Legendborn - Der geheime Bund
Band 1

Legendborn - Der geheime Bund

Roman

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Legendborn - Der geheime Bund

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25713

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Ja

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Ja

Erscheinungsdatum

11.04.2022

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Verkaufsrang

25713

Erscheinungsdatum

11.04.2022

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

736 (Printausgabe)

Dateigröße

4585 KB

Originaltitel

Legendborn

Sprache

Deutsch

EAN

9783641288068

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Bewertung am 30.10.2023

Bewertungsnummer: 2057285

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fans von Legenden & Mythen aufgepasst: Hier erwachen Arthus und seine Ritter zum Leben. Dieses Buch überzeugt durch seinen tollen Schreibstil, seine faszinierende Charaktere und unvorsehbaren Wendungen. Kaum aus der Hand zulegen!

Bewertung am 30.10.2023
Bewertungsnummer: 2057285
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Fans von Legenden & Mythen aufgepasst: Hier erwachen Arthus und seine Ritter zum Leben. Dieses Buch überzeugt durch seinen tollen Schreibstil, seine faszinierende Charaktere und unvorsehbaren Wendungen. Kaum aus der Hand zulegen!

Anders als erwartet

Alma aus Oldenburg am 23.10.2023

Bewertungsnummer: 2049967

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist mein erster Roman mit einer schwarzen Protagonistin, was ich super toll finde in einer Domäne, die meist von heroischen weißen Personen angeführt wird - und genau das ist auch das Thema. Zuerst war ich etwas genervt davon, dass natürlich die fiktive Protagonistin von rassistischen und diskriminierenden Anfeindungen nicht gefeit ist, doch letztlich ist es genau das das Thema des Buches. Die Artus Legende, aus denen weiße Ritter in strahlenden Rüstungen entstanden sind, mit Lebensweisheiten und Führungen, die gegen alles stehen, was Briana ist. Mir hat der Ahnen-Aspekt doch recht gut gefallen, insbesondere im Bezug auf Brianas Familie. Je weiter die Geschichte ging, desto schrecklicher wurde es. Von sensiblen, aber nicht ausgeschriebenen (sehr gut!) Themen, über Alltagsrassismus der noch immer in uns steckt. Doch auch der Fantasy-Aspekt kommt dabei keineswegs zu kurz. Die Lore um die Erben und die Magie inmitten der Welt ist eine schöne Idee und habe ich so definitiv noch nie gesehen oder gelesen. Der Romantik-Aspekt ist bei mir eigentlich immer schwierig, wobei ich finde, dass Deonn es ganz angenehm gestaltet hat. Nicht zu viel, keine ständige Schwärmerei der Protagonistin und eine recht angenehme Entwicklung. Im weiteren Verlauf fand ich es allerdings schwieriger Briana und ihrem Partner zu glauben, dass sie sich lieben, da keinerlei persönliche Verbindung stattfand. Es ging letztlich nur noch um ihren "Job" und ihre "Aufgaben", später war er kaum noch präsent. Eventuell wird das ja auch das Thema in Buch zwei sein. Kommen wir zu Sel. Hach Sel. Er ist gutaussehend, dunkelhaarig, moody, super mächtig und hat eine tragische Vergangenheit (insbesondere bezüglich seiner Mutter! #mommyissues). Ich finde es ehrlich gesagt schade, dass Deonn vermutlich auch wie viele andere Fantasy-Autoren ein "Liebesdreieck" draus machen wird. Vermutlich hätte ich ihm mehr abgewinnen können, wenn ich diesen Gedanken nicht im Hinterkopf gehabt hätte. Darüber hinaus war die Respräsentation von Queeren-Personen sehr angenehmen, viele Nebencharaktere waren mir allerdings schlichtweg egal. Briana hingegen hat mir gut gefallen. Es war schön, dass ihr es nicht egal ist, was um sie herum passiert, dass sie wirklich leidet und auf eine weise trauert, wie man es selten sieht. Auch finde ich es eigentlich mal erfrischend, dass sie am Ende ihre Kräfte eigentlich gar nicht will, aus nicht unwesentlichen Gründen wie die oben genannten. Ich glaube, dass dies ein sehr spannendes Konzept werden wird. Den Plottwist habe ich leider kommen sehen, fand ihn aber auch sehr ernüchternd, da der Gegner direkt seinen Evil-Masterplan offenbart und aus dem Nähkästchen plaudert. Auch fand ich die Reaktionen derjenigen etwas lasch, die hinterher von Briana davon erfahren. Da hätte ich mir etwas mehr Konflikt gewünscht. Der zweite Plottwist war mir leider schon bekannt bevor ich das Buch laß, dennoch fand ich ihn sehr gut ausgearbeitet und sicherlich überraschend! Alles in allem ein angenehmes Buch, mit den ein oder anderen Längen, einem spannenden Schreibstil und einer tollen Idee!

