Produktbild: Fischers Frau

Fischers Frau Roman | Von der Bestseller-Autorin von »Sungs Laden« | "Wunderbar zu lesen" buch aktuell erlesen über »Bergsalz«

97

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inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

56920

Erscheinungsdatum

01.06.2022

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

256 (Printausgabe)

Dateigröße

4814 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426453889

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

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Barrierefreiheit

  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

Verkaufsrang

56920

Erscheinungsdatum

01.06.2022

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

256 (Printausgabe)

Dateigröße

4814 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426453889

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Zerfasert

Hortensia13 am 19.12.2024

Bewertungsnummer: 2367916

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Textil-Kuratorin Mia Sund ist verwirrt, als ein seltsamer Teppich auf ihrem Tisch liegt. Einerseits scheint er ein klassischer Fischerteppich zu sein, den früher arbeitslose Fischer in Pommern knüpften, anderseits hat er Charakteristika eines orientalischen Perser Teppichs. Vieles ist darauf: ungewöhnliche Grüntöne, mysteriöse Flaggen, tanzend wirkende Fische und eine Borte, die ein Geheimnis trägt. Mia macht sich auf die Suche nach dem Ursprung und findet dabei viel mehr. Nach langer Zeit war dieses Buch keins nach meinem Geschmack. Obwohl die historischen Hintergründe der Teppichknüpferei sehr interessant waren, konnte ich mit der Erzählung nichts anfangen. Mir fehlte der rote Faden durch die Geschichte, denn die verlor sich manchmal in unwichtigen Nebensächlichkeiten oder in der Fabulation der Geschehnisse. Dazu kam noch der holprige, verschachtelte Schreibstil, der alles noch zäh machte. Mein Fazit: Viele fanden die Geschichte sehr ansprechend, aber ich konnte leider nichts mit ihr anfangen. 2 Sterne.

Zerfasert

Hortensia13 am 19.12.2024
Bewertungsnummer: 2367916
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Textil-Kuratorin Mia Sund ist verwirrt, als ein seltsamer Teppich auf ihrem Tisch liegt. Einerseits scheint er ein klassischer Fischerteppich zu sein, den früher arbeitslose Fischer in Pommern knüpften, anderseits hat er Charakteristika eines orientalischen Perser Teppichs. Vieles ist darauf: ungewöhnliche Grüntöne, mysteriöse Flaggen, tanzend wirkende Fische und eine Borte, die ein Geheimnis trägt. Mia macht sich auf die Suche nach dem Ursprung und findet dabei viel mehr. Nach langer Zeit war dieses Buch keins nach meinem Geschmack. Obwohl die historischen Hintergründe der Teppichknüpferei sehr interessant waren, konnte ich mit der Erzählung nichts anfangen. Mir fehlte der rote Faden durch die Geschichte, denn die verlor sich manchmal in unwichtigen Nebensächlichkeiten oder in der Fabulation der Geschehnisse. Dazu kam noch der holprige, verschachtelte Schreibstil, der alles noch zäh machte. Mein Fazit: Viele fanden die Geschichte sehr ansprechend, aber ich konnte leider nichts mit ihr anfangen. 2 Sterne.

