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Lauf, Wigald, lauf 52 mal 42 km. Mein abenteuerliches Marathon-Jahr und was ich dabei über Laufen, Leben und Luftküsse lernte.

Aus der Reihe

Lauf, Wigald, lauf

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.04.2022

Abbildungen

mit 90 Fotos

Verlag

Gräfe und Unzer Edition

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21.4/14.2/3.2 cm

Gewicht

488 g

Auflage

2

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8338-8183-1

Beschreibung

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.04.2022

Abbildungen

mit 90 Fotos

Verlag

Gräfe und Unzer Edition

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21.4/14.2/3.2 cm

Gewicht

488 g

Auflage

2

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8338-8183-1

Herstelleradresse

Gräfe und Unzer Edition
Grillparzer Straße 12
81675 München
DE

Email: Gräfe und Unzer Edition

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Das wohl verrückteste Marathon-Jahr überhaupt

Betty aus Wiener Neustadt am 28.07.2022

Bewertungsnummer: 1756322

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit Charme, Humor und Selbstironie erzählt Wigald Boning in seiner unverwechselbaren Art von seinem Marathon-Jahr. Beim Lesen habe ich gelacht, geschmunzelt und mitgefiebert. Diese Liebeserklärung ans Laufen konnte ich nicht mehr aus der Hand legen.

Das wohl verrückteste Marathon-Jahr überhaupt

Betty aus Wiener Neustadt am 28.07.2022
Bewertungsnummer: 1756322
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit Charme, Humor und Selbstironie erzählt Wigald Boning in seiner unverwechselbaren Art von seinem Marathon-Jahr. Beim Lesen habe ich gelacht, geschmunzelt und mitgefiebert. Diese Liebeserklärung ans Laufen konnte ich nicht mehr aus der Hand legen.

Ein Marathon ist wie eine Schachtel Pralinen

Bewertung am 01.07.2022

Bewertungsnummer: 1739760

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bücher über große Ziele und verrückte Ideen wurden schon zuhauf verfasst. Oft neigen diese zu pathetischem Tiefgang, allumfassenden Lebensmantras und tiefenpsychologischen Einsichten. Wigald Boning macht um all das einen 42 Kilometer langen Bogen: In einem quirligen Stil gepaart mit einer doch etwas ausgefallenen Wortwahl schreibt er über gerissene Cordhosen, erschöpfungsbedingte Halluzinationen und viel (Familien-)Logistik. So wird ein guter Lauf besonders glorreich und auch der gequälteste Kilometer absurd witzig. Wer selbst viel läuft wird sich in der einen oder anderen Situation wiedererkennen und alle anderen haben viel, viel zu lachen.

Ein Marathon ist wie eine Schachtel Pralinen

Bewertung am 01.07.2022
Bewertungsnummer: 1739760
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bücher über große Ziele und verrückte Ideen wurden schon zuhauf verfasst. Oft neigen diese zu pathetischem Tiefgang, allumfassenden Lebensmantras und tiefenpsychologischen Einsichten. Wigald Boning macht um all das einen 42 Kilometer langen Bogen: In einem quirligen Stil gepaart mit einer doch etwas ausgefallenen Wortwahl schreibt er über gerissene Cordhosen, erschöpfungsbedingte Halluzinationen und viel (Familien-)Logistik. So wird ein guter Lauf besonders glorreich und auch der gequälteste Kilometer absurd witzig. Wer selbst viel läuft wird sich in der einen oder anderen Situation wiedererkennen und alle anderen haben viel, viel zu lachen.

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von Wigald Boning

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    Impressum
    Ist er verrückt geworden?
    Die Kraft der zwei Eier
    Schweinehunde schlafen lang
    Lauf-Apps: Gorbi ist schuld!
    Mit schlohweissen Nasenhaaren fing es an
    Trimm-Trab gegen Haarausfall
    Milchsäure-Allergie statt Laktose-Intoleranz
    Ohrhörer? Ich bevorzuge Nasenhaarschneider
    Das Bonbonpapier des Grauens
    In eisigen Böen
    Stretching und Speicherfett
    Hallo-Hallus am Teufelsberg
    Laufen und laufen lassen
    Marathon: Nur etwas für brägenweiche Monarchisten
    Im roten Glitzertanga durch Sibirien
    Notfallpläne: Sänfte oder Krankenhausbett?
    Fussnägel wie Tropenholz
    Auf halbem Weg zu Miss Beschiss
    Wacht endlich auf und macht Siesta!
    Dumm gelaufen
    Noch dümmer gelaufen
    K. o. in der ersten, der grossen Runde
    Ein Besuch in der besseren Zukunft
    Nicht schimpfen, ich bin hier auf Arbeit!
    Über die Oldenburger Voralpen
    Appetit und Absolutismus
    Wenn einem so viel Gutes widerfährt …
    Unter Autos
    Rothöschen und der böse Wolf
    Bitte nicht erschrecken, Frau Doktor!
    Milch macht müde Marathonis munter
    Ein Blindschleichenfilm ist kein Katzenvideo
    Freiheit für die grossen Onkel!
    In Sandalen zum Bergfest
    Einem geschenkten Weg schaut man nicht auf die Bankette
    Scheitern, aber gescheit
    Im Rausch des Meeresrauschen-Lauschens
    Die Köter laufen in mir mit
    In der Falle
    Häuptling von Schwarzindien
    Maukometer im Bärenpöter
    Hebammenglück
    Mein Sohn, der Hase
    Blick in den Abgrund
    Ohne mich wären SUVs hierzulande völlig unbekannt
    »LOL« – Last One Laufing
    Hunger nach Steinpilz, Lob und Liebe
    Im Fegefeuer des Fersensporns
    Crocs auf Tartan
    Schmerzensschreie im Polizeigriff
    Action Painting ohne Painting
    Im emotionalen Marianengraben
    Papa will’s wissen
    Ein Arm- ist kein Beinbruch
    Geteert, gefedert und in die Hunte gerollt
    Ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein sehr langer Lauf für mich
    Flüchtig wie ein Luftkuss
    Meine Ausrüstung
    Nachwort
    Gelaufene Marathons