Anders als erwartet

Alma aus Oldenburg am 23.10.2023
Bewertungsnummer: 2049967
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist mein erster Roman mit einer schwarzen Protagonistin, was ich super toll finde in einer Domäne, die meist von heroischen weißen Personen angeführt wird - und genau das ist auch das Thema. Zuerst war ich etwas genervt davon, dass natürlich die fiktive Protagonistin von rassistischen und diskriminierenden Anfeindungen nicht gefeit ist, doch letztlich ist es genau das das Thema des Buches. Die Artus Legende, aus denen weiße Ritter in strahlenden Rüstungen entstanden sind, mit Lebensweisheiten und Führungen, die gegen alles stehen, was Briana ist. Mir hat der Ahnen-Aspekt doch recht gut gefallen, insbesondere im Bezug auf Brianas Familie. Je weiter die Geschichte ging, desto schrecklicher wurde es. Von sensiblen, aber nicht ausgeschriebenen (sehr gut!) Themen, über Alltagsrassismus der noch immer in uns steckt. Doch auch der Fantasy-Aspekt kommt dabei keineswegs zu kurz. Die Lore um die Erben und die Magie inmitten der Welt ist eine schöne Idee und habe ich so definitiv noch nie gesehen oder gelesen. Der Romantik-Aspekt ist bei mir eigentlich immer schwierig, wobei ich finde, dass Deonn es ganz angenehm gestaltet hat. Nicht zu viel, keine ständige Schwärmerei der Protagonistin und eine recht angenehme Entwicklung. Im weiteren Verlauf fand ich es allerdings schwieriger Briana und ihrem Partner zu glauben, dass sie sich lieben, da keinerlei persönliche Verbindung stattfand. Es ging letztlich nur noch um ihren "Job" und ihre "Aufgaben", später war er kaum noch präsent. Eventuell wird das ja auch das Thema in Buch zwei sein. Kommen wir zu Sel. Hach Sel. Er ist gutaussehend, dunkelhaarig, moody, super mächtig und hat eine tragische Vergangenheit (insbesondere bezüglich seiner Mutter! #mommyissues). Ich finde es ehrlich gesagt schade, dass Deonn vermutlich auch wie viele andere Fantasy-Autoren ein "Liebesdreieck" draus machen wird. Vermutlich hätte ich ihm mehr abgewinnen können, wenn ich diesen Gedanken nicht im Hinterkopf gehabt hätte. Darüber hinaus war die Respräsentation von Queeren-Personen sehr angenehmen, viele Nebencharaktere waren mir allerdings schlichtweg egal. Briana hingegen hat mir gut gefallen. Es war schön, dass ihr es nicht egal ist, was um sie herum passiert, dass sie wirklich leidet und auf eine weise trauert, wie man es selten sieht. Auch finde ich es eigentlich mal erfrischend, dass sie am Ende ihre Kräfte eigentlich gar nicht will, aus nicht unwesentlichen Gründen wie die oben genannten. Ich glaube, dass dies ein sehr spannendes Konzept werden wird. Den Plottwist habe ich leider kommen sehen, fand ihn aber auch sehr ernüchternd, da der Gegner direkt seinen Evil-Masterplan offenbart und aus dem Nähkästchen plaudert. Auch fand ich die Reaktionen derjenigen etwas lasch, die hinterher von Briana davon erfahren. Da hätte ich mir etwas mehr Konflikt gewünscht. Der zweite Plottwist war mir leider schon bekannt bevor ich das Buch laß, dennoch fand ich ihn sehr gut ausgearbeitet und sicherlich überraschend! Alles in allem ein angenehmes Buch, mit den ein oder anderen Längen, einem spannenden Schreibstil und einer tollen Idee!