Geschichte eines Teppichs

leseratte1310 am 31.08.2022

Bewertungsnummer: 1777425

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der Kuratorin Mia Sund wird ein ganz besonderer Wandteppich auf den Tisch gelegt. Obwohl sie sich eigentlich mit Fasern beschäftigt, die tausende Jahre als sind und dieser Teppich mit seinen vielen Grüntönen eher nur hundert Jahre ist, beschäftigt sie sich damit und macht eine Reise durch Europa, um die Muster zu entschlüsseln. Sie begibt sich damit zurück in eine Zeit, als die Fischer ihre Netze nicht mehr auswerfen durften und um ihre Familien durchzubringen an die Webstühle gingen und stattdessen Teppiche knüpften. Dass ihre Arbeiten so nachgefragt würden, ahnten sie nicht. Das Cover hat mich angezogen und auch der Klappentext klang vielversprechend. Doch der Erzählstil war so gar nicht meins, er war ausschweifend, voller Bilder und Metaphern. Das Lesen strengte mich an und doch wollte ich wissen, wie es weitergeht und so habe ich doch viel gelernt über Pommersche Fischerteppiche. Mia Sund ist Faserarchäologin und arbeitet an der Uni Greifswald. Sie lebt zurückgezogen und wirkt fast ein wenig weltfremd. Doch als sie sich auf die Suche nach der Knüpferin des Teppichs macht, entdeckt sie die Welt und auch sich selbst. Ich konnte mit dieser Protagonistin nichts anfangen. Daneben lernen wir noch Nina kennen, die den Teppich erstellt hat. Die Verknüpfung der beiden Geschichten kam mir etwas zu konstruiert vor. Die Geschichte verläuft zäh und ergibt für mich kein vollständiges Gesamtbild. Schade, konnte mich nicht überzeugen!

Geschichte eines Teppichs

leseratte1310 am 31.08.2022
Bewertungsnummer: 1777425
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der Kuratorin Mia Sund wird ein ganz besonderer Wandteppich auf den Tisch gelegt. Obwohl sie sich eigentlich mit Fasern beschäftigt, die tausende Jahre als sind und dieser Teppich mit seinen vielen Grüntönen eher nur hundert Jahre ist, beschäftigt sie sich damit und macht eine Reise durch Europa, um die Muster zu entschlüsseln. Sie begibt sich damit zurück in eine Zeit, als die Fischer ihre Netze nicht mehr auswerfen durften und um ihre Familien durchzubringen an die Webstühle gingen und stattdessen Teppiche knüpften. Dass ihre Arbeiten so nachgefragt würden, ahnten sie nicht. Das Cover hat mich angezogen und auch der Klappentext klang vielversprechend. Doch der Erzählstil war so gar nicht meins, er war ausschweifend, voller Bilder und Metaphern. Das Lesen strengte mich an und doch wollte ich wissen, wie es weitergeht und so habe ich doch viel gelernt über Pommersche Fischerteppiche. Mia Sund ist Faserarchäologin und arbeitet an der Uni Greifswald. Sie lebt zurückgezogen und wirkt fast ein wenig weltfremd. Doch als sie sich auf die Suche nach der Knüpferin des Teppichs macht, entdeckt sie die Welt und auch sich selbst. Ich konnte mit dieser Protagonistin nichts anfangen. Daneben lernen wir noch Nina kennen, die den Teppich erstellt hat. Die Verknüpfung der beiden Geschichten kam mir etwas zu konstruiert vor. Die Geschichte verläuft zäh und ergibt für mich kein vollständiges Gesamtbild. Schade, konnte mich nicht überzeugen!

