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Band 6

Blanche Monet und das Leuchten der Seerosen Roman | Die bewegende Lebensgeschichte der Malerin

Aus der Reihe

Blanche Monet und das Leuchten der Seerosen

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.06.2022

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

20.4/13.5/3.6 cm

Gewicht

492 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06622-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.06.2022

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

20.4/13.5/3.6 cm

Gewicht

492 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06622-6

Herstelleradresse

Ullstein-Taschenbuch-Verlag
Friedrichstr. 126
10117 Berlin
Deutschland
Url: www.ullstein-buchverlage.de

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Die Geschichte von Blanche Monet

Bewertung am 21.02.2024

Bewertungsnummer: 2136941

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als erstes muss ich einfach dieses hübsche Cover erwähnen. Angelehnt an Claude Monets Gemälde 'Der Seerosenteich' und in Verbindung mit dem Titel 'Blanche Monet und das leuchten der Seerosen' kann man unschwer erkennen das es um Monet geht. Aber nicht Claude Monet ist der Hauptprotagonist, sondern seine Ziehtochter Blanche geborene Hoschedé. Blanche und ihre Familie werden nach einem finanziellen Tiefschlag von Claude Monet aufgenommen. Blanche entdeckt ihre Liebe zur Malerei und hat ihr großes Vorbild immer im Blick und lernt viel von ihm. Ihr Leben verläuft nicht immer geradlinig, aber ihre Kunst bleibt ihr immer erhalten. Ich habe diese Romanbiographie sehr gerne gelesen und bin froh nun endlich mal was von Blanche Monet erfahren zu haben. Eine interessante und begabte Künstlerin, leider etwas versteckt im Schatten eines der bedeutendsten Maler. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Die Geschichte von Blanche Monet

Bewertung am 21.02.2024
Bewertungsnummer: 2136941
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als erstes muss ich einfach dieses hübsche Cover erwähnen. Angelehnt an Claude Monets Gemälde 'Der Seerosenteich' und in Verbindung mit dem Titel 'Blanche Monet und das leuchten der Seerosen' kann man unschwer erkennen das es um Monet geht. Aber nicht Claude Monet ist der Hauptprotagonist, sondern seine Ziehtochter Blanche geborene Hoschedé. Blanche und ihre Familie werden nach einem finanziellen Tiefschlag von Claude Monet aufgenommen. Blanche entdeckt ihre Liebe zur Malerei und hat ihr großes Vorbild immer im Blick und lernt viel von ihm. Ihr Leben verläuft nicht immer geradlinig, aber ihre Kunst bleibt ihr immer erhalten. Ich habe diese Romanbiographie sehr gerne gelesen und bin froh nun endlich mal was von Blanche Monet erfahren zu haben. Eine interessante und begabte Künstlerin, leider etwas versteckt im Schatten eines der bedeutendsten Maler. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Wo die Seerosen blühen

Hortensia13 am 14.05.2023

Bewertungsnummer: 1941771

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Paris, 1876. Die Familie der elfjährige Blanche Hoschedé ist bankrott. Ihr Vater, ein berühmter Kunstsammler und Gönner Claude Monets, hat über seine Verhältnisse gelebt. Blanche kommt mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern bei dem befreundeten Maler unter und will nur eins: Auch so malen können wie ihr Vorbild. Von der Malerin Blanche Hoschedé-Monet habe ich bislang nie etwas gehört. Umso mehr natürlich von ihrem Ziehvater Claude Monet, dessen Bilder weltberühmt sind. Ich fand diesen Roman sehr spannend, da man direkt Einblick bekommt, wie die Familien Hoschedé und Monet zusammengekommen sind und zusammenwuchsen. In Givenchy erschufen sie sich ein einmaliges Zuhause, dass nicht nur Claude und Blanche zum Malen inspiriert hatte. Es ist eindrücklich, wie Blanche in Claude Monets Schatten aufwuchs und versuchte ihren Weg als eigenständige Malerin zu gehen. Die Umstände der damaligen Zeit boten einige Widerstände. Mein Fazit: Ein toller Einblick in das Familienleben der Monets durch die Lebensgeschichte einer Frau, die stets im Schatten stand. 5 Sterne.

Wo die Seerosen blühen

Hortensia13 am 14.05.2023
Bewertungsnummer: 1941771
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Paris, 1876. Die Familie der elfjährige Blanche Hoschedé ist bankrott. Ihr Vater, ein berühmter Kunstsammler und Gönner Claude Monets, hat über seine Verhältnisse gelebt. Blanche kommt mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern bei dem befreundeten Maler unter und will nur eins: Auch so malen können wie ihr Vorbild. Von der Malerin Blanche Hoschedé-Monet habe ich bislang nie etwas gehört. Umso mehr natürlich von ihrem Ziehvater Claude Monet, dessen Bilder weltberühmt sind. Ich fand diesen Roman sehr spannend, da man direkt Einblick bekommt, wie die Familien Hoschedé und Monet zusammengekommen sind und zusammenwuchsen. In Givenchy erschufen sie sich ein einmaliges Zuhause, dass nicht nur Claude und Blanche zum Malen inspiriert hatte. Es ist eindrücklich, wie Blanche in Claude Monets Schatten aufwuchs und versuchte ihren Weg als eigenständige Malerin zu gehen. Die Umstände der damaligen Zeit boten einige Widerstände. Mein Fazit: Ein toller Einblick in das Familienleben der Monets durch die Lebensgeschichte einer Frau, die stets im Schatten stand. 5 Sterne.

