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Kein Land für Achtpunkt-Falter

Ein Weckruf aus Ozeanien | Mit einem Vorwort von Arundhati Roy

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.04.2022

Verlag

Claassen

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

19.2/12.1/2.2 cm

Gewicht

238 g

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.04.2022

Verlag

Claassen

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

19.2/12.1/2.2 cm

Gewicht

238 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Originaltitel

The Properties of Perpetual Light

Übersetzt von

  • Hanna Hesse
  • Marian Singer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-546-10059-5

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Poetisch und bedeutsam

Bewertung am 06.07.2022

Bewertungsnummer: 1742712

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Buch wie ein Flüstern über Themen so wichtig, dass man sie aus voller Lunge herausschreien müsste. Der Untertitel «Ein Weckruf aus Ozeanien» reichte für mich aus, um das Buch zu kaufen. Stimmen aus diesem Bereich unserer Welt werden oft übertönt, aber kaum gehört. Das Buch hat eine ganz eigene Melodie. Julian Aguon spricht über derart wichtige Angelegenheiten und das mit einer solch poetischen Sprache, die die Verbrechen und Ungerechtigkeiten, die die indigenen Völker bis heute erdulden müssen, in ihrer ganzen Plumpheit und Sinnlosigkeit darstellt. Es ist bewundernswert wie viel Liebe und Hoffnung sich der Autor bewahren konnte. Ich hätte gerne noch mehr Inhalt, noch mehr Seiten gehabt. Noch mehr Einsicht in das ozeanische Leben. Manchmal waren mir die Kapitel fast zu kurz. Ein wichtiges Buch mit noch wichtigerem Inhalt, das man gelesen haben sollte.

Poetisch und bedeutsam

Bewertung am 06.07.2022
Bewertungsnummer: 1742712
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Buch wie ein Flüstern über Themen so wichtig, dass man sie aus voller Lunge herausschreien müsste. Der Untertitel «Ein Weckruf aus Ozeanien» reichte für mich aus, um das Buch zu kaufen. Stimmen aus diesem Bereich unserer Welt werden oft übertönt, aber kaum gehört. Das Buch hat eine ganz eigene Melodie. Julian Aguon spricht über derart wichtige Angelegenheiten und das mit einer solch poetischen Sprache, die die Verbrechen und Ungerechtigkeiten, die die indigenen Völker bis heute erdulden müssen, in ihrer ganzen Plumpheit und Sinnlosigkeit darstellt. Es ist bewundernswert wie viel Liebe und Hoffnung sich der Autor bewahren konnte. Ich hätte gerne noch mehr Inhalt, noch mehr Seiten gehabt. Noch mehr Einsicht in das ozeanische Leben. Manchmal waren mir die Kapitel fast zu kurz. Ein wichtiges Buch mit noch wichtigerem Inhalt, das man gelesen haben sollte.

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von Julian Aguon

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