sind. Dadurch dass es in dem Buch diese Sprünge gab, konnte ich leider keine Beziehung oder emotionale Bindung zu den Charakteren aufbauen. Sie waren mir alle schlicht egal und auch ihr Schicksal interessierte mich nicht. Keiner zeichnete sich besonders aus. Alle sind langweilig gestaltet. Bis auf den Jungen mit den prophetischen Kräften, was dem Ganzen etwas Geheimnisvolles verlieh. Ich hatte viel von dem Buch erwartet, wurde aber leider enttäuscht. Die Geschichte zieht sich von Anfang an wie Kaugummi, ich musste mich richtig zwingen das Buch zu Ende zu lesen. Hinzu kommt, dass noch einige Rechtschreibfehler enthalten sind, die einem sofort ins Auge springen und das Bild des Buches noch negativer aussehen lässt. Fazit: Eine schöne neue Welt, die Potential gehabt hätte, mich aber leider nicht gepackt hat. Den zweiten Teil „Der vergiftete Thron“ werde ich nicht mehr lesen. Schade.

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Die Stadt der Dolche

von Walker Dryden

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