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eBook

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.02.2022

Verlag

Kanon Verlag Berlin

Seitenzahl

255

Maße (L/B/H)

21.7/14.1/2.6 cm

Gewicht

460 g

Beschreibung

Rezension

»Das Buch des Jahres. Ein absolut sagenhafter Roman darüber, sich im Nirgendwo auf die Mitte des Lebenseinzulassen.« Jyllands-Posten
»Eine Perle unter den Büchern, wunderbar komisch, spielerisch und subtil. Aber täuschen Sie sich nicht: Aus dem Humor spricht eine weltgewandte Stimme, die auf vollkommene Art alles Tiefe, Schöne und Gute über die Welt sagen kann. Eines der besten Werke dänischer Literatur.« Litteratursiden
»Pilgaard hat ein grossartiges Gespür für die ironische Wendung, die sich in jeder Lebenslage verbirgt. Die pure Freude: Stine Pilgaard hat eine perfekte Komödie über Normalität verfasst.« Dagbladet Information
»Mich begeistert an dem Text die Sprache. Sprache dient der Wahrheitsfindung, ist da, um Bilder zu malen, um musikalische Entwürfe zu malen. Für das alles hat die Autorin einen grossen Sinn, und das hat mir wahnsinnig gut gefallen. Das hat mir total Spass gemacht.« Caroline Peters, Schauspielerin
»Man wird mit anderen Worten ein fröhlicherer und sanfterer Mensch durch die Lektüre dieses Buches, und ohne dass man es gewahr wird, gewinnt man gleichzeitig Einsichten in die Figuren und uns, in sich selbst und in andere.« Merete Reinhold in Berlingske Tidende
»Man verliebt sich geradezu in die Autorin und in diese schräge Person, die sie erfunden hat. […] Sie ist wehrhaft und sie will es ihrem Liebsten nicht immer recht machen und sie ist einfach grossartig: Diese Ich-Erzählerin, die aberwitzig treffend aus dem Nähkästchen plaudern kann und den Widrigkeiten des Lebens einen unverwüstlichen Mutterwitz entgegenstemmt.« Annemarie Stoltenberg, NDR
»Dank ihres Tonfalls und ihres tabulosen Umgangs mit Mutterschaft und Beziehungsglück begleiten wir atemlos eine Heldin durch ihre Alltagslangeweile in einem Kaff namens Velling in Westjütland.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»Man lacht, man möchte sich die besten Sätze anstreichen oder laut vorlesen: › Meter pro Sekunde‹ gehört zu jenen Büchern, die man immer wieder hervorholen möchte.« Freundin
»Wie Stine Pilgaard mit Humor und Eigensinn erzählt, nie den liebvollen Blick auf Land und Leute verliert, das ist feine Kunst. Ein Buch über grosse Herausforderungen und kleine Erfolge und den Versuch, sich auf ein neues Leben einzulassen. Fantastik!« Imke Weiter, emotion
»die Sprache in diesem Roman macht wirklich Spass, es ist nachdenklich, lustig und warmherzig, also genau die richtige Mischung für eine gemütliche Zeit auf der Couch.« Nadine Kreuzahler, rbb inforadio

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.02.2022

Verlag

Kanon Verlag Berlin

Seitenzahl

255

Maße (L/B/H)

21.7/14.1/2.6 cm

Gewicht

460 g

Auflage

1

Originaltitel

Meter i sekundet

Übersetzt von

Hinrich Schmidt-Henkel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9856801-1-5

Herstelleradresse

Kanon Verlag Berlin GmbH
Belziger Str. 35
10823 Berlin
Deutschland
Email: loconte@kanon-verlag.de
Url: www.kanon-verlag.de
Telephone: +49 178 2343040

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Langweilig

Bewertung am 01.09.2024

Bewertungsnummer: 2281646

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe es als Hörbuch gehört. Hätte ich es lesen müssen, hätte ich abgebrochen… Die Ich-Erzählerin wurde mir im Laufe der „Geschichte“ immer unsympathischer. Sie ist arrogant, eckt mit ihren platten Witzen über Sex bei der Dorfgemeinschaft an, ihre Ratschläge als Kummerkasten gegenüber Kindern sind besorgniserregend… Die typische Geschichte über altmodische Beziehungs- und Erziehungsansichten, Beschwerden über das anstrengende Muttersein (sie muss nicht arbeiten, hängt ständig beim Kaffee oder Weintrinken ab)… Diese Themen wurden schon sprachlich anspruchsvoller beschrieben und auch realistischer. Die Lieder habe ich nicht verstanden, vielleicht ist das ein Buch, das sich nur in der Originalsprache erschließt.