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Fischers Frau

von Karin Kalisa

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Nina Vanessa

Orell Füssli Pfäffikon – EKZ Seedammcenter

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5/5

Kunstvoll verwobene Geschichte.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als 1928 ein dreijähriges Fangverbot ausgesprochen wird, müssen die Fischer eine andere Erwerbsquelle auftun. Ein Österreicher, der in Zagreb das Restaurieren alter Teppiche gelernt hat, wandert nach Greifswald ein und lehrt die Fischer das Knüpfen - denn sie können ja schon Netze knüpfen, also wird ihnen das leicht von der Hand gehen. Auf Basis dieser historischen Begebeheit legt Kalisa ihre Erzählstränge aus. Ihre Hauptfigur heisst Mia Sund und ist Faserarchäologin an der Uni Greifswald. Dort gelangt sie in den Besitz eines mysteriösen Teppichs, der so anders ist als die üblicherweis in braun und beige gehaltenen Teppiche, dieser schillert nämlich in verschiedensten “Grünen”. Und in der Borte ist ein Name eingewebt: Nina Silkestrad. Um die Herkunft dieses Teppiches zu klären, fährt Mia nach Zagreb, in die Werkstatt, in der der Teppich verpackt und nach Greifswald geschickt worden ist. Die Werkstatt befindet sich grade in Auflösung, der letzte Teppichknüpfer und Besitzer der Werkstatt erklärt sich bereit, Mia bei der Bestimmung des Ursprungs des Teppiches zu helfen. Mit ihm zusammen gehen sie alte Papiere durch und im Laufe dieser Recherchen "er"findet Mia die Geschichte Ninas, die sie von Spanien nach Österreich, von dort nach Zagreb, nach Greifswald und nach Schweden führt. Mia muss dabei einige Fäden auseinanderzwirbeln, denn Nina ist die Abkürzung eines langen aristokratischen Namens, den die Trägerin immer wieder nach ihrem Gutdünken angepasst hat. Aber das passt zu Mia, denn auch Mia ist ein Deckname. Mia ist in einer Kommune gewesen, die die Heimstatt von Fälschern war. Um ihrem Vater zu entfliehen, musste Mia eine andere Identität annehmen. Diese Bürde liegt schwer auf ihr, und sie wünscht sich nichts anderes als ein harmloses, einfaches, mittelmässiges Leben. Durch Ninas Teppich aber wird sie gezwungen, ihre Deckung aufzugeben, und sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Mit Milan zusammen wird sie wieder ganz, und sie kann neu beginnen.
  • Nina Vanessa
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Kunstvoll verwobene Geschichte.

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Als 1928 ein dreijähriges Fangverbot ausgesprochen wird, müssen die Fischer eine andere Erwerbsquelle auftun. Ein Österreicher, der in Zagreb das Restaurieren alter Teppiche gelernt hat, wandert nach Greifswald ein und lehrt die Fischer das Knüpfen - denn sie können ja schon Netze knüpfen, also wird ihnen das leicht von der Hand gehen. Auf Basis dieser historischen Begebeheit legt Kalisa ihre Erzählstränge aus. Ihre Hauptfigur heisst Mia Sund und ist Faserarchäologin an der Uni Greifswald. Dort gelangt sie in den Besitz eines mysteriösen Teppichs, der so anders ist als die üblicherweis in braun und beige gehaltenen Teppiche, dieser schillert nämlich in verschiedensten “Grünen”. Und in der Borte ist ein Name eingewebt: Nina Silkestrad. Um die Herkunft dieses Teppiches zu klären, fährt Mia nach Zagreb, in die Werkstatt, in der der Teppich verpackt und nach Greifswald geschickt worden ist. Die Werkstatt befindet sich grade in Auflösung, der letzte Teppichknüpfer und Besitzer der Werkstatt erklärt sich bereit, Mia bei der Bestimmung des Ursprungs des Teppiches zu helfen. Mit ihm zusammen gehen sie alte Papiere durch und im Laufe dieser Recherchen "er"findet Mia die Geschichte Ninas, die sie von Spanien nach Österreich, von dort nach Zagreb, nach Greifswald und nach Schweden führt. Mia muss dabei einige Fäden auseinanderzwirbeln, denn Nina ist die Abkürzung eines langen aristokratischen Namens, den die Trägerin immer wieder nach ihrem Gutdünken angepasst hat. Aber das passt zu Mia, denn auch Mia ist ein Deckname. Mia ist in einer Kommune gewesen, die die Heimstatt von Fälschern war. Um ihrem Vater zu entfliehen, musste Mia eine andere Identität annehmen. Diese Bürde liegt schwer auf ihr, und sie wünscht sich nichts anderes als ein harmloses, einfaches, mittelmässiges Leben. Durch Ninas Teppich aber wird sie gezwungen, ihre Deckung aufzugeben, und sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Mit Milan zusammen wird sie wieder ganz, und sie kann neu beginnen.

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