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Legendborn – Der geheime Bund

von Tracy Deonn

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Anna Harangozo

Orell Füssli Shoppyland

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5/5

Dem Schicksal entkommst du nicht

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

An ihrem ersten Abend in einem Early-College Programm an der UNC wird Bree Zeugin eines Angriffs, den scheinbar nur sie und zwei weitere Studenten in ihrer wahren Form sehen können. Einer der Studenten löscht ihr Gedächtnis, schlägt aber fehl und fördert Erinnerungen an den Tod ihrer Mutter zutage. Um Bree vor weiteren Komplikationen zu schützen, stellt ihr das College einen Mentor zur Seite, der sie auf dem Campus unterstützen soll. Doch er gehört genauso wie die anderen Studenten zu einem uraltem Orden aus Erben der Ritter der Tafelrunde, die die Welt vor bösen Mächten schützen wollen. So gerät Bree in einen Sog, der sie immer tiefer in diese Verbindung führt und sie vieles kosten wird, während sie ihren eigenen Fähigkeiten auf den Grund geht. Ich habe dieses Buch geliebt und konnte es nicht aus der Hand legen. Für mich hatte es die perfekte Mischung aus Spannung, Fantasy, guten Charakteren und Worldbuilding, die dazu führte, dass ich mich in der Geschichte verlieren konnte. Kapitel für Kapitel gab es Neues zu erfahren und spannende Subplots, die das Lesen abwechslungsreich gestalteten. Leider hat diese Vielfältigkeit auch zur Folge, dass eine Review diesem Buch nicht gerecht wird und man es unbedingt selber lesen muss. Es ist den Hype, den es auf Booktook bekommen hat, definitiv wert. Obwohl Bree und ich nur wenig gemeinsam haben, fand ich sie als Maincharakter sehr sympathisch. Gerade da ihre Kämpfe als schwarze Frau in Amerika sehr detailliert beschrieben wurden und so auch als Aussenstehende tief unter die Haut gingen. Auch ihr Verlust wurde mit viel Liebe gestaltet und die Feinheiten von Trauer wunderbar herausgearbeitet. Spannend wird dieses Thema auch durch die Gegensätzlichkeit ihres Vaters, welcher anders mit seiner Trauer umgeht. Auch die Figuren der Bruderschaft sind divers und vielfältig und so hat es mich sehr gefreut eine non-binäre Figur zu sehen. Es gab der Ebene von Unterdrückung und Vorurteile eine weitere Ebene, die durchaus willkommen war. Generell fühlten sich die Bekannt- und Freundschaften sehr dynamisch an und die Figuren wuchsen an ihren Aufgaben. Meine einzige Kritik war, dass es mit der Vielfalt an wichtigen Figuren schwierig war, den Überblick zu behalten. Als ich mit dem Buch angefangen habe, dachte ich nie, dass ich mich so für die Artussage interessieren könnte. Doch ich war positiv überrascht, wie gut die Integration in die heutige Welt funktioniert hat. Immer wieder hat mich der Detailreichtum in simplen Ausführungen überzeugt und habe mich immer wieder über die Bruchstücke gefreut, die Bree im Laufe der Geschichte erfährt. So wuchs ich gemeinsam mit Bree in den Bund hinein und freundete mich mit den Figuren an. Wie bereits erwähnt gefiel mir besonders die Vernetzung der Artussage und dem Bund mit der Geschichte Amerikas, geprägt von Sklaverei. Er gab dem Roman gewisse Tiefe, die sehr erfreulich war. Generell gefiel mir dieses Buch unglaublich gut und ich bin froh, mich dem Hype hingegeben zu haben. Auch wenn ich wünschte, dass die deutsche Übersetzung das Cover der englischen Version übernommen hätte. So wäre mir das Buch im Regal wohl viel früher aufgefallen. Legendborn ist ein absolut tolles Buch, dass ich jedem*r Fantasyleser*in ans Herz legen würde. Lasst euch von der Seitenzahl nicht abschrecken. In keiner Sekunde ist die Geschichte träge und der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Mein neuer Lieblingstipp.
Anna Harangozo
  • Anna Harangozo
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5/5