Langweilig

Bewertung am 01.09.2024
Bewertungsnummer: 2281646
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe es als Hörbuch gehört. Hätte ich es lesen müssen, hätte ich abgebrochen… Die Ich-Erzählerin wurde mir im Laufe der „Geschichte“ immer unsympathischer. Sie ist arrogant, eckt mit ihren platten Witzen über Sex bei der Dorfgemeinschaft an, ihre Ratschläge als Kummerkasten gegenüber Kindern sind besorgniserregend… Die typische Geschichte über altmodische Beziehungs- und Erziehungsansichten, Beschwerden über das anstrengende Muttersein (sie muss nicht arbeiten, hängt ständig beim Kaffee oder Weintrinken ab)… Diese Themen wurden schon sprachlich anspruchsvoller beschrieben und auch realistischer. Die Lieder habe ich nicht verstanden, vielleicht ist das ein Buch, das sich nur in der Originalsprache erschließt.

Ungewöhnlicher Schreibstil

Sabdah65 aus Dorsten am 05.09.2022

Bewertungsnummer: 1781050

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich weiss nicht genau warum ich, nachdem ich das Cover gesehen, den Kurzinhalt gelesen habe. Der Inhalt des Romans hat mich neugierig gemacht. Die Sprach der Autorin Stine Pilgaards macht diesen Roman durch deren außergewöhnlichen Eigenartigkeit zu einem ganz besonderen Leseerlebnis, das ich so noch bisher nicht hatte. Die Erzählerin erzählt, daß sie keinen Führerschein hat und durch ihre immer wiederkehrenden Fehler und Erlebnisse einen Fahrlehrerverschleiß hat. Durch ihre Fettnäpfchen redet sie sich in die Herzen der reservierten wortkargen Dorfbevölkerung, die lächelnd den Kopf schütteln. Sie ist wie eine nette Freundin, die uns unterhält, über das Leben schmunzeln lässt und uns hilft, die Dinge leicht zu sehen, indem sie Menschen mit Kummer auf ihre Art aufzuheitert. In der Lokalzeitung kümmert sie sich um den Kummerkasten, in dem sie bei großen und kleinen Verzweiflungen hilft, so dass sich die Leute besser fühlen. Einige Stellen fand ich zum schmunzeln, da manches wirklich verrückt ist und die Autorin das dann in einer trockenen ironischen Sprache zu erzählen weiß, an anderen Stellen jedoch hatte ich auch „Augenrollmomente“, vielleicht aber auch, weil es so weit entfernt von mir ist und ich manche Szenen so gar nicht nachvollziehen konnte.

Ungewöhnlicher Schreibstil

Sabdah65 aus Dorsten am 05.09.2022
Bewertungsnummer: 1781050
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich weiss nicht genau warum ich, nachdem ich das Cover gesehen, den Kurzinhalt gelesen habe. Der Inhalt des Romans hat mich neugierig gemacht. Die Sprach der Autorin Stine Pilgaards macht diesen Roman durch deren außergewöhnlichen Eigenartigkeit zu einem ganz besonderen Leseerlebnis, das ich so noch bisher nicht hatte. Die Erzählerin erzählt, daß sie keinen Führerschein hat und durch ihre immer wiederkehrenden Fehler und Erlebnisse einen Fahrlehrerverschleiß hat. Durch ihre Fettnäpfchen redet sie sich in die Herzen der reservierten wortkargen Dorfbevölkerung, die lächelnd den Kopf schütteln. Sie ist wie eine nette Freundin, die uns unterhält, über das Leben schmunzeln lässt und uns hilft, die Dinge leicht zu sehen, indem sie Menschen mit Kummer auf ihre Art aufzuheitert. In der Lokalzeitung kümmert sie sich um den Kummerkasten, in dem sie bei großen und kleinen Verzweiflungen hilft, so dass sich die Leute besser fühlen. Einige Stellen fand ich zum schmunzeln, da manches wirklich verrückt ist und die Autorin das dann in einer trockenen ironischen Sprache zu erzählen weiß, an anderen Stellen jedoch hatte ich auch „Augenrollmomente“, vielleicht aber auch, weil es so weit entfernt von mir ist und ich manche Szenen so gar nicht nachvollziehen konnte.

