Tannengrün und Semmelmord
Band 5

Tannengrün und Semmelmord

Ein Bayern-Krimi

Buch (Taschenbuch)

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

44200

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.08.2022

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

304

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

44200

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.08.2022

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

18.5/12.6/3 cm

Gewicht

296 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-18802-4

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Hirschberg, ein toter Bäcker und Pfarrer Schmalzengruber

aebbies.buechertruhe am 31.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Krindelsdorf bereitet sich auf Weihnachten vor, als am Nikolaustag der Bäcker Gerstl mit seiner Axt erschlagen auf einer Waldlichtung gefunden wird. Er wollte nach alter Familientradition dort den Weihnachtsbaum schlagen. Kommissar Hirschberg taucht in die Vergangenheit des Dorfes und der Familie Gerstl ein - und erfährt von einem alten Fluch. Ob dieser Fluch noch heute greift? "Tannengrün und Semmelmord" spielt diesmal im weihnachtlichen Krindelsdorf. Jessica Müller schafft es, diese besondere dörflichen Atmosphäre gut einzufangen. Hier ist man mit auf dem Weihnachtsmarkt, genießt weihnachtliche Spezialitäten und stapft im Wald durch den Schnee. Ihre Charaktere sind auch diesmal wieder alle dabei. Kommissar Hirschberg und seine Frau Susan beherbergen noch immer Tante Isobel nebst Gemahl Vincent und Mops Picasso, die auch hier wieder für ordentliche Lacher sorgen. Diesmal bekommt auch Pfarrer Schmalzengruber Besuch - nämlich von Monsignore Bianchi, der ein Freund von Isobel ist und Frau und Kind hat. Davon darf natürlich Schmalzengruber nichts wissen, womit noch so manche skurrile Szene entsteht. Mir sind alle Charaktere sehr ans Herz gewachsen - vermissen möchte ich hier niemanden. Noch nicht einmal Schmalzengruber. Diese Serie besticht durch ihre bayrische Mentalität. Die Menschen sind allesamt ein Unikat mit Ecken und Kanten, dabei aber liebenswert und herzlich. Die Handlung ist wieder einmal spannend und diesmal sogar etwas gruselig. Es geht um einen alten Fluch, der alle 100 Jahre seine Erfüllung findet und man fragt sich ständig, ob dies der Hintergrund für den Mord ist. Krindelsdorf ist für mich schon eine Leseheimat und ich freue mich schon, daß es bald wieder heißt: Auf nach Krindelsdorf!

Hirschberg, ein toter Bäcker und Pfarrer Schmalzengruber

aebbies.buechertruhe am 31.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Krindelsdorf bereitet sich auf Weihnachten vor, als am Nikolaustag der Bäcker Gerstl mit seiner Axt erschlagen auf einer Waldlichtung gefunden wird. Er wollte nach alter Familientradition dort den Weihnachtsbaum schlagen. Kommissar Hirschberg taucht in die Vergangenheit des Dorfes und der Familie Gerstl ein - und erfährt von einem alten Fluch. Ob dieser Fluch noch heute greift? "Tannengrün und Semmelmord" spielt diesmal im weihnachtlichen Krindelsdorf. Jessica Müller schafft es, diese besondere dörflichen Atmosphäre gut einzufangen. Hier ist man mit auf dem Weihnachtsmarkt, genießt weihnachtliche Spezialitäten und stapft im Wald durch den Schnee. Ihre Charaktere sind auch diesmal wieder alle dabei. Kommissar Hirschberg und seine Frau Susan beherbergen noch immer Tante Isobel nebst Gemahl Vincent und Mops Picasso, die auch hier wieder für ordentliche Lacher sorgen. Diesmal bekommt auch Pfarrer Schmalzengruber Besuch - nämlich von Monsignore Bianchi, der ein Freund von Isobel ist und Frau und Kind hat. Davon darf natürlich Schmalzengruber nichts wissen, womit noch so manche skurrile Szene entsteht. Mir sind alle Charaktere sehr ans Herz gewachsen - vermissen möchte ich hier niemanden. Noch nicht einmal Schmalzengruber. Diese Serie besticht durch ihre bayrische Mentalität. Die Menschen sind allesamt ein Unikat mit Ecken und Kanten, dabei aber liebenswert und herzlich. Die Handlung ist wieder einmal spannend und diesmal sogar etwas gruselig. Es geht um einen alten Fluch, der alle 100 Jahre seine Erfüllung findet und man fragt sich ständig, ob dies der Hintergrund für den Mord ist. Krindelsdorf ist für mich schon eine Leseheimat und ich freue mich schon, daß es bald wieder heißt: Auf nach Krindelsdorf!