Dem Schicksal entkommst du nicht

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

An ihrem ersten Abend in einem Early-College Programm an der UNC wird Bree Zeugin eines Angriffs, den scheinbar nur sie und zwei weitere Studenten in ihrer wahren Form sehen können. Einer der Studenten löscht ihr Gedächtnis, schlägt aber fehl und fördert Erinnerungen an den Tod ihrer Mutter zutage. Um Bree vor weiteren Komplikationen zu schützen, stellt ihr das College einen Mentor zur Seite, der sie auf dem Campus unterstützen soll. Doch er gehört genauso wie die anderen Studenten zu einem uraltem Orden aus Erben der Ritter der Tafelrunde, die die Welt vor bösen Mächten schützen wollen. So gerät Bree in einen Sog, der sie immer tiefer in diese Verbindung führt und sie vieles kosten wird, während sie ihren eigenen Fähigkeiten auf den Grund geht. Ich habe dieses Buch geliebt und konnte es nicht aus der Hand legen. Für mich hatte es die perfekte Mischung aus Spannung, Fantasy, guten Charakteren und Worldbuilding, die dazu führte, dass ich mich in der Geschichte verlieren konnte. Kapitel für Kapitel gab es Neues zu erfahren und spannende Subplots, die das Lesen abwechslungsreich gestalteten. Leider hat diese Vielfältigkeit auch zur Folge, dass eine Review diesem Buch nicht gerecht wird und man es unbedingt selber lesen muss. Es ist den Hype, den es auf Booktook bekommen hat, definitiv wert. Obwohl Bree und ich nur wenig gemeinsam haben, fand ich sie als Maincharakter sehr sympathisch. Gerade da ihre Kämpfe als schwarze Frau in Amerika sehr detailliert beschrieben wurden und so auch als Aussenstehende tief unter die Haut gingen. Auch ihr Verlust wurde mit viel Liebe gestaltet und die Feinheiten von Trauer wunderbar herausgearbeitet. Spannend wird dieses Thema auch durch die Gegensätzlichkeit ihres Vaters, welcher anders mit seiner Trauer umgeht. Auch die Figuren der Bruderschaft sind divers und vielfältig und so hat es mich sehr gefreut eine non-binäre Figur zu sehen. Es gab der Ebene von Unterdrückung und Vorurteile eine weitere Ebene, die durchaus willkommen war. Generell fühlten sich die Bekannt- und Freundschaften sehr dynamisch an und die Figuren wuchsen an ihren Aufgaben. Meine einzige Kritik war, dass es mit der Vielfalt an wichtigen Figuren schwierig war, den Überblick zu behalten. Als ich mit dem Buch angefangen habe, dachte ich nie, dass ich mich so für die Artussage interessieren könnte. Doch ich war positiv überrascht, wie gut die Integration in die heutige Welt funktioniert hat. Immer wieder hat mich der Detailreichtum in simplen Ausführungen überzeugt und habe mich immer wieder über die Bruchstücke gefreut, die Bree im Laufe der Geschichte erfährt. So wuchs ich gemeinsam mit Bree in den Bund hinein und freundete mich mit den Figuren an. Wie bereits erwähnt gefiel mir besonders die Vernetzung der Artussage und dem Bund mit der Geschichte Amerikas, geprägt von Sklaverei. Er gab dem Roman gewisse Tiefe, die sehr erfreulich war. Generell gefiel mir dieses Buch unglaublich gut und ich bin froh, mich dem Hype hingegeben zu haben. Auch wenn ich wünschte, dass die deutsche Übersetzung das Cover der englischen Version übernommen hätte. So wäre mir das Buch im Regal wohl viel früher aufgefallen. Legendborn ist ein absolut tolles Buch, dass ich jedem*r Fantasyleser*in ans Herz legen würde. Lasst euch von der Seitenzahl nicht abschrecken. In keiner Sekunde ist die Geschichte träge und der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Mein neuer Lieblingstipp.

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