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Hans-Peter Wicki

Orell Füssli Bern

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5/5

Dänischer Kulturschock

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Stine Pilgaard beschreibt in ihrem Roman die Schwierigkeiten einer jungen Familie in einem neuen Umfeld mit einem relativ neuen Kind. Die Ich-Erzählerin trägt ihr Herz auf der Zunge. Sie trifft aber auf einen Menschenschlag der besonderen Art, den eher trockenen, zurückhaltenden und nicht so leicht zugänglichen Westjütländer. In der Schweiz wäre das so, wie die vegane grün-alternative Zürcher Stadtfamilie auf die traditionelle fünfköpfige Entlebucher Bauernfamilie trifft. Zusätzlich wohnt die junge Frau in einer Schule, in der ihr Mann Teenager aufs Leben vorbereitet. Es gibt Schulanlässe, die eine Teilnahme der ganzen Jungfamilie erfordern, ideale Gelegenheit also um in das eine oder andere Fettnäpfchen zu treten. Auch der gemeinsame Gesang wird bei den Dänen im Allgemeinen und den Volkshochschulen im Speziellen gepflegt. Darum sind dem Buch Liedtexte eingefügt, sogar mit Melodievorschlägen. Unsere mitteilungsbedürftige Heldin agiert zusätzlich als gewitzte Kolumnistin innerhalb des Kummerkastens des Lokalblatts und versucht als ängstliche talentlose Fahrschülerin den Führerschein zu ergattern. Etliche Fahrlehrer werfen ob der geschwätzigen und emotionalen Schülerin das Handtuch. Das Buch hat keine spannende Geschichte, vielmehr erzählt es die Tücken des Alltags. Die Vergleiche in der Kita, das Bewältigen der schlaflosen Nächte junger Eltern, deren Auswirkungen auf das Zusammenleben und die Auswüchse der auf Gemeinschaft getrichterten Schule werden mit viel Sinn für Situationskomik geschildert. Und immer wieder beantwortet sie die Briefe aus dem Kummerkasten mit radikalem Pragmatismus. Das Buch feiert alles in allem das Normale, die langsam wachsenden Bande der Freundschaften und Zweckgemeinschaften. Da wird genau so heiter tiefschürfende Alltagsphilosophie betrieben wie entlarvende Situationskomik geschildert. Das liest sich locker, herzerwärmend, man mag diese Erzählerin, der nichts peinlich ist und die so unverblümt entwaffnend ihre neue Umgebung erobert.
  • Hans-Peter Wicki
  • Buchhändler/-in

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Dänischer Kulturschock

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Stine Pilgaard beschreibt in ihrem Roman die Schwierigkeiten einer jungen Familie in einem neuen Umfeld mit einem relativ neuen Kind. Die Ich-Erzählerin trägt ihr Herz auf der Zunge. Sie trifft aber auf einen Menschenschlag der besonderen Art, den eher trockenen, zurückhaltenden und nicht so leicht zugänglichen Westjütländer. In der Schweiz wäre das so, wie die vegane grün-alternative Zürcher Stadtfamilie auf die traditionelle fünfköpfige Entlebucher Bauernfamilie trifft. Zusätzlich wohnt die junge Frau in einer Schule, in der ihr Mann Teenager aufs Leben vorbereitet. Es gibt Schulanlässe, die eine Teilnahme der ganzen Jungfamilie erfordern, ideale Gelegenheit also um in das eine oder andere Fettnäpfchen zu treten. Auch der gemeinsame Gesang wird bei den Dänen im Allgemeinen und den Volkshochschulen im Speziellen gepflegt. Darum sind dem Buch Liedtexte eingefügt, sogar mit Melodievorschlägen. Unsere mitteilungsbedürftige Heldin agiert zusätzlich als gewitzte Kolumnistin innerhalb des Kummerkastens des Lokalblatts und versucht als ängstliche talentlose Fahrschülerin den Führerschein zu ergattern. Etliche Fahrlehrer werfen ob der geschwätzigen und emotionalen Schülerin das Handtuch. Das Buch hat keine spannende Geschichte, vielmehr erzählt es die Tücken des Alltags. Die Vergleiche in der Kita, das Bewältigen der schlaflosen Nächte junger Eltern, deren Auswirkungen auf das Zusammenleben und die Auswüchse der auf Gemeinschaft getrichterten Schule werden mit viel Sinn für Situationskomik geschildert. Und immer wieder beantwortet sie die Briefe aus dem Kummerkasten mit radikalem Pragmatismus. Das Buch feiert alles in allem das Normale, die langsam wachsenden Bande der Freundschaften und Zweckgemeinschaften. Da wird genau so heiter tiefschürfende Alltagsphilosophie betrieben wie entlarvende Situationskomik geschildert. Das liest sich locker, herzerwärmend, man mag diese Erzählerin, der nichts peinlich ist und die so unverblümt entwaffnend ihre neue Umgebung erobert.

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