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Blanche Monet und das Leuchten der Seerosen

von Claire Paulin

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Nina Vanessa

Orell Füssli Pfäffikon – EKZ Seedammcenter

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5/5

Wiedersehen in Giverny

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Monet war schon seit meinen Jugendtagen ein Künstler, der mich faszinierte. Ich mochte seine Bilder, sie waren natürlich und romantisch, und es bleibt eine unvergessliche Erinnerung, wie ich mit meinen Eltern Mitte der 90er in Paris die Seerosenbilder gesehen habe. Riesig, monumental, einzigartig. Vom Leben des Künstlers selbst sind mir nur einzelne Ereignisse im Gedächtnis geblieben. So war es eine schöne Gelegenheit, das neue Buch von Claire Paulin zur Hand zu nehmen, und abermals einzutauchen in die Familiengeschichte der Monets. Wir beginnen in Rottembourg, auf dem Stammschloss der Familie Hoschedé-Raingo. Blanche und ihre Schwestern und Brüder verbringen eine unbeschwerte Kindheit. Der Vater ist ein angesehener Kaufmann und die Mutter eine Adelige. Blanche ist hingerissen vom Bildnis der Frau, die in Vaters Arbeitszimmer hängt: Camille im grünen Kleid. Der Maler und Ehemann dieser Dame wird sie bald besuchen kommen und im Garten des Schlosses malen. Die ganze Familie freundet sich mit ihm an. Doch bald beginnen schwierigere Zeiten. Der Vater kann seine Schulden nicht mehr abbezahlen, die Mutter findet Unterschlupf bei den Monets. Als Camille stirbt, übernimmt Alice ihre Stelle, später wird sie Papa Monet heiraten. Mit ihm erlebt sie Tage in Armut und Tage des Überflusses. Blanche verfolgt und beschreibt die Entwicklung, sie ist unsere Chronistin, wir begleiten sie durch all ihre Jahre, als Kind, als Jugendliche, als Verliebte, als Verheiratete, als Witwerin. Sie beobachtet, und sie malt. Papa Monet, der niemandem Unterricht gibt, lässt sie als eine der ganz wenigen an sich heran, während er malt. Sie lernt von ihm durch Zusehen. Und wir lernen von ihren Beschreibungen, was für ein Mensch er war, und welche Verbindung sie beide hatten.
  • Nina Vanessa
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Wiedersehen in Giverny

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Monet war schon seit meinen Jugendtagen ein Künstler, der mich faszinierte. Ich mochte seine Bilder, sie waren natürlich und romantisch, und es bleibt eine unvergessliche Erinnerung, wie ich mit meinen Eltern Mitte der 90er in Paris die Seerosenbilder gesehen habe. Riesig, monumental, einzigartig. Vom Leben des Künstlers selbst sind mir nur einzelne Ereignisse im Gedächtnis geblieben. So war es eine schöne Gelegenheit, das neue Buch von Claire Paulin zur Hand zu nehmen, und abermals einzutauchen in die Familiengeschichte der Monets. Wir beginnen in Rottembourg, auf dem Stammschloss der Familie Hoschedé-Raingo. Blanche und ihre Schwestern und Brüder verbringen eine unbeschwerte Kindheit. Der Vater ist ein angesehener Kaufmann und die Mutter eine Adelige. Blanche ist hingerissen vom Bildnis der Frau, die in Vaters Arbeitszimmer hängt: Camille im grünen Kleid. Der Maler und Ehemann dieser Dame wird sie bald besuchen kommen und im Garten des Schlosses malen. Die ganze Familie freundet sich mit ihm an. Doch bald beginnen schwierigere Zeiten. Der Vater kann seine Schulden nicht mehr abbezahlen, die Mutter findet Unterschlupf bei den Monets. Als Camille stirbt, übernimmt Alice ihre Stelle, später wird sie Papa Monet heiraten. Mit ihm erlebt sie Tage in Armut und Tage des Überflusses. Blanche verfolgt und beschreibt die Entwicklung, sie ist unsere Chronistin, wir begleiten sie durch all ihre Jahre, als Kind, als Jugendliche, als Verliebte, als Verheiratete, als Witwerin. Sie beobachtet, und sie malt. Papa Monet, der niemandem Unterricht gibt, lässt sie als eine der ganz wenigen an sich heran, während er malt. Sie lernt von ihm durch Zusehen. Und wir lernen von ihren Beschreibungen, was für ein Mensch er war, und welche Verbindung sie beide hatten.

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