Ein kurzweiliger Regionalkrimi der in der Weihnachtszeit spielt

Ulrike's Bücherschrank am 27.12.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es weihnachtet in Krindelsdorf in Bayern. Es ist Dezember es liegt Schnee und auf der Lichtung am See liegt der tote Gerstl,Bäcker und Mitglied des Gemeinderats.Hauptkommissar Hirschberg geht einem Gerücht nach in dem es heißt alle hundert Jahre wird ein Mitglied der Familie Gerstl gewaltsam in den Tod gerissen.Aber stimmt das tatsächlich? Der Schreibstil ist leicht und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen sehr gut in diesen Regionalkrimi hinein.Die Spannung erhöht sich im Laufe des Buches und der Humor blitzt auch immer mal wieder auf. Fazit:Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten die Familienmitglieder von Hirschberg auseinander zu halten.Aber mit der Zeit wurde es dann besser.Isobel gefiel mir dabei sehr.Sie ist die Tante von Hirschbergs Frau.Sie ist ein wenig nervig und skurril aber sehr sympathisch.Die Handlung spielt sich in München und Umgebung ab und dabei kommt öfters mal der Dialekt zum Vorschein. Es sind zwei Handlungsstränge die sich immer mal wieder überschneiden.Die Ermittlungen des Kommissars sind eher spannend wobei das Privatleben eher seine humorvolle Seite zeigt und chaotisch anmutet.Die Autorin hat dies sehr gut umgesetzt und gut dosiert. So wurde der Regionalkrimi nach anfänglichen Schwierigkeiten für mich kurzweilig zu lesen.Dazu kommt noch so einiges an Klatsch und Tratsch aus dem Dorf hinzu und dann fing ich an mitzuraten wer wohl der Mörder sein könnte.Es ist ein guter Regionalkrimi der mich gut bei Kaffee und Weihnachtsplätzchen unterhalten hat.Es ist der fünfte Band einer bisher fünfteiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen.Meiner Meinung sollte aber der Leser oder Leserin die Vorgängerbücher kennen.

Ein kurzweiliger Regionalkrimi der in der Weihnachtszeit spielt

Ulrike's Bücherschrank am 27.12.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es weihnachtet in Krindelsdorf in Bayern. Es ist Dezember es liegt Schnee und auf der Lichtung am See liegt der tote Gerstl,Bäcker und Mitglied des Gemeinderats.Hauptkommissar Hirschberg geht einem Gerücht nach in dem es heißt alle hundert Jahre wird ein Mitglied der Familie Gerstl gewaltsam in den Tod gerissen.Aber stimmt das tatsächlich? Der Schreibstil ist leicht und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen sehr gut in diesen Regionalkrimi hinein.Die Spannung erhöht sich im Laufe des Buches und der Humor blitzt auch immer mal wieder auf. Fazit:Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten die Familienmitglieder von Hirschberg auseinander zu halten.Aber mit der Zeit wurde es dann besser.Isobel gefiel mir dabei sehr.Sie ist die Tante von Hirschbergs Frau.Sie ist ein wenig nervig und skurril aber sehr sympathisch.Die Handlung spielt sich in München und Umgebung ab und dabei kommt öfters mal der Dialekt zum Vorschein. Es sind zwei Handlungsstränge die sich immer mal wieder überschneiden.Die Ermittlungen des Kommissars sind eher spannend wobei das Privatleben eher seine humorvolle Seite zeigt und chaotisch anmutet.Die Autorin hat dies sehr gut umgesetzt und gut dosiert. So wurde der Regionalkrimi nach anfänglichen Schwierigkeiten für mich kurzweilig zu lesen.Dazu kommt noch so einiges an Klatsch und Tratsch aus dem Dorf hinzu und dann fing ich an mitzuraten wer wohl der Mörder sein könnte.Es ist ein guter Regionalkrimi der mich gut bei Kaffee und Weihnachtsplätzchen unterhalten hat.Es ist der fünfte Band einer bisher fünfteiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen.Meiner Meinung sollte aber der Leser oder Leserin die Vorgängerbücher kennen.

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